Das Kriminaldinner Prêt-à-morter - Der letzte Schrei‘ – das ist ein köstliches Gänge-Menü in stilvollem Ambiente umrahmt von einem spannenden Kriminalfall, das zum Goldenen Lauch in Kassel stattfinden wird.

Silvie Breton, angehende Modedesignerin, erhält ein vermeintlich traumhaftes Praktikum bei der berühmten Mode-Ikone Charlotte Sandler. Doch der Glamourjob entpuppt sich als Albtraum. Silvie muss die gesamte Arbeit für die neue Kollektion erledigen, während Charlotte auf Events glänzt. Kurz vor der lang ersehnten Modeschau zwingt Charlotte Silvie, den Eventsaal in einer Nacht und Nebelaktion komplett zu renovieren. Zudem soll sie ihr Hotelzimmer an die Band "The Dark Fairground" abgeben. Nicht zuletzt drückt sie Silvie Ihr Schoßhündchen FrouFrou in die Hand und reist zu Ihrer nächsten Vernissage ab. Als ein markerschütternder Schrei ertönt und die Polizei nicht rechtzeitig vor Ort sein kann, erinnert sich Silvie an ihren Vater, Dorfpolizist Luc Breton und startet eigene Ermittlungen. Was ist passiert? Gab es Tote?

Helfen Sie Silvie bei der Lösung dieses verzwickten Falls und tauchen Sie ein in die Welt der Mode und des Glamours.

Das Gänge-Menü wird serviert vom Gastroteam zum Goldenen Lauch das Kitzel für Nerven und Gaumen garantieren wird. Einlass ist um 16:30 Uhr – 17:00 Uhr beginnt die Veranstaltung.

Einlass: 16:30 Uhr / Gänge Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen

Die Genusswanderung Burgen & Klöster bei Felsberg führt vom Museum in Gensungen über die Burg Heiligenberg und das ehemalige Kloster Kartause. Dabei erfahren Sie Spannendes aus Geschichte der Region und werden mit einem regionalen Picknick verköstigt.

Start / Ziel: Museum in Gensungen

Distanz: ca. 9,0 km
Schwierigkeit: mittel
Gehzeit: ca. 2:50 Std.
Verpflegung: Picknick im Preis enthalten; bitte Wasser für den Weg mitnehmen

Anreise mit ÖPNV: Haltestelle Bahnhof Gensungen, ca. 5 Minuten Fußweg
Anreise mit dem Auto: Parkplatz EDEKA

Anmeldeschluss ist am 2.6.2024 bzw. 23.10.2024.
Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen

In Kooperation mit der Tourismusregion Melsunger Land.

Treffpunkt: 10.45 Uhr

The Lords (www.thelords.de), mit 7 Millionen verkauften Tonträgern deutsche Kult-Rock-Band seit den 60er Jahren, Preisträger des „Lifetime Award 2019 von Radio Regenbogen“, Preisträger des „Smago Award“ als dienstälteste Rockband der Musikgeschichte, sind weiter auf Tour. Nach Auftritten in London und Norwegen geht es für die nächste Auftrittsreihe wieder durch Deutschland.

Nach Veröffentlichung des neuen Tonträgers „Novum Nexus“ werden die nächsten Konzerte wieder gespickt sein mit den Hit-Klassikern der Band wie zum Beispiel „Poor Boy“, „Shakin All Over“ oder „Gloryland“. Diese Klassiker finden ihren Platz im aktuellen Programm der Band zusammen mit den neuen Hits wie beispielsweise „If You Ain’t Got Love“ oder „What Are We Waiting For“.

The Lords, das sind:
Jupp Bauer: Gitarre und Gesang
Norbert Barton: Gitarre und Gesang
Roger Schüller: Bass und Gesang
Philippe Seminara: Schlagzeug

Einlass eine Stunde vor Beginn

The Lords (www.thelords.de), mit 7 Millionen verkauften Tonträgern deutsche Kult-Rock-Band seit den 60er Jahren, Preisträger des „Lifetime Award 2019 von Radio Regenbogen“, Preisträger des „Smago Award“ als dienstälteste Rockband der Musikgeschichte, sind weiter auf Tour. Nach Auftritten in London und Norwegen geht es für die nächste Auftrittsreihe wieder durch Deutschland.

Nach Veröffentlichung des neuen Tonträgers „Novum Nexus“ werden die nächsten Konzerte wieder gespickt sein mit den Hit-Klassikern der Band wie zum Beispiel „Poor Boy“, „Shakin All Over“ oder „Gloryland“. Diese Klassiker finden ihren Platz im aktuellen Programm der Band zusammen mit den neuen Hits wie beispielsweise „If You Ain’t Got Love“ oder „What Are We Waiting For“.

The Lords, das sind:
Jupp Bauer: Gitarre und Gesang
Norbert Barton: Gitarre und Gesang
Roger Schüller: Bass und Gesang
Philippe Seminara: Schlagzeug

Alexandre Castro-Balbi, Solocellist am Deutschen Natio-
naltheater Weimar und der Staatskapelle Weimar, bildet
zusammen mit seinem Bruder David Castro-Balbi und
dem Pianisten Mario Häring eine Trioformation. Alle drei
Musiker sind auch in anderen Formationen aktiv,
Alexandre Balbi-Castro und Mario Häring beispielsweise
mit dem Klarinettisten Patrick Hollich im Bawandi Trio.
Das Klaviertrio ist unter anderem auf Schloss Erwitte zur
Eröffnung der Herbstedition 2021 der Westfalen Classics
aufgetreten.

Hommage an BARBARA

Zu Barbara, eine der Ikonen des französischen Chansons, gibt es eine märchenhaft anmutende Geschichte. Sie kam vor 60 Jahren, im Sommer 1964, eher unwillig zu einem Gastspiel in eine kleine Stadt im ungeliebten Nachkriegsdeutschland. Dort spielte sie umjubelte Konzerte und komponierte im Garten des dortigen Jungen Theaters, damals noch in der Geismar Landstraße, ihren größten Hit: Göttingen. Das Chanson wurde eines der Symbole der bis heute anhaltenden deutsch-französischen Freundschaft. Fast ebenso märchenhaft: Die großartige Meret Becker (Gesang), ihr pianistischer Begleiter Dietmar Loeffler, Marie Claire Schlameus (Cello) und Uwe Steeger (Akkordeon) gestalten anlässlich dieses Jubiläums einen Barbara Abend zum Finale des 33. Göttinger Literaturherbstes.

Die Göttinger Oberbürgermeisterin Petra Broistedt leitet den Abend ein und enthüllt eine Bronze Barbaras, die zukünftig in Göttingen an eine wahrhaft märchenhafte Geschichte erinnern wird.

Foto: Joachim Gern

Einlass 20:45 Uhr

Hier keine Tickets verfügbar

Der Junge muss nicht an die frische Luft, sondern auf die Literaturherbstbühne! Seit Jahrzehnten stellt Hape Kerkeling seine Multitalente als Entertainer, Schlagersänger, Schauspieler, Moderator, Kabarettist und Autor unter Beweis. Unvergessen ist er als Königin Beatrix, Uschi Blum oder Horst Schlämmer. Jetzt wagt er den Blick zurück, und zwar weiter als man denken mag: Bis in die Frühzeit der Kerckrings, ins blühende Amsterdam des 17. Jahrhunderts nimmt er uns mit, verwebt dabei lustvoll Erinnerungen mit Recherchen, eigenes Erleben mit Historie und Ahnenforschung. Gebt mir etwas Zeit (Piper 2024) – Hape Kerkeling live von den Anfängen bis in die Gegenwart.

Foto: Susie Knoll

Einlass 18:45 Uhr

Hier keine Tickets verfügbar

In THE DEVIL IN ME machen sich zwei Tänzer:innen auf die Suche nach der Herkunft und der Definition des Bösen. Dies geschieht sowohl durch erzählerische Mittel als auch durch Tanz- und Figurentheater, begleitet von eigens komponierter Musik und basierend auf alten persischen Gedichten.

Ein Tanztheaterstück von Hans Kaul und Daniel Smith, in Kooperation mit Fithe Figurentheater, mit eigens komponierter Musik

Was genau ist das Böse eigentlich und wer hat, angesichts der unzähligen religiösen und politischen Konflikte und ihren unterschiedlichen Perspektiven auf die Welt die Deutungshoheit darüber? Angetrieben und unterstützt von der eigens komponierten und für die Produktion angefertigten Musik begeben sich die zwei Tänzer:innen und eine in Koproduktion mit dem in Kelmis/Belgien beheimateten Figurentheater FITHE entstandene lebensgroße Puppe auf die Spur des Ursprungs der Legende über die Entstehung des Bösen.

Einlass: 19:00 Uhr

Mit der KMT-Card 2024 erhalten Sie 50% Ermäßigung auf je eine Eintrittskarte pro Veranstaltung der Kasseler Musiktage 2024. Die KMT-Card ist personengebunden und nicht übertragbar.

Mit vermeintlich lauten Instrumenten auch leise Klänge zu erzeugen: Diese Liebe teilen der Trompeter Simon Höfele und die Perkussionistin Vanessa Porter. Beide waren in den vergangenen Jahren als »Rising Stars« der European Concert Hall Organisation u. a. in der Elbphilharmonie zu erleben. In einem Programm, das die beiden in einer ersten Zusammenarbeit eigens für die Kasseler Musiktage entwickeln, ermuntern sie das Publikum, neben dem zu erwartenden virtuosen Klangfeuerwerk auch mal genau hinzuhören und hinzuschauen. Zeitgenössische Werke verschiedener Komponisten stehen dabei auf dem Programm, die die Künstler*innen an ihre Grenzen führen. Darunter fällt auch André Jolivets Heptade für Trompete und Perkussion, welches schon auf der Debüt-CD des international gefeierten Simon Höfele erklingt. Milky Way des tschechischen Komponisten Miroslav Srnka war sogar ein Auftragswerk, das er für Höfele schrieb. Für Musikschaffende, für die es kaum klassisches Repertoire gibt, ist die enge Kooperation mit Komponist*innen sowieso unabdingbar – und äußert spannend. Auch die internationalgefragte Vanessa Porter begibt sich gern auf die Abenteuerreise, neue Musik zu entdecken. In ihrer Zusammenarbeit mit dem griechisch-französischen Georges Aperghis entstanden Stücke für Schlagwerk und Stimme, die, ihr auf den Leib geschrieben, einem Musiktheater nahekommen. Von der Großen Trommel bis zur Küchenfliese funktioniert sie auch Objekte als Schlaginstrumente um, denen man Klänge entlocken kann. In der Musik des Australiers Brett Dean sind Alltagsgegenstände sogar gefordert, um Klangflächen von laut bis unhörbar zu kreieren. Beide Künstler*innen, die in diesem Jahr bei den Kasseler Musiktagen jeweils in mehreren Veranstaltungen zu erleben sind, treffen sich im Bestreben, ganz achtsam zu lauschen, wie etwas klingt und damit das Publikum zu berühren.

Werke von
André Jolivet (1905–1974)
Brett Dean (*1961)
Miroslav Srnka (*1975)
Georges Aperghis (*1945)

Literaturherbst ON AIR, so heißt unser Digitalformat. Mit nur einem Ticket zum Preis von 25 € erhalten Sie über die Mediathek auf unserer Website Zugang zu mehr als 60 Veranstaltungen des Göttinger Literaturherbstes. Dafür nehmen wir alle Veranstaltungen ergänzend zu den Live-Events in hoher Bild- und Tonqualität auf. Sie sind zeitgleich als Video-Livestream oder am nächsten Tag als Video- oder Audiostream abrufbar und anschließend noch bis zum 30. November zu sehen oder zu hören.

Mehr unter literaturherbst-on-air.com

Inmitten der pandemischen Arbeitswelt

Ist die Pandemie Vergangenheit oder prägt sie unsere Zukunft? Die Veranstaltung schaut soziologisch-medizinisch auf die Spuren der Corona-Jahre. In ihrem Buch Gleichzeitig ungleich (Campus 2024) setzen sich SOFI-Forscherin Sarah Herbst und Berthold Vogel, SOFI-Direktor & Co-Vorsitzender des COFONI-Long/Post COVID-Komitee, mit den sozialen Folgen der Pandemie auseinander. Jürgen Wienands, Direktor des Instituts für Immunologie an der UMG & COFONI-Sprecher, sowie Sabine Blaschke, Ärztliche Leiterin der Notaufnahme der UMG, weiten den Blick auf medizinische Herausforderungen. Moderation: Christina Berndt, Journalistin der SZ.

Foto: Klaus Peter Wittemann

Einlass 18:30 Uhr

Ein Medienereignis

Sie kämpften für eine gerechtere Welt: 1524 zogen die Bauern gegen den Adel in den Krieg – und scheiterten am Ende blutig. Thomas Kaufmann legt in seinem Buch Der Bauernkrieg (Herder 2024) eine fesselnde Neuinterpretation dieses bedeutenden Ereignisses dar und zeigt den Bauernkrieg als ersten Medienkrieg der Geschichte, wenn er die ideologischen Verzerrungen durch seine Quellenstudien belegt. Im Gespräch mit Tom Kleffmann, Professor für systematische Theologie und Mitglied der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, erklärt Kaufmann seine Analyse, die nicht nur Vergangenes beleuchtet, sondern auch unsere Sichtweise auf die Gegenwart und Zukunft neu formt.

Foto: Akademie der Wissenschaften zu Goettingen/ Adrienne Lochte

Einlass 10:45 Uhr

Das Jahrzehnt der Physik 1919 – 1929

Vor hundert Jahren entstand eine neue Wissenschaft, die die Grenzen der Vorstellungskraft sprengte: die Quantenphysik. Ihre Protagonisten: Max Planck, Albert Einstein, Niels Bohr und Werner Heisenberg. Sie ergründeten das Innere der Atome und rangen mit einer scheinbar einfachen Frage: Was ist Licht? Zu einer Zeit, in der Elektrizität erstmals die Städte erhellte und Kino und Fotografie ihren Siegeszug antraten. Thomas de Padova zeigt sich in diesem Buch einmal mehr als leidenschaftlicher Wissenschaftsvermittler und präsentiert Das Jahrzehnt der Physik (Hanser 2024) in einem Vortrag und anschließendem Gespräch mit Eberhard Bodenschatz (MPI für Dynamik und Selbstorganisation) – exklusiv vor dem Erscheinungstermin am 18.11.24.

Foto: Götz Schleser

Einlass 18:45 Uhr

Ein Medienereignis

Sie kämpften für eine gerechtere Welt: 1524 zogen die Bauern gegen den Adel in den Krieg – und scheiterten am Ende blutig. Thomas Kaufmann legt in seinem Buch Der Bauernkrieg (Herder 2024) eine fesselnde Neuinterpretation dieses bedeutenden Ereignisses dar und zeigt den Bauernkrieg als ersten Medienkrieg der Geschichte, wenn er die ideologischen Verzerrungen durch seine Quellenstudien belegt. Im Gespräch mit Tom Kleffmann, Professor für systematische Theologie und Mitglied der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, erklärt Kaufmann seine Analyse, die nicht nur Vergangenes beleuchtet, sondern auch unsere Sichtweise auf die Gegenwart und Zukunft neu formt.

Foto: Akademie der Wissenschaften zu Goettingen/ Adrienne Lochte

Einlass 10:45 Uhr

Der Junge muss nicht an die frische Luft, sondern auf die Literaturherbstbühne! Seit Jahrzehnten stellt Hape Kerkeling seine Multitalente als Entertainer, Schlagersänger, Schauspieler, Moderator, Kabarettist und Autor unter Beweis. Unvergessen ist er als Königin Beatrix, Uschi Blum oder Horst Schlämmer. Jetzt wagt er den Blick zurück, und zwar weiter als man denken mag: Bis in die Frühzeit der Kerckrings, ins blühende Amsterdam des 17. Jahrhunderts nimmt er uns mit, verwebt dabei lustvoll Erinnerungen mit Recherchen, eigenes Erleben mit Historie und Ahnenforschung. Gebt mir etwas Zeit (Piper 2024) – Hape Kerkeling live von den Anfängen bis in die Gegenwart.

Foto: Susie Knoll

Einlass 18:45 Uhr

Hier keine Tickets verfügbar

Familientheaterstück nach der Hörspielserie.

Ein neuer Fall für die drei ??? Kids: Ein Zirkus gastiert in Rocky Beach. Doch plötzlich tauchen tausend Rätsel auf. Wer macht sich nachts am Wohnwagen des Zirkusdirektors zu schaffen? Was hat es mit dem alten Zirkusplakat auf sich? Und wer ist das Phantom auf dem Seil? Ein kniffliger Fall für die drei ??? Kids. Begleitet sie auf ihrer Schatzsuche und helft mit, den Fall zu lösen!

Restkarten evtl. noch an der Abendkasse.

Lance Lopez, der erfahrene amerikanische Bluesrock- und Texas-Blues-Maestro, kanalisiert die Einflüsse von Legenden wie Jimi Hendrix und BB King. Von Jeff Beck als „aufregender und intensiver Bluesgitarrist“ verehrt, nahm Lopez‘ musikalische Reise eine bedeutende Wende, als er im Alter von nur 16 Jahren eine dauerhafte Freundschaft mit Billy Gibbons schloss.
Lopez wurde in Shreveport, Louisiana, geboren und seine Wurzeln im reichen musikalischen Boden von New Orleans bildeten die Grundlage für seine frühen beruflichen Unternehmungen. Schon als Teenager wurde er zu einer festen Größe in der lokalen Szene und spielte in Bars und Clubs. Als er von Johnnie Taylors Band zu einer Tournee mit Lucky Peterson wechselte und schließlich die kurzlebige Band of Trouble gründete, wurde Lopez‘ Gitarrenkönnen zu einem Markenzeichen seiner Karriere.
Trotz persönlicher Kämpfe, darunter der Überwindung der Sucht und der Einführung eines gesünderen Lebensstils, ließ Lopez‘ Engagement für seine Kunst nie nach. Sein Weg ist geprägt von der Zusammenarbeit mit Branchenriesen, der Gründung der Supersonic Blues Machine und der Veröffentlichung bemerkenswerter Alben wie „Handmade Music“ und „Tell the Truth“.
Spulen wir vor bis Juli 2023, und Cleopatra Records enthüllt Lopez‘ neuestes Klangwerk: „Trouble Is Good“. Dieses Album festigt nicht nur Lopez‘ Position als Fackelträger im Bluesrock-Genre, sondern zeigt auch seine Widerstandsfähigkeit und seinen anhaltenden Einfluss auf die Musiklandschaft. Lance Lopez ist nach wie vor eine Kraft, nicht nur wegen seiner Beherrschung der Gitarre, sondern auch wegen seiner Fähigkeit, persönliche Kämpfe in ein Geflecht aus gefühlvoller, stimmungsvoller Musik zu verweben.

Lance Lopez: Gitarren, Gesang
Jörgen Carlsson: Bass
John Hummel: Schlagzeug

Einlass eine Stunde vor Beginn

In der Vergangenheit und in der Gegenwart waren und sind in der Region in und um Göttingen MusikerInnen auch schöpferisch als KomponistInnen tätig gewesen.
Eine Würdigung dieser KünstlerInnen macht in einem Konzert mit "Musik aus der Region" Sinn, wenn sowohl KomponistInnen wie InterpretInnen aus Göttingen und/oder der Region kommen.

Wir möchten in dieser Konzertveranstaltung das Schaffen dieser KomponistInnen in den Mittelpunkt stellen, und es auf diese Weise dem Hörerkreis näher bringen und als Musik erlebbar machen.