Der Gemischte Chor der Polizei Berlin e.V., mit seiner Konzertpianistin Irina Franz, unter der Leitung von Heiko Jerke.
Machen Sie einen Stopp und lassen Sie uns gemeinsam in den Herbst starten! Entdecken Sie mit „So viel Schwung“ eine Welt voller Energie, Freude und Begeisterung! Es erwartet Sie ein bunter, beschwingter, musikalischer Mix schöner Melodien, der frischen Wind in Ihren Alltag bringt. Entdecken Sie die Vielfalt unserer Musik. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Einlass in den Theatersaal ist ca. 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

von Marc-Uwe Kling und Astrid Henn
Bühnenfassung und Musik von Tom van Hasselt Schauspiel mit Musik für Menschen ab 4 Jahren

Das NEINhorn schlägt aus der Art: Vehement lehnt es alles ab, was die anderen Mitglieder der Einhornfamilie gli-gla-glücklich macht, alles, was herzrosa und knuddelweich und zuckersüß ist.
Weil sein Lieblingswort „Nein!“ ist, wird es auf den Namen NEINhorn getauft.
Das NEINhorn verlässt den heimatlichen Herzwald und lässt die Einhornfamilie ratlos zurück. Es marschiert reimlos hinaus ins Land der Träume, wo es dem WASbären und dem NaHUND begegnet. Zusammen befreien sie die KönigsDOCHter aus dem Turm, in den ihr Vater sie gesperrt hat, und stellen fest, dass auch Trotz gemeinsam mehr Spaß macht.
Und so erobern sich vier kleine Helden mit Widerspruchsgeist und Freude ihren Platz im Land der Träume: „Nein!“ – „Doch!“ – „Was?“ – „Na und.“

Regie: Benjamin Schaup
Ausstattung: Stephanie Dorn a.G.
Musik: Tom van Hasselt
Mit Katharina Apitz, Katarzyna Kluczna, Jannik Olesch,
Andreas Philemon Schlegel, Jörg Zuch

Einlass in den Theatersaal ist ca. 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

Es wird eine interaktive audiovisuelle Performance mit einem KI-Musiker, Live-Projektionen und Chatbot-Interaktion des Publikums sein.

Eine etwas ausführlichere Version:
Diese Performance verbindet elektronische Live-Musik, sich entwickelnde KI-generierte Visuals und interaktive Publikumsinteraktion. Im Mittelpunkt steht eine in einen analogen Synthesizer eingebettete KI, die in der Lage ist, in Echtzeit eigene musikalische Entscheidungen zu treffen und nicht nur zu reagieren, sondern mit den menschlichen Darstellern zusammenzuarbeiten.
Daneben analysiert und entwickelt ein KI-Vision-System kontinuierlich visuelle Projektionen im Dialog mit der Musik und schafft so eine lebendige, selbstreflexive Bühnenumgebung.
Die Zuschauer können über ihre Telefone direkt mit der KI interagieren und sich an Gesprächen über Kreativität, Handlungsfähigkeit und Maschinenbewusstsein beteiligen. Die Aufführung lädt das Publikum dazu ein, mitzuerleben - und zu hinterfragen - was es für eine künstliche Intelligenz bedeutet, zu erschaffen, zusammenzuarbeiten und sich möglicherweise sogar etwas vorzustellen.

Einlass in den Theatersaal ist ca. 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

In diesem Jahr feiert der Landeswettbewerb „Jugend komponiert“ sein 30-jähriges Bestehen.
Für diesen besonderen Anlass werden beim diesjährigen Abschlusskonzert ganz neue Kompositionen für Saxophonquartett zu hören sein!
Die Werke der jungen Komponist*innen aus Brandenburg und Polen im Alter von 14-27 Jahren wurden von einer Fachjury bewertet und zuvor -unter der künstlerischen Leitung von Helmut Zapf- in einer Kompositionswerkstatt in der Musikakademie erarbeitet. Unterstützung erhielten die Teilnehmenden hierbei von professionellen Komponisten und Musikern. Diese Kompositionen werden nun vom renommierten Aduma Quartett uraufgeführt. Im Anschluss werden die Preisträger und Preisträgerinnen bekannt gegeben.

Das Projekt »Jugend komponiert« wird seit 1995 vom Landesmusikrat Brandenburg e.V. organisiert.

Aduma Quartett
Sopransaxophon: Irina Yudaeva
Altsaxophon: Sebastian Lange
Tenorsaxophon: Yunxi Cheng
Baritonsaxophon: Kathrin von Kieseritzky

Einlass in den Theatersaal ist ca. 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

Regie Matti Geschonneck, Komödie, 1 Std. 43 Min., FSK ab 6

Das nennt man wohl eine Win-win-Situation: Holger (Samuel Schneider) lebt bei seiner Oma, die mit lockeren Sprüchen und vorzüglichen Kochgerichten für Unterhaltung sorgt. Die wiederum freut sich, dass ihr die Männer zu Füßen liegen – zum Beispiel ihr ans Bett gefesselter Gemahl. Fünf Ehen hat die robuste Ruheständlerin bereits überlebt ...

Einlass in den Theatersaal ist ca. 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

Ein Tropfen zu viel – und das Leben endet lautlos. Giftmorde gehören zu den raffiniertesten Verbrechen der Kriminalgeschichte. Heimtückisch, schwer nachweisbar und oft erst nach Jahren aufgedeckt. Von der tödlichen Belladonna der Renaissance bis zu den unsichtbaren Giften moderner Kriminalfälle – Giftmörder*innen haben ihre Spuren in der Geschichte und Moderne hinterlassen.

Berliner Rechtsmediziner Philipp Möller und True-Crime-Autorin Johanna Magdalena Schmidt tauchen bei unserem True-Crime-Event tief in die Welt spannender Giftmorde ein. Welche Substanzen wurden berüchtigten Täterinnen zum Verhängnis? Wie entlarvten forensische Ermittler die Mörderinnen, die ihre Opfer scheinbar spurlos vergifteten? Und welche spektakulären Fälle schockierten die Welt?

Erlebt eine fesselnde Reise durch düstere Verbrechen mit tödlicher Dosis – mit spannenden Fallanalysen, Hintergrundinfos und überraschenden Fakten. Aber Vorsicht: Nach diesem Abend werdet ihr eure nächste Tasse Tee vielleicht mit anderen Augen sehen.

Copyright: Textonia GmbH

Einlass: 18:30 Uhr

Zwischen barocker Finsternis und zeitgenössischer Hoffnung: Inspiriert von Couperins Leçons de Ténèbres und Texten von Edgar Allan Poe sowie lateinamerikanischer Lyrik, verweben die Komponist*innen Marta Kowalczuk und Kaan Bulak Stimmen und Instrumente zu einer klanglichen Reise durch Dunkelheit und Licht – eindringlich, emotional und voller Zuversicht.

Mit der Kammeropern-Preisträgerin Itto Bakir (Sopran), Sarah Kollé (Sopran), Carmen Dreßler (Violoncello) und Ulrich Pakusch (Cembalo/Truhenorgel). Regie: Anja-Christin Winkler.

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mit begleitenden Filmausschnitten.

Knut Elstermann stellt sein neues Buch BACH BEWEGT – DER KOMPONIST IM FILM (2025, Be.Bra Verlag) im Schlosstheater vor.

Knut Elstermann begibt sich auf eine außergewöhnliche Reise zu Johann Sebastian Bach. Als roter Faden dienen ihm die unterschiedlichen Kino- und Fernsehfilme, die sich im Lauf der Jahrzehnte mit dem großen Komponisten beschäftigt haben. Er reist an die Originalschauplätze von Bachs Leben und spricht mit Filmschaffenden und Musik-Enthusiasten über die Herausforderung, sich einem großen Künstler anzunähern, dessen Persönlichkeit ganz im Schatten seiner Werke steht. Elstermanns Buch ist eine Liebeserklärung an Bach und umkreist zugleich auf unterhaltsame Weise die grundsätzlichen Fragen nach biografischem Erzählen. Wo verläuft die Grenze zwischen Überhöhung und Banalisierung? Wie kann ein authentisches Porträt entstehen, wenn so vieles doch erfunden sein muss?

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Regie Andrea Eckerbom, Abenteuer/Familie, 1 Std. 10 Min, FSK ab 0

Die kleine Elise (Miriam Kolstad Strand) wohnt in einem Dorf, das aus sehr, sehr vergesslichen Menschen besteht. Dieses Jahr hat das Dorf vergessen, dass bald Weihnachten ist. Als Elise am 24. Dezember mit dem merkwürdigen Gefühl aufwacht, dass heute etwas Besonderes ist, möchte sie unbedingt auf die Lösung des Rätsels kommen. Zum Glück findet sie einen verstaubten Holzkasten auf dem Dachboden, der 24 bemalte Türchen hat. Es steht „Fröhliche Weihnachten“ drauf. Elise geht zum Tischler des Kastens, der sofort merkt, was los ist. Und der Tischler weiß: Nur der Weihnachtsmann persönlich kann das Weihnachtsfest in dem vergesslichen Dorf jetzt noch retten.

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Regie Axel Ranisch, Drama/Musical, 1 Std. 47 Min., FSK ab 12

Nele (Mirjam Mesak) kam von einem kleinen Dorf in Estland nach Berlin. Hier in Deutschland schlägt sich die junge Frau mit einem Job im Callcenter durch und arbeitet dazu an der Garderobe der Staatsoper. Für mehr als ein Zimmer in einer Studenten-WG reicht das Geld nicht. Ihre Fantasie und die Liebe zur Oper und der klassischen Musik bieten Nele die einzige Fluchtmöglichkeit aus ihrem traurigen Alltag. Als sie aber auf den Tänzer und Kleinkriminellen Kolya (Guido Badalamenti) trifft und sich Hals über Kopf in ihn verliebt, verändert sich alles. Zur selben Zeit wird der Talentsucher Höllbach (Heiko Pinkowski) auf Neles Gesangstalent aufmerksam und bietet ihr die große Chance für eine Karriere als Opernsängerin.

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Mitwirkende: Junger Chor der Deutschen Oper Berlin
Leitung: Christian Lindhorst und Niklas Wagner
Pianist: NN

In der besonderen Atmosphäre des Advents erklingen festliche und meditative Chorwerke, die auf das kommende Weihnachtsfest einstimmen. Auf dem Programm stehen geistliche Kompositionen verschiedener Epochen – getragen von der Hoffnung und dem Licht, das der Advent verheißt. Der „Junge Chor der Deutschen Oper Berlin“ wurde 2013 gegründet und bietet vor allem ehemaligen Sänger*innen des Kinderchores die Möglichkeit, weiterhin auf hohem künstlerischen Niveau in einem Chor zu singen. Der Chor war bereits an verschiedenen Musiktheaterproduktionen der Deutschen Oper beteiligt und tritt zunehmend auch als Konzertchor in Berlin und darüber hinaus auf. Die künstlerische Leitung liegt bei Christian Lindhorst, unterstützt von Rosemarie Arzt und Niklas Wagner.

Einlass in den Theatersaal ist ca. 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

Die BigBand „BigBrass“ wurde im Jahr 2001 von Harald Bölk mit viel Engagement und musikalischer Leidenschaft ins Leben gerufen. Inspiriert war die Gründung durch das Landesjugendjazzorchester Brandenburg (LaJJazzO), in dem einige musikbegeisterte Schüler\*innen aus Neuruppin aktiv waren. In der Anfangszeit war „BigBrass“ eine reine Blechbläser-Formation – mit Trompeten, Posaunen und sogar Hörnern – und begeisterte durch ihren kraftvollen und einzigartigen Sound.

Ein besonderer Höhepunkt war die Reise in die USA im Jahr 2004: Dort nahm die Band am renommierten Blue Lake Fine Arts Camp in Michigan teil und konnte wertvolle musikalische und kulturelle Erfahrungen sammeln. Im Laufe der Jahre entwickelte sich „BigBrass“ kontinuierlich weiter, nahm erfolgreich an Landes- und Bundesorchesterwettbewerben teil und trat bei zahlreichen Konzerten im Neuruppiner Umland sowie in Berlin auf.

Nach über zwei Jahrzehnten musikalischer Leitung verabschiedete sich Harald Bölk 2024 in den wohlverdienten Ruhestand. Seitdem führen Hendrik Stiller und Sören Weber mit frischem Elan und großer Begeisterung die Band weiter – stets im Sinne der Gründungsidee: junge Musiker\*innen für Jazz zu begeistern und gemeinsam großartige Musik auf die Bühne zu bringen.

Einlass in den Theatersaal ist ca. 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

Ab 5 Jahren..

Kleine und große Zuschauer sind eingeladen, sich auf eine besondere Reise zu begeben und die Geschichte des erfolgreichen Autors Antoine de Saint-Exupéry in der wundervollen Musik Gisbert Näthers hautnah zu erleben.

Der Kleinen Prinz, verlässt seinen eigenen Planeten, um die Welt kennenzulernen. Nach dem Besuch verschiedener Nachbarplaneten mit den unterschiedlichsten skurrilen, aber doch liebenswerten Bewohnern, landet er schließlich auf der Erde. Auch hier macht er Bekanntschaft mit Tieren, Menschen und Pflanzen und stellt Fragen, die uns alle – ob groß oder klein – zum Nachdenken bringen. So unterschiedlich die Antworten auch sein mögen: In der Musik und im Tanz finden sie einen ganz besonderen Ausdruck, der uns emotional tief berührt.
Choreograf Torsten Händler und die Deutsche Tanzkompanie haben ein Händchen für Tanztheaterstücke für Kinder (und alle Kind gebliebenen).

Einlass in den Theatersaal ist ca. 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

Ab 5 Jahren..

Kleine und große Zuschauer sind eingeladen, sich auf eine besondere Reise zu begeben und die Geschichte des erfolgreichen Autors Antoine de Saint-Exupéry in der wundervollen Musik Gisbert Näthers hautnah zu erleben.

Der Kleinen Prinz, verlässt seinen eigenen Planeten, um die Welt kennenzulernen. Nach dem Besuch verschiedener Nachbarplaneten mit den unterschiedlichsten skurrilen, aber doch liebenswerten Bewohnern, landet er schließlich auf der Erde. Auch hier macht er Bekanntschaft mit Tieren, Menschen und Pflanzen und stellt Fragen, die uns alle – ob groß oder klein – zum Nachdenken bringen. So unterschiedlich die Antworten auch sein mögen: In der Musik und im Tanz finden sie einen ganz besonderen Ausdruck, der uns emotional tief berührt.
Choreograf Torsten Händler und die Deutsche Tanzkompanie haben ein Händchen für Tanztheaterstücke für Kinder (und alle Kind gebliebenen).

Einlass in den Theatersaal ist ca. 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

Einlass 18:30