Mit einem ganz besonderen Programm wird am 30. November das Kettenheimer Hof Orchester in der Friedenskirche Heidelberg zu Gast sein.

Nach großen Erfolgen mit dem Musical „Me and my Girl“ in Kooperation mit dem Tübinger Saxophon-Ensemble, unter anderem auch mit einem Auftritt in der Stadthalle Reutlingen und einer Europa-Tournee im Sommer, dürfen Sie sich nun auf ein abwechslungsreiches klassisches Streichorchester-Programm freuen.

Erleben Sie neben einigen der schönsten Standard-Werke für Streichensembles, darunter die Holberg Suite von Edvard Grieg und das Impromptu für Streichorchester von Jean Sibelius auch ein ganz besonderes Ereignis: Die Uraufführung der Sinfonie für Streichorchester „Islenska“ unseres Dirigenten Moritz Pfister.

Einlass 16:30 Uhr

Nawar Alnaddaf und Amjad Sukar bilden das Duo „Liqaa“. Ihre Musik verbindet anmutig Volkslieder und klassische Musik aus der arabischen Welt. Der Konzerttitel ist kein Zufall; Es ist eine herzliche Einladung an das Publikum, die Themen Liebe und Frieden zu erleben, die ihrer Musik innewohnen.

Zusätzlich zu ihren fesselnden Melodien werden auf dem Konzert Volkslieder zu hören sein, die von verschiedenen Formen der Improvisation geprägt sind. Diese einzigartige Mischung zielt darauf ab, ein reichhaltiges und dynamisches Erlebnis zu schaffen und die Zuhörer in eine Welt zu entführen, in der Tradition auf Kreativität trifft. Begleiten Sie uns zu einem Abend tiefgründigen musikalischen Ausdrucks, der Grenzen überschreitet und ein tieferes Verständnis für die Widerstandsfähigkeit dieser Kulturen fördert.

Einlass 19:30 Uhr

Der Mannheimer Künstler Rainer Negrelli hängt diese anonyme Ausstellung, ohne Wissen, welche Arbeiten von wem eingereicht wurden. In der Ausstellung können Werke von Kindern und nicht professionell Schaffenden neben Arbeiten professioneller Künstler*innen stehen – ohne Titel, Namen oder Zeitangaben. Gemeinsam ist allen ihre eigene Perspektive auf das vermeintlich objektiv Sichtbare. Gibt es eine richtige? Ist das Sichtbare überhaupt offensichtlich? Besucher*innen sind eingeladen, die Werke zu einem einheitlichen Preis zu erstehen und nach Abschluss der Ausstellung mit nach Hause zu nehmen. Für wessen Werk sie sich entschieden haben, erfahren sie nach dem Erwerb.

Diese Veranstaltung ist Teil von „Die 1920er-Jahre in Mannheim“. Die Ausstellung “Anonyme Sachlichkeit” findet in Vorbereitung auf das Jubiläumsjahr der Neuen Sachlichkeit 2025 sowie als Beifügung zur Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ der Kunsthalle Mannheim statt.

MUSIK WEITET UNSERE HORIZONTE - lässt uns hören, fühlen, sehen, suchen, begreifen, finden, erfüllen, atmen, ankommen, tolerieren, manches Mal auch straucheln oder scheitern. 

Bei jedem Hören löst Musik etwas in uns aus, was uns erfüllt, uns voranbringt und uns die Welt etwas besser in all ihrer Komplexität verstehen lässt - eben unseren Horizont erweitert. Ein hohes Gut und eine verbindende Kraft, auf die wir uns gerade in diesen herausfordernden Zeiten besonders besinnen sollten. 
Lasst uns gemeinsam unsere Horizonte erweitern! Musikalisch neue Wege gehen sowie außergewöhnliche Momente mit herausragenden Solist*innen erleben. 

Weltbewegende Ereignisse wie Krieg, Frieden oder Revolutionen hängen oft von Kleinigkeiten ab. Wie zum Beispiel… einem Glas Wasser! Menschen sind schließlich nur Menschen – mit Bauchschmerzen, Langeweile oder Durst, und so werden Entscheidungen getroffen.

In einem „Spiel im Spiel“ wartet eine Theatergruppe auf ihre Regie, die im Stau steckt. Um die Zeit zu nutzen, rekapitulieren alle gemeinsam das Stück „Das Glas Wasser“, welches gerade geprobt wird – allerdings müssen dabei auch interne Spannungen in der Gruppe überwunden werden.

Spiel: Nicolas Garrido, Oliver Gumbrich, Jutta Kirsch, Ursula Metz und Brigitte Radtke • Spielleitung: Coralie Wolff


Copyright: Theater Oliv

Einlass: 19:15 Uhr

Restkarten an der Abendkasse, Infos unter 0621-8191477

Kassenöffnung 17.45 / reservierter Bereich für VVK

Sascha will mit seiner Freundin Juli ein Haus bauen. Doch dann macht die Firma dicht, bei der er arbeitet. Um seinen Kredit zahlen zu können, wird er Zeitsoldat und geht nach Afghanistan. In einem Gefecht sterben sein Freund Paule und ein junger Taliban-Kämpfer. Während für den toten Soldaten im Camp die Ehrenwache gehalten wird, liegt der Taliban-Kämpfer auf Anordnung des afghanischen Dorfvorstehers auf dem Marktplatz, um zu verrotten. Sascha stiehlt sich aus dem Lager, um den Toten zu begraben. Die Folgen bringen sein Leben endgültig durcheinander.
Was wird im Krieg aus der Verantwortung der Einzelnen?
Welchen Wert haben moralische Begründungen von Kampfeinsätzen, von denen klar ist, dass sie ein schmutziges Geschäft sind? Rike Reiniger knüpft mit ihrem Stück an den Antigone-Mythos und Edlef Köppens Weltkriegsroman „Heeresbericht“ an und wirft Fragen auf, die unbequem sind in Zeiten, in denen wir um eine Haltung zum Krieg nicht herumkommen.

Ein Stück von Rike Reiniger
Mit: Moritz Hahn
Regie: Philippe Mainz und Pascal Wieandt
Sound: Philippe Mainz
Bühne und Kostüm: Marcela Snášelová
Dramaturgie: Inka Neubert
Assistenz: Robert Kammerer, Jana Nerz und Gian Wiget
Aufführungsrechte: Theaterstückverlag, München

Einlass: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

Aidan Moodie (Gitarre/Gesang) Graham Rorie (Fiddle/Mandoline/Elektrische Tenorgitarre) Connor Sinclair (Flöte/Whistles/Gesang) Craig Baxter (Bodhran/Percussion)

Das Erfolgsrezept der Band Gnoss liegt auf der Hand: tiefe Wurzeln in der traditionellen Musik treffen hier auf moderne Kompositionen, die dank des hohen musikalischen Niveaus perfekt ineinander fließen. Fetzige Arrangements untermalen die wunderbaren Lieder aus der Feder von Sänger und Gitarrist Aidan Moodie (Manran) perfekt und machen Gnoss zu einem absoluten Ohrenschmaus. Gnoss sind in Schottland schon lange kein Geheimtipp mehr: Bereits dreimal waren die Vier für einen Trad Award nominiert und begeistern ihr Publikum regelmäßig bei ausverkauften Konzerten. Die drei bislang veröffentlichten Alben “Drawn From Deep Water” (2019), “The Light of the Moon” (2021) und “Stretching Skyward” (2023) sind Zeugnis des erfrischenden mitreißenden Sounds sowie eines ausgereiften Songwritings – Gnoss sind eine der fesselndsten und aufregendsten Bands der schottischen Live-Musikszene: Don’t miss them!

Einlass ab 18:15 Uhr

Der Mannheimer Künstler Rainer Negrelli hängt diese anonyme Ausstellung, ohne Wissen, welche Arbeiten von wem eingereicht wurden. In der Ausstellung können Werke von Kindern und nicht professionell Schaffenden neben Arbeiten professioneller Künstler*innen stehen – ohne Titel, Namen oder Zeitangaben. Gemeinsam ist allen ihre eigene Perspektive auf das vermeintlich objektiv Sichtbare. Gibt es eine richtige? Ist das Sichtbare überhaupt offensichtlich? Besucher*innen sind eingeladen, die Werke zu einem einheitlichen Preis zu erstehen und nach Abschluss der Ausstellung mit nach Hause zu nehmen. Für wessen Werk sie sich entschieden haben, erfahren sie nach dem Erwerb.

Diese Veranstaltung ist Teil von „Die 1920er-Jahre in Mannheim“. Die Ausstellung “Anonyme Sachlichkeit” findet in Vorbereitung auf das Jubiläumsjahr der Neuen Sachlichkeit 2025 sowie als Beifügung zur Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ der Kunsthalle Mannheim statt.

An diesen Terminen sind alle eingeladen, die Lust haben zum Thema Collini-Center, 70er Jahre und Utopien zu basteln und zu werkeln. Hier entstehen in gemütlicher Atmosphäre gemeinsam erste Entwürfe, Produkte und Ideen für Häppchen und Gaben, die bei der Performance und Installation AGENTUR FÜR NEUE UTOPIEN angeboten werden.

Ab 12 Jahren. Bitte meldet euch an unter: ricarda.walter@zeitraumexit.de.

MUSIK WEITET UNSERE HORIZONTE - lässt uns hören, fühlen, sehen, suchen, begreifen, finden, erfüllen, atmen, ankommen, tolerieren, manches Mal auch straucheln oder scheitern. 

Bei jedem Hören löst Musik etwas in uns aus, was uns erfüllt, uns voranbringt und uns die Welt etwas besser in all ihrer Komplexität verstehen lässt - eben unseren Horizont erweitert. Ein hohes Gut und eine verbindende Kraft, auf die wir uns gerade in diesen herausfordernden Zeiten besonders besinnen sollten. 
Lasst uns gemeinsam unsere Horizonte erweitern! Musikalisch neue Wege gehen sowie außergewöhnliche Momente mit herausragenden Solist*innen erleben. 

Carminho ist mit einem neuem Album zurück auf den Bühnen der Konzerthäuser und Festivals! Die Portugiesische Fadista ist zusammen mit Mariza und Ana Moura eine der meistnachgefragtesten gegenwärtigen Fado-Ikonen und wird auch wegen ihrer Authentizität und ihrem Erfolg von jungen Künstlerinnen wie ROSALIA als Vorbild gefeiert. Dieses Jahr hat sie bereits in renommierten Venues und Konzerthäusern umjubelte und ausverkaufte Konzerte gespielt, so auch im Konzerthaus Dortmund, der Philharmonie Berlin, dem Jazzfest Basel und dem Forum Ludwigsburg.

„Portuguesa“ ist Carminhos sechstes Album mit 14 Songs, deren Texte und Musik oftmals von ihr selbst geschrieben wurden. Auf ihrer Suche nach einem noch tieferen Verständnis von Fado bewegt sie sich wie ein Fisch im Wasser und lotet viele neue Möglichkeiten und Kombinationen der Genre-Konventionen aus. Fado ist ja weniger eine Musikrichtung, als vielmehr ein Nationalerbe und kulturelles Heiligtum Portugals und Carminho verkörpert ihn mit Leib und Seele wie kaum eine andere. Sie hat die melancholische Tragik, die tiefe Sehnsucht und den emotionalen Schmerz des Fado verinnerlicht und trägt ihn mit voller Ausdruckskraft und tief empfundener Leidenschaft vor, die ihres Gleichen sucht. Als Komponistin, Autorin und Interpretin prägt Carminho die Genregeschichte mit ihrem eigenen Fado-Repertoire und führt sie weiter. Die authentische und innovative Fadista ist ein Sinnbild für die moderne Portugiesin über Portugals Grenzen hinaus.

"I love Carminho. I always sang her songs when I was playing at the bars. It would be amazing to record a fado album."

– Spanischer Superstar Rosalía über Carminho

Ihre vorherigen Alben bekamen alle Platin, das „Time Out“ Magazin betitelte ihr erstes Album als „das beeindruckenste Fado Debut in Jahrzehnten”. Zusammenarbeiten mit Größen wie Caetano Veloso, Marisa Monte und der Jobim Familie haben ebenfalls zu der hohen Nachfrage nach der Fadista beigetragen. Glänzenden Auftritte in großen Häusern wie der Elbphilharmonie Hamburg und dem ausverkauften Konzerthaus Wien, der Philharmonie Köln oder dem Konzerthaus Dortmund zeigen auch, dass Carminho eine Künstlerin ist, die unbedingt auch live auf der Bühne erfahren werden muss. Ihre unglaubliche Bühnenpräsenz fesselt die Zuschauer seit Jahren und beschert Carminho eine ständig wachsende internationale Fangemeinde.

Foto: Fernando Tomaz

Einlass Foyer: 19:00 Uhr

Weltbewegende Ereignisse wie Krieg, Frieden oder Revolutionen hängen oft von Kleinigkeiten ab. Wie zum Beispiel… einem Glas Wasser! Menschen sind schließlich nur Menschen – mit Bauchschmerzen, Langeweile oder Durst, und so werden Entscheidungen getroffen.

In einem „Spiel im Spiel“ wartet eine Theatergruppe auf ihre Regie, die im Stau steckt. Um die Zeit zu nutzen, rekapitulieren alle gemeinsam das Stück „Das Glas Wasser“, welches gerade geprobt wird – allerdings müssen dabei auch interne Spannungen in der Gruppe überwunden werden.

Spiel: Nicolas Garrido, Oliver Gumbrich, Jutta Kirsch, Ursula Metz und Brigitte Radtke • Spielleitung: Coralie Wolff


Copyright: Theater Oliv

Einlass: 17:45 Uhr

Familienproduktion - ab 8 Jahren
nach Paul Maar
ca. 80 Minuten + eine Pause von 20 Minuten
Premiere: 15. November 2024
Inszenierung: Joerg Mohr
Regieassistenz: Lysander Roth
Bühne: Joerg Steve Mohr, Teresa Ungan
Ausstattung: Teresa Ungan
Aufführungsrechte: Verlag für Kindertheater, Hamburg

Es spielen:
Léonard Georgi, Klaus Herdel, Hauke Weber-Liel, Johanna Withalm, Susanne von Grumbkow

Sonntag Sonne. Montag Herr Mon. Dienstag Dienst. Mittwoch Mitte der Woche. Donnerstag Donner. Freitag frei. Und am Samstag? Am Samstag kommt das SAMS.

Begleiten Sie Herrn Taschenbier, dessen Welt durch das freche und liebenswerte Sams ordentlich durcheinandergewirbelt wird. Humorvoll, fantasievoll und voller überraschender Wendungen – dieses Stück begeistert Jung und Alt gleichermaßen. Lassen Sie sich von den farbenfrohen Kostümen und der lebendigen Inszenierung in eine Welt entführen, in der Wünsche wahr werden und das Unmögliche möglich scheint. Das Sams vermittelt auf spielerische Weise wichtige Werte wie Freundschaft, Mut und Selbstakzeptanz. Kinder und Erwachsene lernen, dass es in Ordnung ist, anders zu sein und dass man mit ein wenig Mut und Fantasie die Welt verändern kann. Freuen Sie sich auf einen Theaterabend voller Humor und Herz, der zeigt, dass die größten Abenteuer oft im Alltag lauern.

Restkarten evtl. an der Abendkasse erhältlich, Infos unter 06202-9 26 99 96

Annika Baum, Fagott
Antonia Zimmermann, Fagott
Jakob Fliedl, Fagott
Eckhard Mayer, Fagott
Johannes Hund, Fagott

Allan Stephenson, Divertimento für drei Fagotte und Kontrafagott
Jakob Fliedl, Sonata for Four
Peter Jansen, Drei Stücke für Fagottquintett
Peter Jansen, Variationen über ein Kinderlied für Fagottquintett
Astor Piazzolla, Tango Suite für 2 Gitarren (arr. F. Jackson)
Wolfgang Hofmann, Quintett für Fagotte „Elefantenserenade“

Ab 15:45 Uhr Kaffee und Kuchen.

Kassenöffnung 15:45 Uhr/ Saaleinlass und Konzerteinführung 16:30 Uhr

Hier keine Tickets verfügbar

Arcangelo Corelli (1653-1713)
Concerto grosso g-Moll op. 6, Nr. 8 „Weihnachtskonzert“

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066

Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Concerto grosso C-Dur HWV 318 aus „Alexander‘s Feast“

Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Suite Nr. 1 F-Dur HWV 348 aus der „Wassermusik“

Paul Meyer, Dirigent

Konzerteinführung um 17.15 Uhr

Das Kriminaldinner ‘Der Polterabend-Killer‘ – das ist ein köstliches Gänge-Menü in stilvollem Ambiente umrahmt von einem spannenden Kriminalfall, das im Welde Brauhaus in Schwetzingen stattfinden wird.

Der Polterabend von Madlen und Dennis soll ein unvergessliches Highlight werden. Mit Freunden, Verwandten und Kollegen will das junge Paar die bevorstehende Vermählung feiern.

Mitten in der Feier kommt es jedoch zu einem schrecklichen Zwischenfall. Ein nicht gerade unwichtiger Gast wurde ermordet. Nur gut, dass der Brautvater Hans-Peter Windisch Polizeihauptwachtmeister und Hobbyjäger ist.

Gemeinsam mit seinem Freund Kriminalkommissar Schimpanski will er den Täter überführen, um den Polterabend seiner Tochter zu retten.

Mit viel Humor nehmen Sie die Ermittlungen auf. Wird es den beiden Ermittlern gelingen den Fall zu lösen?

Das Gänge-Menü wird serviert vom Gastroteam vom Welde Brauhaus, das Kitzel für Nerven und Gaumen garantieren wird. Einlass ist um 16:30 Uhr – 17:00 Uhr beginnt die Veranstaltung.

Einlass: 16:30 Uhr / Gänge Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen

16.30 Kassenöffnung / reservierter Bereich für VVK

In ihrem Programm mit dem Titel Terpsichore (Muse des Tanzes) bringen #Duodiesis Werke
von Alain Crepin, Alessandro Spazzoli, Jérôme Naulais, Jean Françaix, Pedro Iturralde und
Astor Piazzolla zur Aufführung.
#Duodiesis das sind Innocenzo Oliva (Sax) und Lorenzo Lucchi (Piano) aus der Speyerer
Partnerstadt Ravenna.

Das Konzertereignis des Freundeskreises Speyer - Ravenna hat sich mittlerweile am 1.
Adventswochenende fest etabliert.

#Duodiesis entstand aus der Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen dem Saxophonisten
Innocenzo Oliva und dem Pianisten Lorenzo Lucchi im Jahr 2020.
Lorenzo Lucchi begann das Klavierspiel mit sechs Jahren und trat bereits im Jugendalter als
Solist im Alessandro Bonci-Theater in Cesena auf. Seit dieser Zeit konzertiert er in Pianoduos
und in diversen Kammerorchestern. Dreimal hat er das Stipendium für Begleitpianisten des
Konservatoriums in Cesena gewonnen. Als Korrepetitor hat er bei den verschiedensten
Opernproduktionen in Cesena, Ravenna und Pesaro mitgewirkt.
Innocenzo Oliva hat an der Musikhochschule in Matera das Saxophonstudium mit
Auszeichnung und Bestnoten abgeschlossen.
Er besuchte diverse Meisterkurse bei Größen wie Claude Delangle und Vito Soranno. Der
mehrfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnete Musiker ist neben seiner Tätigkeit als
Saxophonlehrer auch in zahlreichen Orchestern und als Dirigent tätig.
2019 wirkte er als Musiker in dem James Bond-Film 007 No time to die mit.

Einlass ab 10:30 Uhr

Es war einmal im Märchenland ein wunderschönes Mädchen, Kainis genannt. Doch auf Schönheit legte sie keinen Wert; viel lieber wäre sie ein starker Mann.

Eines Tages begegnet sie Poseidon. Fasziniert von ihrer Schönheit erfüllt er ihren sehnlichsten Wunsch: „Mach, dass niemand mich jemals angreifen kann!“ Fortan rettet Kainis als Kaineus die Welt, bis er schmerzhaft an seine Vergangenheit erinnert wird …

Der EIntrittspreis beinhaltet Kaffee und Kuchen!