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Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
14.06.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
Sonstige Konzerte
Tickets ab 20,00 €
Jacques Brel - Ein Chansonabend
14.06.2025
/ 18:00
Uhr
Hamburg
,
Schulungshaus bei Hamburg Wasser
Lieder voller Wut und Verzweiflung
Am Anfang seiner Karriere riet man dem Belgier Jacques Brel aufgrund seines Aussehens, hinter der Bühne zu bleiben und für andere Interpreten zu schreiben. Zurückweisungen wegen Brels vermeintlicher Hässlichkeit zogen sich durch dessen Leben.
Dennoch wurde er in den 50er Jahren zu einem der wichtigsten Repräsentanten des französischen Chansons. In seine Drei-Minuten-Chansons packte er die ganz großen Dramen des Lebens: Sie handeln von der Liebe, sie werfen einen nostalgischer Blick auf die Kindheit, oder sie wenden sich gegen die Bigotterie der Spießer.
Die Chansons werden verbunden durch Textpassagen aus der Biographie von Jacques Brel.
Gesang: Markus Kiefer
Klavier: Martin Lelgemann
Deutsche Übersetzung: Klaus Hoffmann
Zwischentexte: Frank Augustin
andere
Tickets ab 99,90 €
Das Kriminal COMEDY Dinner - Krimidinner mit Kitzel für Nerven und Gaumen
14.06.2025
/ 19:00
Uhr
Hamburg
,
Palastküche (im Kultur Palast Hamburg)
Kulinarischer Genuss und Nervenkitzel: Den Gästen in der Palastküche in Hamburg wird einiges geboten: Erlesen serviert, spontan inszeniert. Das COMEDY Kriminal Dinner – das ist ein köstliches Gänge-Menü in stilvollem Ambiente umrahmt von einem Kriminalstück:
“Testament à la Carte“ - eine Testament Eröffnung mit Biss!
Prof. Willliam Chattney ist tot. Er war ein berühmter Wissenschaftler. Bevor jedoch das Testament verlesen werden kann, muss das Leben des Verstorbenen mit Hilfe der Gäste rekonstruiert werden. Eigentlich kein Problem, wäre da nicht Detective Johnson. Er ermittelt, da es sich bei Chattneys ableben um ein Gewaltverbrechen handelt.
Wer hat Chattney wie getötet? Woran hat er geforscht? Und welches Geheimnis nahm er mit in´s Grab? Der Notar Mr. Green und sein treuer Assistent Manfred haben alle Hände voll zu tun: Sie kontrollieren die Überwachungskameras des Anwesens, lesen mit Hilfe von Herbert Wandschneider aus der Zukunft und Dr. Sten-Gelle vereint kosmische Energie mit Wissenschaft, nur um das Rätsel zu lösen. Am Ende ist es aber doch Extrem Norbert, der unterstützt vom Publikum, die Wende einleitet.
Die Schauspieler binden das Publikum immer wieder spontan durch ihre langjährige Erfahrung als Improvisations-Künstler in die Krimi-Geschichte mit ein. Gaumenfreuden und Unterhaltung, unvorhersehbare Entwicklungen und erstaunliche Wendungen wechseln sich ab.
Die beiden Darsteller bedienen sich vielfältiger Ausdrucksmittel, spielen gleich mehrere Charaktere und haben ein genaues Gespür für den Zuschauer. Ihre Spielfreude ist kaum zu bremsen und verzückt das Publikum. „Die prickelnde Ungewissheit und der Moment der Überraschung – sowohl im Publikum als auch auf der Bühne - das mache den Reiz aus“.
Das verführerische Gänge-Menü wird vom Küchenteam der Palastküche serviert und kreiert. Der Kitzel für Nerven und Gaumen startet um 19 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr.
Einlass: 18:30 Uhr / Gänge Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
14.06.2025
/ 16:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
15.06.2025
/ 11:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
Theater
Tickets ab 32,48 €
Tiet is Geld – Jetzt oder nie
15.06.2025
/ 16:00
Uhr
Hamburg
,
Ohnsorg-Theater Großes Haus
Irgendwann muss man anfangen, sich seine Wünsche zu erfüllen: Für Carla, Lili und Meta gilt das ganz besonders, denn sie haben nicht mehr viel Zeit. Der größte Wunsch der drei ist es, auf einem Luxusdampfer eine Kreuzfahrt zu machen. Doch ausgerechnet, als sie das Ersparte aus ihrer Skatkasse zur Bank bringen, wird diese ausgeraubt. Nun gut, was die Bankräuber konnten, können sie schon lange – nur besser. Und was haben sie schon zu verlieren, außer Zeit?!
andere
Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
15.06.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
15.06.2025
/ 15:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
16.06.2025
/ 16:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
16.06.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
andere
Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
16.06.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
andere
Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
17.06.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
Kinderveranstaltung
Tickets ab 17,50 €
12. Gipfeltreffen der Klangstrolche
17.06.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
,
Laeiszhalle, Großer Saal
Benefiz-Mitmachkonzert in der Laeiszhalle ab 3 Jahren
Beim großen Gipfeltreffen in der Laeiszhalle kommen alle Klangstrolche zusammen und zeigen der ganzen Stadt wie wichtig es ist, dass Kinder Musik machen.
Mit dabei sind natürlich wieder großartige Gäste und viel Musik für Kinder ab 3 Jahren.
Das Konzert beginnt wie immer mit einem gemeinsamen Warm Up um 10 Uhr vor der Laeiszhalle!
Kitas und Schulen erhalten einen Gruppenpreis; Buchung per Mail an gipfeltreffen@kph-hamburg.de
Beginn um 10 Uhr mit einem gemeinsamen Warm Up vor der Laeiszhalle!
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
18.06.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
andere
Tickets ab 18,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025 - Familienvorstellung zu Sonderpreisen
18.06.2025
/ 16:00
Uhr
Hamburg
,
Zirkus Charles Knie
Theater
Tickets ab 32,48 €
Tiet is Geld – Jetzt oder nie
18.06.2025
/ 16:00
Uhr
Hamburg
,
Ohnsorg-Theater Großes Haus
Irgendwann muss man anfangen, sich seine Wünsche zu erfüllen: Für Carla, Lili und Meta gilt das ganz besonders, denn sie haben nicht mehr viel Zeit. Der größte Wunsch der drei ist es, auf einem Luxusdampfer eine Kreuzfahrt zu machen. Doch ausgerechnet, als sie das Ersparte aus ihrer Skatkasse zur Bank bringen, wird diese ausgeraubt. Nun gut, was die Bankräuber konnten, können sie schon lange – nur besser. Und was haben sie schon zu verlieren, außer Zeit?!
andere
Tickets ab 12,00 €
Museumstickets 2025 - Cap San Diego
18.06.2025
/ 10:00
Uhr
Hamburg
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Cap San Diego
Gestatten: Cap San Diego
Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.
Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.
Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.
Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.
Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
19.06.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
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Zirkus Charles Knie
Theater
Tickets ab 32,48 €
Tiet is Geld – Jetzt oder nie - mit Platt-Vorspiel um 18.45 Uhr
19.06.2025
/ 19:30
Uhr
Hamburg
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Ohnsorg-Theater Großes Haus
Irgendwann muss man anfangen, sich seine Wünsche zu erfüllen: Für Carla, Lili und Meta gilt das ganz besonders, denn sie haben nicht mehr viel Zeit. Der größte Wunsch der drei ist es, auf einem Luxusdampfer eine Kreuzfahrt zu machen. Doch ausgerechnet, als sie das Ersparte aus ihrer Skatkasse zur Bank bringen, wird diese ausgeraubt. Nun gut, was die Bankräuber konnten, können sie schon lange – nur besser. Und was haben sie schon zu verlieren, außer Zeit?!
andere
Tickets ab 26,00 €
Zirkus Charles Knie Hamburg - Tournee 2025
19.06.2025
/ 16:00
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Hamburg
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Zirkus Charles Knie
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