Freuen Sie sich auf eine unterhaltsame Zusammenkunft vom Plattpaket! Den Meistern der Hamburger Plattdeutsch-Szene und ihrem humorvollen Umgang von Tradition und Heute. Lachen und Lust am Mitsingen sind garantiert. Legendäre Hamburger Volkssänger, wie Hein Köllisch, die Wolfs, Richard Germer und mittlerweile auch Jochen Wiegandt wird es immer geben. Ihr Markenzeichen – eine große Portion extratrockener Humor, eine gut geölt Stimme, ein Riesenrepertoire an norddeutschen Gassenhauern und die Kunst, ihr Publikum da zu treffen, wo es manchmal fast weh tut – ins Herz!

Von Vandalismus bis zur hohen Kunst – Die Hamburger Sprüher-Urgesteine Jase One & Stok La Rock zeigen Dir die Welt des Graffiti. Du lernst, wie sich die Szene über die Jahrzehnte entwickelt hat, übst grundlegende Sprühtechniken von Linienführung bis Schattierung und designst Deine eigenen Buchstaben und Tags. Du übst auch den Umgang mit anderen Instrumenten des Graffiti, wie Markern oder Lackstiften. Deine Werke kannst Du danach natürlich mit nach Hause nehmen.

Benny & Sonny sprühen vor Freude, mit Dir gemeinsam tiefer in den Graffiti-Kosmos einzutauchen – Pun intended.

Gestatten: Cap San Diego

Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.

Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.

Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.

Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.

Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.

Entdecke die aufregende Fusion verschiedener Tanzstile, von Hip-Hop bis Contemporary, die die Grundlage von Noahs Choreografien bilden.

Mit einer starken Verankerung in Hip-Hop und Popping-Techniken haucht Noah seinen Bewegungen Leben ein, um Emotionen auf der Tanzfläche zum Leben zu erwecken. Tauche ein in eine mitreißende Welt des Tanzes, in der jede Bewegung dazu dient, Gefühle und Geschichten durch lebendige Bewegungen zu verkörpern.

Entdecke die aufregende Fusion verschiedener Tanzstile, von Hip-Hop bis Contemporary, die die Grundlage von Noahs Choreografien bilden.

Mit einer starken Verankerung in Hip-Hop und Popping-Techniken haucht Noah seinen Bewegungen Leben ein, um Emotionen auf der Tanzfläche zum Leben zu erwecken. Tauche ein in eine mitreißende Welt des Tanzes, in der jede Bewegung dazu dient, Gefühle und Geschichten durch lebendige Bewegungen zu verkörpern.

Von Vandalismus bis zur hohen Kunst – Die Hamburger Sprüher-Urgesteine Jase One & Stok La Rock zeigen Dir die Welt des Graffiti. Du lernst, wie sich die Szene über die Jahrzehnte entwickelt hat, übst grundlegende Sprühtechniken von Linienführung bis Schattierung und designst Deine eigenen Buchstaben und Tags. Du übst auch den Umgang mit anderen Instrumenten des Graffiti, wie Markern oder Lackstiften. Deine Werke kannst Du danach natürlich mit nach Hause nehmen.

Benny & Sonny sprühen vor Freude, mit Dir gemeinsam tiefer in den Graffiti-Kosmos einzutauchen – Pun intended.

Gestatten: Cap San Diego

Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.

Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.

Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.

Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.

Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.

Mit "Gitarre Hamburg" bieten wir einen Fortgeschrittenen-Kurs für Kinder im Grundschulalter (ca. 6 – 12 Jahre) an.

Eine eigene Gitarre muss mitgebracht werden.

1 Mi 12.02.2025
2 Mi 19.02.2025
3 Mi 26.02.2025
4 Mi 05.03.2025
5 Mi 26.03.2025
6 Mi 02.04.2025
7 Mi 09.04.2025
8 Mi 16.04.2025
9 Mi 23.04.2025
10 Mi 30.04.2025
11 Mi 07.05.2025
12 Mi 14.05.2025
13 Mi 21.05.2025
14 Mi 04.06.2025
15 Mi 11.06.2025
16 Mi 18.06.2025
17 Mi 25.06.2025
18 Mi 02.07.2025
19 Mi 09.07.2025
20 Mi 16.07.2025

Regelmäßige Gymnastik verbessert die Ausdauer, stärkt das Herz-Kreislauf-System und fördert die Balance und das Reaktionsvermögen. Dieser Kurs ist speziell auf die Bedürfnisse von Senior*innen abgestimmt. Auf tänzerische Basis und in einer lockeren und entspannten Atmosphäre werden in den Übungen alle Muskeln und Gelenke trainiert.

Termine:

1 Mo 14.04.2025
2 Mo 28.04.2025
3 Mo 05.05.2025
4 Mo 12.05.2025
5 Mo 19.05.2025
6 Mo 02.06.2025
7 Mo 16.06.2025
8 Mo 23.06.2025
9 Mo 30.06.2025
10 Mo 07.07.2025
11 Mo 14.07.2025
12 Mo 21.07.2025

mahoin vereint spritzig-frivoles Seemannsgarn mit bekannten Melodien aus den Häfen dieser Welt und unterlegt diese mit stampfendem Beat und nordischer Musikalität. Wenn mahoin Fahrt aufnimmt, heißt es „Denn man to“! Auf der Bühne und im Saal wird gesungen, geschnackt, gelacht und getanzt.
mahoin ist eine Matrosen-Marching-Band der Extraklasse. Handmade im Hamburger Hafen. Blaskapelle? Das kann ja jeder! mahoin – das sind die musikalischen Matrosen von morgen mit dem Pulsschlag von St. Pauli. Schlüpfriges Seemannsgarn trifft auf norddeutschen Schnack. Maritime Sehnsucht küsst Musikalität.

Mit "Gitarre Hamburg" bieten wir einen Anfänger-Kurs für Kinder im Grundschulalter (ca. 6 – 12 Jahre) ohne Vorkenntnisse an. Im Laufe eines Unterrichtsjahres lernen die Kinder das Instrument, die Haltung, die grundlegenden Spieltechniken, die Grundlagen des Notenlesens und die ersten Akkordbegleitungen kennen.

Eine eigene Gitarre muss mitgebracht werden.

1 Mi 12.02.2025
2 Mi 19.02.2025
3 Mi 26.02.2025
4 Mi 05.03.2025
5 Mi 26.03.2025
6 Mi 02.04.2025
7 Mi 09.04.2025
8 Mi 16.04.2025
9 Mi 23.04.2025
10 Mi 30.04.2025
11 Mi 07.05.2025
12 Mi 14.05.2025
13 Mi 21.05.2025
14 Mi 04.06.2025
15 Mi 11.06.2025
16 Mi 18.06.2025
17 Mi 25.06.2025
18 Mi 02.07.2025
19 Mi 09.07.2025
20 Mi 16.07.2025

Von Vandalismus bis zur hohen Kunst – Die Hamburger Sprüher-Urgesteine Jase One & Stok La Rock zeigen Dir die Welt des Graffiti. Du lernst, wie sich die Szene über die Jahrzehnte entwickelt hat, übst grundlegende Sprühtechniken von Linienführung bis Schattierung und designst Deine eigenen Buchstaben und Tags. Du übst auch den Umgang mit anderen Instrumenten des Graffiti, wie Markern oder Lackstiften. Deine Werke kannst Du danach natürlich mit nach Hause nehmen.

Benny & Sonny sprühen vor Freude, mit Dir gemeinsam tiefer in den Graffiti-Kosmos einzutauchen – Pun intended.

Gestatten: Cap San Diego

Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.

Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.

Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.

Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.

Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.

Mit "Gitarre Hamburg" bieten wir einen Anfänger-Kurs für Kinder im Grundschulalter (ca. 6 – 12 Jahre) ohne Vorkenntnisse an. Im Laufe eines Unterrichtsjahres lernen die Kinder das Instrument, die Haltung, die grundlegenden Spieltechniken, die Grundlagen des Notenlesens und die ersten Akkordbegleitungen kennen.

Eine eigene Gitarre muss mitgebracht werden.

1 Mi 12.02.2025
2 Mi 19.02.2025
3 Mi 26.02.2025
4 Mi 05.03.2025
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6 Mi 02.04.2025
7 Mi 09.04.2025
8 Mi 16.04.2025
9 Mi 23.04.2025
10 Mi 30.04.2025
11 Mi 07.05.2025
12 Mi 14.05.2025
13 Mi 21.05.2025
14 Mi 04.06.2025
15 Mi 11.06.2025
16 Mi 18.06.2025
17 Mi 25.06.2025
18 Mi 02.07.2025
19 Mi 09.07.2025
20 Mi 16.07.2025

Die Musikhochschule stellt sich vor
Ein Klavierabend
Wir sind sehr glücklich, dass wir eine regelmäßige Kooperation mit der herausragenden Pianistin Anna Vinnitskaya und ihren Studierenden anbieten können. Wer diese Konzerte im Torhaus besucht hat, hat echte Sternstunden erlebt!
Das genaue Programm wird kurz vor dem Termin auf unserer Homepage bekanntgegeben.
Anna Vinnitskaya wurde im russischen Novorossijsk geboren. Sie studierte bei Sergei Ossipienko in Rostow und anschließend bei Evgeni Koroliov an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, an der sie seit 2009 selbst als Professorin lehrt.
Der 1. Preis beim Concours Reine Elisabeth in Brüssel 2007 war für Anna Vinnitskaya der Auftakt zu einer internationalen Karriere. Im Frühjahr 2023 begeisterte sie Kritiker und Publikum, als sie für einen Soloabend von Maurizio Pollini im großen Saal der Elphie einsprang.

mahoin vereint spritzig-frivoles Seemannsgarn mit bekannten Melodien aus den Häfen dieser Welt und unterlegt diese mit stampfendem Beat und nordischer Musikalität. Wenn mahoin Fahrt aufnimmt, heißt es „Denn man to“! Auf der Bühne und im Saal wird gesungen, geschnackt, gelacht und getanzt.
mahoin ist eine Matrosen-Marching-Band der Extraklasse. Handmade im Hamburger Hafen. Blaskapelle? Das kann ja jeder! mahoin – das sind die musikalischen Matrosen von morgen mit dem Pulsschlag von St. Pauli. Schlüpfriges Seemannsgarn trifft auf norddeutschen Schnack. Maritime Sehnsucht küsst Musikalität.

Mit "Gitarre Hamburg" bieten wir einen Fortgeschrittenen-Kurs für Kinder im Grundschulalter (ca. 6 – 12 Jahre) an.

Eine eigene Gitarre muss mitgebracht werden.

1 Mi 12.02.2025
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3 Mi 26.02.2025
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5 Mi 26.03.2025
6 Mi 02.04.2025
7 Mi 09.04.2025
8 Mi 16.04.2025
9 Mi 23.04.2025
10 Mi 30.04.2025
11 Mi 07.05.2025
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13 Mi 21.05.2025
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