Es liest sich ein bisschen wie das Drehbuch eines Films: Eine junge Frau aus Deutschland, die irgendwas mit Werbung macht, schmeißt ihren Job und fliegt nach New York, spielt dort »einfach so« im The Bitter End, einem der legendärsten Live-Clubs der Welt, der Wiege ihrer Idole wie Donny Hathaway oder Stevie Wonder und legt damit den Grundstein für ihre Musikkarriere.
3 Buchstaben stehen in Deutschland seither für die Symbiose aus Pop, Soul, Blues und Jazz: Miu.
2025 feiert Miu, die in Kulturkreisen längst ein Begriff ist, 10 jähriges Jubiläum seit ihrer ersten Albumveröffentlichung. Mit „10 Times Around The Sun“ lädt Miu zu einer Werkschau ihrer letzten 10 Jahre ein und veröffentlicht neues Material.
Auf dem Weg bis 2025 ist eine Menge passiert, darunter unter anderem:
Der Auftritt als erster Popact in der Hamburger Elbphilharmonie, Songs im ARD Tatort, Musikvideodrehs in Spanien und Paris, Supporteinladungen von Größen wie Leon Bridges, Joe Bonamassa, Aura Dione und nicht zuletzt der Charterfolg mit einem crowdfundingfinanzierten Album.
Unermüdlich erspielt sich Miu die Herzen des Publikums und formt ihre ganz eigene Nische aus eingängigen Popmelodien, Bluesrock verliebten Gitarren und soulig-jazzig verliebten Details mit einer Prise James Bond Ästhetik.
Sounds vergangener Tage treffen auf zeitgemäße Produktionen. Verzerrte Gitarren aus den 70s schreien gegen moderne Synthies und über allem schwebt Miu’s Stimme, deren Texten aus dem Leben schöpfen. Inspiriert von starken Songwriterinnen wie Carole King, Roh-Soundspezialisten wie den Black Keys, atmosphärischen Klängen eines Michael Kiwanuka und großen Vokalistinnen wie Amy Winehouse oder Adele, bringt Miu ihre Lieder mit durchsetzungsstarkem Sound ins Jahr 2025. Dreck und Glanz, rauer Wumms und zart flirrender Schmelz.
Miu begeistert Soulfans auf dem Reeperbahn Festiva genauso wie die Gäste von Elbjazz und den Leverkusener Jazztagen, ist Miu’s Sound doch international und lässt mit einer unverwechselbaren Stimme aufhorchen, die ihre Hörer in die rauchigen Clubs der Motown-Ära mitnimmt.
Miu hat sich in Deutschland und darüber hinaus einen Namen als hervorragende Live-Künstlerin und Multiinstrumentalistin erspielt, die stets von einer erstklassigen Liveband begleitet wird.
Das Hamburger Abendblatt attestiert ihr „den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele“.
Einlass: 19.00 Uhr