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Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
19.06.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
andere
Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
20.06.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
20.06.2025
/ 16:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
Theater
Tickets ab 34,16 €
Tiet is Geld – Jetzt oder nie
20.06.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
,
Ohnsorg-Theater Großes Haus
Irgendwann muss man anfangen, sich seine Wünsche zu erfüllen: Für Carla, Lili und Meta gilt das ganz besonders, denn sie haben nicht mehr viel Zeit. Der größte Wunsch der drei ist es, auf einem Luxusdampfer eine Kreuzfahrt zu machen. Doch ausgerechnet, als sie das Ersparte aus ihrer Skatkasse zur Bank bringen, wird diese ausgeraubt. Nun gut, was die Bankräuber konnten, können sie schon lange – nur besser. Und was haben sie schon zu verlieren, außer Zeit?!
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
20.06.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
21.06.2025
/ 16:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
Theater
Tickets ab 34,16 €
Tiet is Geld – Jetzt oder nie
21.06.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
,
Ohnsorg-Theater Großes Haus
Irgendwann muss man anfangen, sich seine Wünsche zu erfüllen: Für Carla, Lili und Meta gilt das ganz besonders, denn sie haben nicht mehr viel Zeit. Der größte Wunsch der drei ist es, auf einem Luxusdampfer eine Kreuzfahrt zu machen. Doch ausgerechnet, als sie das Ersparte aus ihrer Skatkasse zur Bank bringen, wird diese ausgeraubt. Nun gut, was die Bankräuber konnten, können sie schon lange – nur besser. Und was haben sie schon zu verlieren, außer Zeit?!
Eventreisen
Tickets ab 149,00 €
Mittsommernachtsfahrt Hamburg - Hamburg
21.06.2025
/ 17:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Was gibt es Schöneres, um den längsten Tag des Jahres auf dem Wasser zu verbringen. Die Cap San Diego schippert Nachmittags in den Abend westwärts, wird bei Stade drehen und zum Sonnenuntergang wieder am Liegeplatz ankommen. Maritime Klänge, ein leichtes sommerliches Abendessen und die unvergleichbare Kulisse der Elbufer lassen die Seele sommerlich leicht werden.
Wer es lieber etwas dunkler und wärmer hat, ist natürlich eingeladen, den Abend in der Maschine zu verbringen und diesem ganz eigenen Rhythmus zu folgen.
Während der gesamten Fahrt kann die Cap San Diego auf allen Stationen besucht und in der Maschine - wie auch auf der Brücke - jedes Manöver hautnah miterlebt werden. Unsere ehrenamtliche Besatzung steht für alle Fragen zur Verfügung und ist immer für einen seemännischen Schnack zu haben. Heute ist die Cap San Diego weltweit einzigartig. Nirgendwo gibt es ein größeres, fahrtüchtiges Schiff aus der Ära der Stückgutfrachter. Bei Stade leiten wir das Wendemanöver ein und begeben uns zurück, um unseren Heimathafen zu entdecken
Leistungen:
Welcome Drink
2 Softgetränke oder Bier
Kulinarisches Buffet
Zugang zu allen Stationen
Ausstellung in den Luken
Reisemoderation
Live Musik
Boarding Hamburg (Überseebrücke): ab 16:00 Uhr
Ablegen Hamburg (Überseebrücke): 17:00 Uhr
Anlegen Hamburg (Überseebrücke): ca. 22:00 Uhr
Boading ab 16 Uhr
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
21.06.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
Theater
Tickets ab 32,48 €
Tiet is Geld – Jetzt oder nie
21.06.2025
/ 16:00
Uhr
Hamburg
,
Ohnsorg-Theater Großes Haus
Irgendwann muss man anfangen, sich seine Wünsche zu erfüllen: Für Carla, Lili und Meta gilt das ganz besonders, denn sie haben nicht mehr viel Zeit. Der größte Wunsch der drei ist es, auf einem Luxusdampfer eine Kreuzfahrt zu machen. Doch ausgerechnet, als sie das Ersparte aus ihrer Skatkasse zur Bank bringen, wird diese ausgeraubt. Nun gut, was die Bankräuber konnten, können sie schon lange – nur besser. Und was haben sie schon zu verlieren, außer Zeit?!
Theater
Tickets ab 32,48 €
Tiet is Geld – Jetzt oder nie
22.06.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
,
Ohnsorg-Theater Großes Haus
Irgendwann muss man anfangen, sich seine Wünsche zu erfüllen: Für Carla, Lili und Meta gilt das ganz besonders, denn sie haben nicht mehr viel Zeit. Der größte Wunsch der drei ist es, auf einem Luxusdampfer eine Kreuzfahrt zu machen. Doch ausgerechnet, als sie das Ersparte aus ihrer Skatkasse zur Bank bringen, wird diese ausgeraubt. Nun gut, was die Bankräuber konnten, können sie schon lange – nur besser. Und was haben sie schon zu verlieren, außer Zeit?!
andere
Tickets ab 129,00 €
Technikfahrt
22.06.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Seefahrt pur – ohne Schnick aber mit Schnack am Hafengeburtstag. Seefahrt – eine eigene Welt – und die eigentliche Heimat der Cap San Diego.
Um diese pur zu erleben, verzichten wir auf die übliche Versorgung und Musik an Bord und bieten dafür so viel unseres Fachwissens und Könnens, wie nur irgend möglich – dies tun wir dieses Jahr ganz besonders gerne vor der Kulisse des größten Hafenfestes der Welt mit vielen Attraktionen an Land und zu Wasser:
Die alte Dame der Seefahrt legt mit Schlepper-Hilfe von der Überseebrücke ab und macht gleich zu Beginn eine kleine Hafenrundfahrt, bevor sie sich in das Fahrwasser der Elbe begibt. Elbabwärts weicht das urbane Hafenumfeld und wir genießen die teilweise naturgeschützten Ufersäume der Elbe. Auf der Höhe Stader Sand leiten wir das Wendemanöver ein und begeben uns auf die Fahrt zurück in unseren HEIMATHAFEN.
Während der gesamten Fahrt kann die Cap San Diego auf allen Stationen besucht und in der Maschine – wie auch auf der Brücke – jedes Manöver hautnah miterlebt werden. Unsere ehrenamtliche Besatzung steht für alle Fragen zur Verfügung und ist immer für einen seemännischen Schnack zu haben. Erzählen können sie, unsere „Jungs“, denn sie sind schon über alle Weltmeere geschippert, als die Cap San Diego noch ein aktives Handelsschiff war. Heute ist die Cap San Diego weltweit einzigartig. Nirgendwo gibt es ein größeres fahrtüchtiges Schiff dieser Klasse aus der Ära der Stückgutfrachter.
Ablauf:
Boarding Hamburg (Überseebrücke): ab 09:00 Uhr
Ablegen Hamburg (Überseebrücke): 10:00 Uhr
Fahrt durch den Hamburger Hafen und auf der Elbe, Drehmanöver auf der Elbe
Anlegen Hamburg (Überseebrücke): ca. 17:00 Uhr
Leistungen:
Mittagessen
Informationsangebot durch Seeleute
Zugang zu allen Stationen
Ausstellung in den Luken
Reisemoderation
Einlass 09 Uhr
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
22.06.2025
/ 15:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
22.06.2025
/ 11:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
andere
Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
23.06.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
Theater
Tickets ab 32,48 €
Tiet is Geld – Jetzt oder nie
24.06.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
,
Ohnsorg-Theater Großes Haus
Irgendwann muss man anfangen, sich seine Wünsche zu erfüllen: Für Carla, Lili und Meta gilt das ganz besonders, denn sie haben nicht mehr viel Zeit. Der größte Wunsch der drei ist es, auf einem Luxusdampfer eine Kreuzfahrt zu machen. Doch ausgerechnet, als sie das Ersparte aus ihrer Skatkasse zur Bank bringen, wird diese ausgeraubt. Nun gut, was die Bankräuber konnten, können sie schon lange – nur besser. Und was haben sie schon zu verlieren, außer Zeit?!
Klassik-Konzert
Tickets ab 10,00 €
Sonya Yoncheva
24.06.2025
/ 20:00
Uhr
Hamburg
,
Elbphilharmonie - Großer Saal
Sonya Yoncheva wird als Starsopranistin weltweit gefeiert. Sie gehört zu den gefragtesten Opernstars und tritt an den bedeutendsten Opernhäusern auf. Ob in der Metropolitan Opera in New York, der Wiener Staatsoper, der Staatsoper Unter den Linden in Berlin, im Teatro alla Scala in Mailand, in der Arena di Verona oder beim „Concert de Paris“ vor dem Eiffelturm – Sonya Yoncheva begeistert mit ihrer unglaublichen Brillanz und Wärme das Publikum. Ihre berührende, bezaubernde Stimme ist einmalig.
Im Juni 2025 ist die Starsopranistin nun mit einem ganz besonderen von ihr kuratierten Programm zu erleben. So präsentiert Sonya Yoncheva die schönsten Momente der Oper. Mit dabei sind der gefragte Dirigent Francesco Ciampa und das bedeutende Bohuslav Martinů Philharmonic Orchestra.
BESETZUNG
Sonya Yoncheva (Sopran)
Francesco Ciampa (Dirigent)
Bohuslav Martinů Philharmonic Orchestra
PROGRAMM
Richard Wagner
Vorspiel und Liebestod / aus: Tristan und Isolde
Giuseppe Verdi
Tacea la notte placida / aus: Il trovatore
Antonín Dvořák
Měsíčku na nebi hlubokém / aus: Rusalka
Richard Wagner
Ouvertüre / aus: Tannhäuser
Richard Wagner
Dich teure Halle / aus: Tannhäuser
Giuseppe Verdi
Pace, pace mio Dio / aus: La forza del destino
– Pause –
Giacomo Puccini
La tregenda / aus: Le Villi
Giacomo Puccini
Se come voi piccina / aus: Le Villi
Giacomo Puccini
Un bel dì vedremo / aus: Madama Butterfly
Giacomo Puccini
Intermezzo / aus: Manon Lescaut
Giacomo Puccini
Donde lieta uscì / aus: La Bohème
Giacomo Puccini
Vissi d’arte / aus: Tosca
KONZERTDAUER
ca. 2 Stunden
inkl. Pause (ca. 25 Minuten)
Foto © Victor Santiago / SY11
andere
Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
24.06.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
Theater
Tickets ab 32,48 €
Tiet is Geld – Jetzt oder nie
25.06.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
,
Ohnsorg-Theater Großes Haus
Irgendwann muss man anfangen, sich seine Wünsche zu erfüllen: Für Carla, Lili und Meta gilt das ganz besonders, denn sie haben nicht mehr viel Zeit. Der größte Wunsch der drei ist es, auf einem Luxusdampfer eine Kreuzfahrt zu machen. Doch ausgerechnet, als sie das Ersparte aus ihrer Skatkasse zur Bank bringen, wird diese ausgeraubt. Nun gut, was die Bankräuber konnten, können sie schon lange – nur besser. Und was haben sie schon zu verlieren, außer Zeit?!
andere
Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
25.06.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
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