Seine Songs erreichten bereits in den 80ern Kultstatus und seine Alben landen bis heute regelmäßig in den Verkaufscharts. Wolf Maahn gilt als einer der einflussreichsten und beständigsten Musiker des Landes. Über 1200 Live Shows und etliche Festivals machten den Linkshänder und gebürtigen Berliner zu “einer der größten deutschen Live-Legenden“ (wdr.de). Dabei kann er sich auf Hits und lyrische Geniestreiche wie „Irgendwo in Deutschland“, „Ich wart auf Dich“ oder „Wunder dieser Zeit“ verlassen.
Nach einer Open Air Tour mit Midnight Oil und kurz nach dem Release seines 14. Studioalbums ‚Break Out Of Babylon‘ musste er pandemiebedingt eine längere Live Pause einlegen. Nun aber startet Mr. „Rosen im Asphalt“ mit seiner erstklassigen Band endlich wieder durch. Im Gepäck sind Songs vom jüngsten Album, sowie eine Reise durch seine Deutschrock Klassiker aus vier Jahrzehnten. Dazu, wie es jüngst das Rolling Stone Magazin nannte, die »maahnischen magischen Momente.«
Und immer wieder ist es schön zu sehen wie ein Publikum, das Zielgruppen
weitgehend außer Acht lässt, vereint mitsingt, –tanzt und –feiert. Ein ganzseitiger Konzert-Review in der Hamburger Morgenpost trug die Überschrift »Wolf Maahn spielte sein Publikum glückstrunken!«. Besser lässt sich die reale WM Live Erfahrung wohl kaum zusammenfassen.
PRESSESTIMMEN
• die „maahnischen“ magischen Momente... Rolling Stone
• Wolf Maahn spielte sein Publikum »glückstrunken«! Hamburger Morgenpost
• Einer der besten deutschsprachigen Songwriter...und geliebt als Live-Act. Focus
• Einer der ganz Großen des Deutschrocks... das Publikum hängt an seinen Lippen. Westfälische Nachrichten
• Wenn Wiederhören Freude macht: Wolf Maahn beglückt seine Fans. FAZ
• Und man möchte Maahn nicht erst am Ende umarmen... Kieler Nachrichten
• Lieder über die Liebe und das Leben, vorgetragen mit Herz. Süddeutsche Zeitung
• ... am Ende tobt der Saal. Stuttgarter Nachrichten
• ...reisst bei einem denkwürdigen Auftritt im Capitol das Publikum von den Sitzen. Mannheimer Morgen
• Er versetzt Fans in rauschartige Zustände Thüringische Landeszeitung
• Vom ersten Moment an ist die Stimmung grandios Neue Westfälische Zeitung
1955 ff. Geboren in Berlin, aufgewachsen in München. Schreibt erste Songs mit 9, sieht als 11-
jähriger The Beatles live im Zirkus Krone Bau. Gründet danach die erste Band („X-Rays“)
und spielt in Jugendheimen und auf Parties.
1979 - 81 Frontmann der Gruppe Food Band, veröffentlicht 2 Alben, Support von Bob Marley in
Deutschland. In 1981 Aufnahmen von ersten Songs in deutscher Sprache, Beginn der
Solo Karriere.
1982 - 84 Solo Debüt „Deserteure“. Im Juni ‚82 erstes Live-Konzert (mit Gastsänger Joseph Beuys)
im Herbst Deutschlandtour mit Roxy Music. Nominierung für den “Deutschen
Schallplattenpreis“, bester Newcomer. Ende ‚83 LP „Bisse und Küsse“ und erste Tour als
Headliner.
1985 Hit-Album „Irgendwo in Deutschland“ 9 Monate in den Top 75, erster deutscher Act in
der ARD „Rockpalast Nacht“ - Live via Eurovision in 15 Länder.
1986 Veröffentlichung der Hit-Single „Tschernobyl“ mit einem Allstar-Chor bestehend aus
Wolfgang Niedecken, Herbert Grönemeyer u.v.a. Mit den Erlösen wird eine Strahlen-
Messstation eingerichtet, die bis heute regierungsunabhängige Messungen vornimmt
und veröffentlicht.
1987 Videoclip der Hit-Single „Karussell“ erhält den World Music Video Award.
1988 Veröffentlichung von „Third Language“ (englischsprachiges Album).
1989 - 91 Veröffentlichung des Top 40 Albums „Was?“. Stadiontour mit Herbert Grönemeyer.
1992 Das Album „Der Himmel ist hier“ mit der Hit-Singe „Total verliebt in Dich“, die
erfolgreichste deutsche Rockballade des Jahres, wird veröffentlicht.
1993 Platz 4 bei der Leserwahl des Musikmagazins Music Express/Sounds als solo
artist/national. Dezember Veröffentlichung des Albums „Direkt ins Blut - (Un)plugged)“.
1994 „Direkt ins Blut“ entert die Top 50 der Album Charts. Das dazugehörige Konzertvideo
wird über die Deutsche Welle in 167 Länder verkauft.
1995 Top 75 Album „Libero“. Ausgedehnte Tour in D/A/CH, incl. 2 1/2 Stunden TV-Special für
WDR „Rockpalast“.
1996 Initiator von „ROCK FOR BOSNlA“ zugunsten von WAR CHILD. Zusammen mit den
Fantastischen Vier, Fury in the Slaughterhouse, Fish u.a. wird ein Erlös von über
100.000 € für Hilfseinrichtungen in Bosnien erzielt. Mehrfache Ausstrahlung im
deutschen und bosnischen TV.
1999 Veröffentlichung des Albums „Soul Maahn“. Chart-Entry von 0 auf 39
2000 „Hallo Sehnsucht“ ist einer der drei meistgespielten deutschsprachigen Singles im Radio.
2001 - 02 „Absolut Best Of“ Album und D/A/CH Tournee. Portrait zum 20-jährigen WM Jubiläum
wird fünf mal im deutschen TV ausgestrahlt. Das WDR Fernsehen sendet „Die lange Wolf
Maahn Nacht“.
2004 Album „Zauberstraßen“ und bundesweite Tour. Das 1000. Live Konzert in der Hamburger
Fabrik, übertragen von NDR2.
2005 - 06 Deutschlandweite Solo & Acoustic Tournee
2007 - 08 Gründet sein eigenes Label „Libero“. Aufnahmen für „Direkt ins Blut 2 - (Un)Plugged“.
Mehrfache Ausstrahlungen im WDR Fernsehen und bei 3sat “Pop Around The Clock“.
2009 Spielt Friedrich Schiller in der Rockoper „Das Lied von Schillers Glocke“ in dessen
Geburtsort Marbach
2010 - 11 Veröffentlichung von Top 50 Album „Vereinigte Staaten“. Gastrolle in der RTL Serie „Unter
Uns“. Beim fiktiven “Abschiedskonzert“ in der Sendung mit fünf Maahn Songs, wird eine
Rekord Einschaltquote von 2,6 Millionen Zuschauern gemessen.
2012 - 14 Top 30 Album: „Lieder vom Rand der Galaxis – Solo Live“. Der Rolling Stone schreibt:
“Eine der schönsten Platten dieser Art”. Es folgt 2013 der Re-Release von
„Zauberstrassen – Revisited“ mit 16 zusätzlichen Tracks.
2015-16 Top 50 Album “Sensible Daten“ und D-Tour. Auftritt beim „Forstrock“ Festival für
Demokratie und Toleranz in Jamel mit Die Ärzte, Fettes Brot u.a.
2017-19 „Live & Seele“, das erstes reguläre Live Album seit “Rosen im Asphalt“. Einstieg in die
deutschen Album Charts auf #28. Festivals u.a. Haldern Pop und sieben Open Air Shows
m it „Midnight Oil“.
2020 Top 40 Album „Break Out Of Babylon“ erscheint.
Einlass: 19:00Uhr