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Hier ist Shakespeare genau so, wie alle ihn lieben: zwei verfeindete Bruderpaare, ein verliebtes Mädchen in Männerkleidung, die den ebenso verliebten jungen Mann herzlich an der Nase herumführt. Der Wald von Arden ist ein Ort der Zuflucht wie auch ein Ort der Bedrohung. Der Narr Jacques findet in dieser überaus lustigen Komödie die richtigen Worte für das menschliche Dasein: "Die ganze Welt ist Bühne, und Frau'n und Männer bloße Spieler...".
Regie Milena Paulovics | Ausstattung Pascale Arndtz
Der Ex-Strafverteidiger Björn Diemel führt mit seinem kriminellen Partner, einem Ex-Pädagogen, mittlerweile einen eigenen Kindergarten. Im ersten Stock des schicken Altbaus wohnt er selbst und im Keller ist ein brutaler Verbrecher eingesperrt. Viel Stoff für einen amüsanten Krimiabend mit Psychoeinheiten ...
Regie Ulrich Cyran | Ausstattung Dorothea Mines
Drei komödiantische Schauspieler, 37 abendfüllende Stücke: Von den Komödien bis zu den Königsdramen wird keine Gelegenheit ausgelassen, mit britischem Humor das auszugraben, was wirklich hinter Shakespeares Theater steckt: "Sein oder Nichtsein!" Der Großmeister hätte - wahrscheinlich - seine Freude an diesem Parforceritt gehabt. "Gut gebrüllt, Löwe!"
Regie Stephan Bestier | Ausstattung Tilo Staudte
Samstag, 30.08.2025, 17:00 Uhr Dreikönigskirche Frankfurt am Main
MUSE|UMS|UFER|FEST 2025ORGELMEILE
Orgelkonzerte zu jeder vollen Stunde in den Frankfurter Stadtkirchen
Andreas Köhs | Schuke-Orgel
Eintritt: frei
Wendy und ihre Brüder liegen schlafend im Bett, als Peter Pan auf der Suche nach seinem Schatten zum Fenster hereinkommt. Zusammen mit ihm fliegen die drei Geschwister nach Nimmerland, wo sie ein Abenteuer nach dem anderen erleben und auf Indianerinnen und Indianer, ein tickendes Krokodil und den gefürchteten Kapitän Hook treffen …
Regie Christian H. Voss | Musikalische Leitung N.N. | Choreografie Martin Ruppel | Bühne Oliver Kostecka | Kostüme Monika Seidl
Deutsche Fassung von Frank Thannhäuser und Nico Rabendals | Die Uraufführung wurde inszeniert und choreografiert von JEROME ROBBINS | Original-Broadwayproduktion von Robert E. Griffith und Harold S. Prince | In Übereinkunft mit Roger L. Stevens | Die Übertragung des Aufführungsrechtes erfolgt in Übereinkunft mit MUSIC THEATER INTERNATIONS (www.mtishows.co.uk) durch die MUSIK UND BÜHNE Verlagsgesellschaft mbH, Wiesbaden.I like to be in America, singen die Sharks, die jungen eingewanderten Puerto-Ricanerinnen und Puerto-Ricaner und äußern damit die Hoffnungen und Träume, die sie mit ihrer neuen Heimat verbinden. Dabei wurzelt der Rhythmus des Songs noch in Südamerika, während der Inhalt schon vom amerikanischen Traum handelt. Da verliebt sich ein Sharkmädchen, Maria, auf den ersten Blick in Tony, das Gründungsmitglied der verfeindeten Jets, der „Amerikaner“, die eigentlich auch eingewandert sind, aber aus Europa und schon vor längerer Zeit und deshalb meinen, auf die Sharks herabsehen zu können. Die Feindschaft der Jugendgangs wird dem Liebespaar zum Verhängnis, das wie Shakespeare’s Romeo und Julia von einem hasserfüllten Umfeld in die Katastrophe getrieben wird. Leonard Bernstein holte Shakepeare’s märchenhafte Geschichte mit rasanten Rhythmen und mitreißenden Melodien in das Hier und Heute der Großstadtbrennpunkte, wo sie immer noch berührt.
Regie Christian H. Voss | Musikalische Leitung Philipp Polzin | Choreografie Kerstin Ried | Bühne Oliver Kostecka | Kostüme Monika Seidl
Großmutters Kaffeemühle ist weg. Das kann nur der üble Räuber Hotzenplotz gewesen sein. Kasperl will sie unbedingt wieder und gerät dabei in die Fänge des Zauberers Petrosilius Zwackelmann, trifft die Fee Amaryllis und bringt mit seinem besten Freund Seppel das gute Stück zurück.
Regie Johanna Landsberg | Ausstattung Johanna Rehm