Die Folktage laden zum Lauschen, Mitsingen und Tanzen ein. Mit viel Witz, Spielfreude und zauberhaften Klängen werden die Lieder aus fernen Ländern und längst vergangenen Tagen auch in Prerow weitergetragen.

Getanzt wird mit der Irish Folk & Show Dance Gruppe Inisheer. Die Spielleute und Geschichtenerzähler Rabengesang sorgen für Abwechslung vor und zwischen den Konzerten.

19:00 Uhr Nobody Knows
Was das Quartett auf der Bühne präsentieren wird, steht auf keiner Liste. So bleibt das Programm den spontanen Eingebungen der Musiker überlassen. Und in der Spontanität liegt das „Erfolgs“-Rezept von Nobody Knows. Denn Selbstironie, Text- und musikalische Improvisation sowie exzessive Spielfreude machen aus, was Nobody Knows sind: Keine Virtuosen, aber Gewandte. Mit Busch, Tucholsky und Goethe kredenzt die Band weiterhin eine genreübergreifende Folk-Polka-Mischung, die sie als „postmoderne, bundesrepublikanische Folklore mit nordwesteuropäischer Note und ostokzidentaler Rhythmik“ beschreibt. Wer nicht kommt, ist nicht dabei. Sei wild und frech und wanderbar! Also ruff uffs Parkett und mitjetanzt!
Spielzeit: 1,5 h.

21:00 Uhr Dead Man´s Hand
Die fünf Musiker aus Leipzig haben sich auf die Suche nach den Wurzeln des Irish Folk begeben und sie von der kargen Erde Irlands gewonnen und zu uns gebracht. Ausgegraben haben sie dabei Lieder, die sie kraftvoll, sanft bis rau und immer mit der nötigen Portion Lebensfreude, die dieser Musik innewohnt, spielen.
Spielzeit: 1,5 h.

01.08.2025 um 19.00 Uhr auf der Freilichtbühne

Buchungsinformationen
Bitte halten Sie beim Einlass folgendes bereit:
*Einwohner der Halbinsel FDZ = Ihren Personalausweis
*Gäste/Tagesgäste der Halbinsel FDZ = Ihre Gästekarte

Prerower Persönlichkeiten: Führung über den Prerower Friedhof
Der Kirchhof ist nicht nur seit Jahrhunderten Ruhestätte der Einheimische – seit Prerow Ostseebad wurde, sah das kleine Örtchen allerlei Gäste unterschiedlicher Coleur. Einige von Ihnen sind gekommen, um zu bleiben. Darunter gab es Künstler, Ärzte, Gastwirte. Einige Gäste und Einheimische schafften es, den Ort weit über die Landesgrenze hinaus bekannt zu machen. Auf dem Friedhof begegnen wir ihren Namen und Geschichten.
Dauer ca. 1,5 h.

Treffpunkt: Friedhofspforte, Seemannskirche

Buchungsinformationen
Bitte halten Sie beim Einlass folgendes bereit:
*Einwohner der Halbinsel FDZ = Ihren Personalausweis
*Gäste/Tagesgäste der Halbinsel FDZ = Ihre Gästekarte

Kummerow im Jahre 1910, wenige Tage vor Ostern. Das ist die Zeit, da bald die großen Ferien beginnen und die älteren Schüler danach auf die höhere Schule nach Randemünde wechseln und konfirmiert werden. Es ist aber auch die Zeit, in der der Superintendent regelmäßig die Dorfschule inspiziert und der Kuhhirte Krischan Klammbüddel aus Afrika nach Kummerow zurückkehrt. Aber es ist auch die Zeit, in der die Heiden von Kummerow ihre lustigen Streiche besonders wild treiben. Das reicht von dem heidnischen Waleien bis zur Heidentaufe im Mühlenbach. Zwei Männer treffen sich auf der Dorfstraße. Kennen sie sich? Wer sind sie? Sind es etwa Martin und Johannes, die sich Jahre nach ihrer Trennung als erwachsene Männer hier in Kummerow wiedersehen, um sich der lustigen Streiche ihrer Kindheit zu besinnen? Was ist aus den beiden Jungen, die Kummerow einst nach Randemünde und Middelkow verließen, über die Jahre geworden? Und wie schauen sie auf ihre Kindheit und ihre geliebte Heimat Kummerow zurück? Wahrscheinlich erinnern sie sich mit viel Witz und Humor daran, WIE ALLES BEGANN.

Hinweis: Für das leibliche Wohl ist vor Ort gesorgt.

Einlass: 19 Uhr

Begleiten Sie unsere Wanderleiterin Sylva Juhnke durch den Osterwald nach Müggenburg mit anschließender Überfahrt zur Vogelschutzinsel Kirr.
Dort erhalten Sie die Möglichkeit, die faszinierende Atmosphäre der Insel auf sich wirken zu lassen und bekommen dabei interessante Informationen über den Kirr und die dort lebenden Vögel wie den Kiebitz, die Uferschnepfe, Rotschenkel und viele mehr.
Der Kirr ist die Insel mit der größten Vielfalt morphologischer Kleinformen im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft und das bedeutendste Küstenvogelschutzgebiet an der südlichen Ostseeküste.
Die Überfahrt zur Vogelschutzinsel Kirr erfolgt mit einer Barkasse.
Fernglas nicht vergessen! Wer keins hat, kann sich eins gegen eine Gebühr im Max Hünten Haus ausleihen.

Foto: Maik Pixelino

Die Folktage laden zum Lauschen, Mitsingen und Tanzen ein. Mit viel Witz, Spielfreude und zauberhaften Klängen werden die Lieder aus fernen Ländern und längst vergangenen Tagen auch in Prerow weitergetragen.

19:00 Uhr Clover
Hervorgegangen aus der Folkband CLOVER, die bekannt ist für beste Irish Folk Party in Berlin und weiterer Umgebung, spielt die CLOVER Rock Band seit 2003 auf den Bühnen des Landes ihren druckvollen und sehr tanzbaren Celtic Folk Rock. Celtic Rock von CLOVER ist Musik für die Ohren und die Füße. Aber auch einige der schönen irischen Balladen, die die Sehnsucht nach der grünen Insel im Festlandbewohner erzeugen, dürfen bei CLOVER-Konzerten nicht fehlen. Solides musikalisches Handwerk gepaart mit spielerischer Leidenschaft machen den Abend mit der CLOVER Rock Band auf jeden Fall zu einem besonderen Erlebnis.
Spielzeit: 1,5 h.

21:00 Uhr Tone Fish
Im zwölften Jahr mischt die Band die Karten neu und bringt ein Programm mit vielen Überraschungen auf die Bühne. Die Musiker haben noch nie vor irgendetwas Halt gemacht, das bleibt auch so. Mit neuen Songs reizen sie ihr komplettes Spektrum an Instrumenten aus – Gitarre, Flöten, Bass, Irish Bouzouki, Drums und Gesang. Michaela Jeretzkys Mezzosopran verleiht den Songs eine unverwechselbare Wärme und Power. Stefan Gliwitzkis Stimme wird oft mit der von Mark Knopfler verglichen, sein Spiel auf der Irish Bouzouki ist erfrischen unorthodox. Den Drumsound erzeugen die Musiker mit speziellen Beat Boards, muss man gesehen und gehört haben.
Spielzeit: 1,5 h

02.08.2025 um 19.00 Uhr auf der Freilichtbühne

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Bitte halten Sie beim Einlass folgendes bereit:
*Einwohner der Halbinsel FDZ = Ihren Personalausweis
*Gäste/Tagesgäste der Halbinsel FDZ = Ihre Gästekarte

OOGE
Die kleine Nordseeinsel Ooge ist von Touristen heimgesucht. Ganz normal? Nicht ganz. Kantig und unbeugsam wehren sich die Hardcore Insulaner gegen das, was ihnen allen Reichtum beschert. Das Eiland ist zerrissen zwischen der Sehnsucht nach Ruhe und Unabhängigkeit auf der einen und Wohlstandslust auf der anderen Seite. Reisen ist mittlerweile zu einer Herausforderung geworden. Die traditionellen Urlaubsziele der Deutschen sind kaum noch erreichbar, weil Fliegen für private Zwecke aus Umweltschutzgründen nur noch für Diplomaten, Superhelden und Hauskatzen mit Instagram-Accounts erlaubt ist. Die Bahn? Hat ihr ohnehin wackeliges Zehn-Prozent-Pünktlichkeitsversprechen längst beerdigt. Autos? Dürfen nur noch eine limitierte Anzahl an Kilometern fahren. Ganze Kontinente haben sich abgeschottet oder werden gerade militärisch besetzt. Also bleibt nur die Schönheit des eigenen Landes.
Und so kommen sie alle nach: Ooge.
Doch diese idyllische Miniaturwelt aus Dünen, Möwen, zu vielen Gänsen und sturen Bewohnern, platzt längst aus allen Nähten. Einheimische und Touristen drängen sich wie Sardinen in der Dose – mit jeder Menge Konfliktpotenzial. Im Verhaltensrepertoire der Urlauber finden sich weder Bescheidenheit noch Höflichkeit, dafür umso mehr Anspruchsdenken und irrige Serviceerwartungen. Doch Ooge, letzter verbleibender Sehnsuchtsort urlaubshungriger Festländer, die in diese letzte Bastion der Unbeugsamkeit und Unbestechlichkeit eindringen, macht es Feriengästen schwer, gemocht, gewollt, geduldet oder auch nur hineingelassen zu werden. Die Insulaner wehren sich mit drastischen und skurrilen Maßnahmen, verstärken damit aber ungewollt die Anziehungskraft ihrer Heimat. Wie kann das ausgehen?
Eine rasend komische Geschichte vom Autor des Romans „Quitt“. Wieder seziert Stefan Gliwitzki die Komik und Tragik des Lebens, entblößt die Mechanismen unseres Zusammenseins und versetzt seine Geschichte gleichzeitig an einen der schönsten Urlaubsorte der Republik: Ooge. Die Mischung stimmt. Die Sprache so spitz. Gliwitzkis Bücher sind Comedy-Show in Buchform!
Autorenbio:
Stefan Gliwitzki lebt in einer Kleinstadt und hatte einen Wohnsitz auf der Insel Föhr. Der Anglist und Theologe hat viele mittelständische Unternehmen geleitet und kennt die Kultur der Arbeitswelt, die üblichen Gepflogenheiten und verborgenen Unsitten von unten bis oben. Durch seine zahlreichen Touren kennt er fast alle deutschen Inseln gut und weiß um die Ambivalenzen der Beziehung zwischen Einheimischen und Gästen. Sein Hang zur Ironie ist vermutlich angeboren. Als professioneller Musiker und Komponist tourt er seit mehr als zwölf Jahren mit seiner Folk-Band Tone Fish (www.tone-fish.de) in ganz Deutschland, singt, spielt Gitarre und Irish Bouzouki. Fünf erfolgreiche CDs hat die Band bislang herausgebracht, spielte rund 1.300 Live-Konzerte und ist auch 2025 wieder ganzjährig unterwegs. Er hat zwei Söhne und eine Ehefrau, die neben ihm mit ihrer wunderbaren Buchhandlung in Hameln verheiratet ist. Sein erster Roman „Quitt“ erschien 2024.

03.08.2025 um 15.30 Uhr auf der Freilichtbühne

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Kommen Sie mit, auf eine spannende Tour durch das schöne Ostseeheilbad Zingst mit interessanten Details zur Geschichte und Gegenwart des Ortes. Dabei begleitet Sie unsere erfahrene Wanderleiterin Sylva Juhnke. Vom Kurhaus geht es zum Kurpark, vorbei an den Kirchen, weiter durch die Goethesiedlung, ja sogar die Natur wird nicht außer Acht gelassen auf dieser kleinen Zeitreise.

Foto: Maik-Pixelino

Kummerow im Jahre 1910, wenige Tage vor Ostern. Das ist die Zeit, da bald die großen Ferien beginnen und die älteren Schüler danach auf die höhere Schule nach Randemünde wechseln und konfirmiert werden. Es ist aber auch die Zeit, in der der Superintendent regelmäßig die Dorfschule inspiziert und der Kuhhirte Krischan Klammbüddel aus Afrika nach Kummerow zurückkehrt. Aber es ist auch die Zeit, in der die Heiden von Kummerow ihre lustigen Streiche besonders wild treiben. Das reicht von dem heidnischen Waleien bis zur Heidentaufe im Mühlenbach. Zwei Männer treffen sich auf der Dorfstraße. Kennen sie sich? Wer sind sie? Sind es etwa Martin und Johannes, die sich Jahre nach ihrer Trennung als erwachsene Männer hier in Kummerow wiedersehen, um sich der lustigen Streiche ihrer Kindheit zu besinnen? Was ist aus den beiden Jungen, die Kummerow einst nach Randemünde und Middelkow verließen, über die Jahre geworden? Und wie schauen sie auf ihre Kindheit und ihre geliebte Heimat Kummerow zurück? Wahrscheinlich erinnern sie sich mit viel Witz und Humor daran, WIE ALLES BEGANN.

Hinweis: Für das leibliche Wohl ist vor Ort gesorgt.

Einlass: 16 Uhr

Zauberei mit Clown LIAR
Der Clown findet den besten Draht zu den Kids und der Zauberer überrascht sie! Mädchen und Jungs erleben erstklassige und witzige Mischung aus Clownerie und Zauberei. Die Schaulustigen werden zu Mitwirkenden gemacht und einbezogen, so dass sie zwischen Lachen und Staunen pendeln, aktiv in die Zaubershow integriert sind…und im Mittelpunkt stehen.

05.08.2025 um 10.00 Uhr auf der Freilichtbühne

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*Gäste/Tagesgäste der Halbinsel FDZ = Ihre Gästekarte

Zauberei mit Clown LIAR
Der Clown findet den besten Draht zu den Kids und der Zauberer überrascht sie! Mädchen und Jungs erleben erstklassige und witzige Mischung aus Clownerie und Zauberei. Die Schaulustigen werden zu Mitwirkenden gemacht und einbezogen, so dass sie zwischen Lachen und Staunen pendeln, aktiv in die Zaubershow integriert sind…und im Mittelpunkt stehen.

05.08.2025 um 15.00 Uhr auf der Freilichtbühne

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Pasternack Bigband
Swing von der Ostseeküste
Die Auftritte der vielseitigen Pasternack Bigband – originell in der Besetzung und
einzigartig im Sound – sind Genuss für Augen und Ohren. Das breitgefächerte
Repertoire reicht von den Jazzstandards der 20er Jahre bis hin zu modernen
Bigband-Kompositionen und umfasst Swing, Latin, Rock, Tango, Rumba, Wiener
Walzer, Schlager u.v.m. Die Musiker um Bandleader Andreas Pasternack
verführen ihr Publikum mit Spielfreude und Charme auf musikalisch hohem
Niveau.
Andreas Pasternack
Der Saxophonist, Sänger und Moderator Andreas Pasternack gilt als einer der
bekanntesten und beliebtesten Künstler Mecklenburg-Vorpommerns. Er gastierte
in Polen, Belgien, Japan und den USA und gestaltet einmal wöchentlich eine
eigene Radiosendung auf NDR 1 Radio MV. Durch seine unnachahmlich
charmante und humorvolle Bühnenpräsenz und seine kaum zu übertreffende
musikalische Vielfalt hat er sich eine Fangemeinde erspielt, die mittlerweile weit
über die Grenzen Mecklenburg-Vorpommerns hinausreicht.
Unsere Geschichte
Die Formation wurde 1989 vom Saxophonisten Günter Kaiser als Bigband des
Konservatoriums Rudolf Wagner-Régeny in Rostock gegründet. 1994 stieß der
Saxophonist Andreas Pasternack dazu, übernahm die Leitung der Band 1999 und
setzte musikalisch neue Akzente und Maßstäbe. Die Pasternack Bigband hat sich
inzwischen nicht nur in der Musikszene der Hansestadt Rostock, sondern auch
überregional einen klangvollen Namen erspielt. Besondere Erlebnisse waren
Konzerte mit prominenten Musikern wie Bill Ramsey, Jens Winther, Günther
Fischer, Uschi Brüning & Ernst-Ludwig Petrowsky,
Bridget Fogle, Rigmor Gustafsson, Malene Mortensen, Marc Secara und anderen.

05.08.2028 um 19.30 Uhr auf der Freilichtbühne

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*Gäste/Tagesgäste der Halbinsel FDZ = Ihre Gästekarte

Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit der stimmgewaltigen Sängerin Kat Baloun und ihrer Band „BLUESPOWER“. Diese Frau liebt die Bühne und fast nebenbei entwickelt sie erstaunliche Fähigkeiten auf dem Westentaschen - Instrument: Der Blues - Mundharmonika.

Sie macht Furore mit einem humorvoll präsentierten Mix aus Blues, Rock und Soul und wenn die in Ohio geborene, in Berlin lebende Vollblutmusikerin zusammen mit ihrer Band zur Höchstform aufläuft, dann verspricht das ein fabelhafter Abend zu werden.

Wo Kat Baloun und eine Bühne aufeinander treffen, da gibt es eine Party und auch die Gastgeberin und Saxophonistin Tina Tandler wird dazu gern einige Solos beisteuern.


Kat Baloun - Gesang, Mundharmonika
Michael Berzewski – Gitarre
Ramani Krishna – Bass
Charly Rückert – Drums
Gast: Tina Tandler - Saxophon

Einlass: 18:30 Uhr | Bitte halten Sie ihre Gästekarte bereit.

Eugené Mursky sollte im vergangenen Jahr beim „Swimming Piano“ auf dem Eixener See die zweite Hälfte des Konzertes spielen. Jedoch musste die Veranstaltung wegen schlechtem Wetter in der Pause abgebrochen werden. In diesem Jahr wird er erneut anreisen und das gesamte Konzert allein spielen. Wir hoffen, diesmal haben alle Beteiligten mehr Glück, so dass wir diesen besonderen Künstler live erleben können. Eugené Mursky wurde im heutigen Usbekistan geboren und wuchs in Taschkent auf. Er erhielt dort den ersten Klavierunterricht. Danach studierte Mursky in Moskau bei Prof. Lev Naumov, einem der bekanntesten Klavierlehrer der Sowjetunion. Ab 1993 setzte er an den Musikhochschulen Trossingen und Hannover in Deutschland seine Studien fort und gewann bereits 1994 den 1. Preis beim World Piano Competition in London - für die beste Chopin-Interpretation. Es folgten Konzerte auf der ganzen Welt, solistisch und mit renommierten Orchestern. In Eixen wird Eugené Mursky auf der schwimmenden Bühne ein außergewöhnliches Konzertprogramm präsentieren. Neben der obligatorischen „Mondscheinsonate“ von Beethoven (mit dem Untertitel „Quasi una Fantasia“) im 2. Teil des Konzertes erklingen auch Werke von Mozart, Chopin, Schubert und Liszt. Bitte beachten: Eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen ist vorhanden.

Einlass: 18:00 Uhr, begrenzte Sitzmöglichkeiten,Parkplatz kostenpflichtig vorhanden, barrierefrei, Empfehlung: Mückenspray

Kummerow im Jahre 1910, wenige Tage vor Ostern. Das ist die Zeit, da bald die großen Ferien beginnen und die älteren Schüler danach auf die höhere Schule nach Randemünde wechseln und konfirmiert werden. Es ist aber auch die Zeit, in der der Superintendent regelmäßig die Dorfschule inspiziert und der Kuhhirte Krischan Klammbüddel aus Afrika nach Kummerow zurückkehrt. Aber es ist auch die Zeit, in der die Heiden von Kummerow ihre lustigen Streiche besonders wild treiben. Das reicht von dem heidnischen Waleien bis zur Heidentaufe im Mühlenbach. Zwei Männer treffen sich auf der Dorfstraße. Kennen sie sich? Wer sind sie? Sind es etwa Martin und Johannes, die sich Jahre nach ihrer Trennung als erwachsene Männer hier in Kummerow wiedersehen, um sich der lustigen Streiche ihrer Kindheit zu besinnen? Was ist aus den beiden Jungen, die Kummerow einst nach Randemünde und Middelkow verließen, über die Jahre geworden? Und wie schauen sie auf ihre Kindheit und ihre geliebte Heimat Kummerow zurück? Wahrscheinlich erinnern sie sich mit viel Witz und Humor daran, WIE ALLES BEGANN.

Hinweis: Für das leibliche Wohl ist vor Ort gesorgt.

Einlass: 19 Uhr