Die 1965 in Wiesbaden geborene Bildhauerin Christiane Löhr, die heute in Köln und im italienischen Prato lebt, schafft einen beeindruckenden skulpturalen und installativen Kosmos. Dafür verwendet sie unterschiedliche Materialien aus der Natur, die sie räumlich und architektonisch in einen neuen Kontext verortet. Organische Elemente wie Flugsamen, Pflanzenstängel, Kletten, Baumblüten oder Pferdehaar nutzt sie als Konstruktionsmaterial für ihr einzigartiges Werk. Alle formgebenden Naturgebilde findet die Bildhauerin eher beiläufig, um sie dann in eine neue Ordnung zu bringen und bewusste Setzung im Raum vorzunehmen.

 

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr, Sa/So von 11 bis 17 Uhr

Dima Sybir tp / Erik Rehbehn ts / Lenni Hülsmann p / Flo Pres b / Rainer Dlugay González dr

Theo Wolf dr / Bertram Liebmann b / Lion Wegmann p / João Lucas Moreira e-g / Estelle Dupont ts / Xinghai Wu as / Fabius Mey tb

„Rainer Dlugay González Quintet“
Das Quintet aus Nürnberg ist ein herausragendes Kollektiv improvisierender Musiker. Wir bringen unsere gute Laune auf die Bühne und bemalen den Raum mit bunten Harmonien. Die Melodien, die Sie während des Auftritts hören werden, werden Sie den Rest des Tages begleiten. Tauchen Sie ein in die Klangwelten von Hard Bop, modal Jazz und moderner improvisierter Musik und feiern Sie das Erbe einiger unserer Lieblingskomponisten wie Freddie Hubbard oder Wayne Shorter.

„Constellation Seven“ (mit Bild)
Nach der Begeisterung für die Musik von Brian Blade’s Fellowship Band überlegten sich der Schlagzeuger Theo Wolf und der Gitarrist João Lucas Moreira, wie sie eine Band gründen könnten, die von diesem Klang inspiriert ist. So entstand Constellation Seven – eine Formation aus Nürnberger Jazzmusiker*innen, die bereits in verschiedensten Besetzungen zusammengespielt haben und sich nun zusammenschließen, um Eigenkompositionen der Bandmitglieder sowie Arrangements von Jazz-Klassikern zu interpretieren. Ihr moderner Jazz verbindet raffinierte Arrangements, ungerade Metren und modale Harmonien mit einer natürlichen Leichtigkeit.

Einlass ab 19:00 Uhr. Keine Sitzplatzgarantie

Die 1965 in Wiesbaden geborene Bildhauerin Christiane Löhr, die heute in Köln und im italienischen Prato lebt, schafft einen beeindruckenden skulpturalen und installativen Kosmos. Dafür verwendet sie unterschiedliche Materialien aus der Natur, die sie räumlich und architektonisch in einen neuen Kontext verortet. Organische Elemente wie Flugsamen, Pflanzenstängel, Kletten, Baumblüten oder Pferdehaar nutzt sie als Konstruktionsmaterial für ihr einzigartiges Werk. Alle formgebenden Naturgebilde findet die Bildhauerin eher beiläufig, um sie dann in eine neue Ordnung zu bringen und bewusste Setzung im Raum vorzunehmen.

 

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr, Sa/So von 11 bis 17 Uhr

Der Verkauf startet in Kürze!

Demokratien sind weltweit auf dem Rückzug, autokratische Systeme wachsen hingegen. Ist unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung bedroht? Und welche Unterstützung braucht die liberale Demokratie?
Darüber spricht VNP-Chefredakteur Michael Husarek im Vorfeld der Verleihung des zweiten NN-Demokratiepreises mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder.
In Kooperation mit der Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus
© Bild: Inken Thiel
Bitte beachten Sie, dass während der gesamten Veranstaltung Fotos von den Besuchenden aufgenommen werden. Diese können in Beiträgen auf den sozialen Kanälen und online Plattformen der Firma (LinkedIn, Facebook, Instagram, NN.de, nordbayern.de) sowie in Print-Medien veröffentlicht. Weitere Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen.

Einlass: 18.30 Uhr

Veranstaltung ist ausverkauft.

Der Verkauf startet in Kürze!

Die 1965 in Wiesbaden geborene Bildhauerin Christiane Löhr, die heute in Köln und im italienischen Prato lebt, schafft einen beeindruckenden skulpturalen und installativen Kosmos. Dafür verwendet sie unterschiedliche Materialien aus der Natur, die sie räumlich und architektonisch in einen neuen Kontext verortet. Organische Elemente wie Flugsamen, Pflanzenstängel, Kletten, Baumblüten oder Pferdehaar nutzt sie als Konstruktionsmaterial für ihr einzigartiges Werk. Alle formgebenden Naturgebilde findet die Bildhauerin eher beiläufig, um sie dann in eine neue Ordnung zu bringen und bewusste Setzung im Raum vorzunehmen.

 

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr, Sa/So von 11 bis 17 Uhr

Die 1965 in Wiesbaden geborene Bildhauerin Christiane Löhr, die heute in Köln und im italienischen Prato lebt, schafft einen beeindruckenden skulpturalen und installativen Kosmos. Dafür verwendet sie unterschiedliche Materialien aus der Natur, die sie räumlich und architektonisch in einen neuen Kontext verortet. Organische Elemente wie Flugsamen, Pflanzenstängel, Kletten, Baumblüten oder Pferdehaar nutzt sie als Konstruktionsmaterial für ihr einzigartiges Werk. Alle formgebenden Naturgebilde findet die Bildhauerin eher beiläufig, um sie dann in eine neue Ordnung zu bringen und bewusste Setzung im Raum vorzunehmen.

 

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr, Sa/So von 11 bis 17 Uhr

Die 1965 in Wiesbaden geborene Bildhauerin Christiane Löhr, die heute in Köln und im italienischen Prato lebt, schafft einen beeindruckenden skulpturalen und installativen Kosmos. Dafür verwendet sie unterschiedliche Materialien aus der Natur, die sie räumlich und architektonisch in einen neuen Kontext verortet. Organische Elemente wie Flugsamen, Pflanzenstängel, Kletten, Baumblüten oder Pferdehaar nutzt sie als Konstruktionsmaterial für ihr einzigartiges Werk. Alle formgebenden Naturgebilde findet die Bildhauerin eher beiläufig, um sie dann in eine neue Ordnung zu bringen und bewusste Setzung im Raum vorzunehmen.

 

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr, Sa/So von 11 bis 17 Uhr

UNITED EUROPEAN BALLET
präsentiert
SCHWANENSEE
Ballett von Peter I. Tschaikowsky

Wie kein anderes Ballett aus dem klassischen Repertoire geniesst Schwanensee seit über hundert Jahren unangefochtene Popularität.
Besonders „Schwanensee“, fasziniert die Menschen weltweit, da es alles verkörpert, was das klassische Ballett berühmt gemacht hat.
Das Zusammentreffen des Komponisten Peter I. Tschaikowsky mit dem Choreografen Marius Petipa war eine der glücklichsten Fügungen der Ballettgeschichte. Die märchenhafte „Schwanensee“-Geschichte von der verzauberten Prinzessin Odette zählt zu den großen, zeitlosen Klassikern des Balletts.
Mit höchster Präzision werden die unvergesslichen und emotionalen Kompositionen
von Peter I. Tschaikowski, eine magische Handlung und spektakuläre Tänze dargestellt.
Musik und Tanz werden hier zu einer neuen Sprache vereinigt, die jeder unmittelbar versteht.
Die Show wird vom UNITED EUROPEAN BALLET angeboten, das unter der die charismatischsten und talentiertesten Tänzer der Welt zusammenbringt.
Die Zuschauer tauchen bei dieser musikalischen und tänzerischen Darbietung ein in eine Welt voller Schönheit, Eleganz und Harmonie und werden vom Mythos „Schwanensee“ verzaubert.
Emotionen ohne Worte ausdrücken – das ist klassisches Ballett!

Copyright: @colossart.production

Einlass: 18:30 Uhr

Grenzenlos

Rudi Zapf – vertrauter Meister des Hackbretts und Knopfakkordeons – kommt zusammen mit der außergewöhnlichen Jazzgeigerin Sunny Howard und der virtuosen und feinfühligen Gitarristin Ingrid Westermeier.

Im Trio vereint betreiben die drei Vollblutmusiker eine Reise durch die Musik der westlichen und östlichen Welt, mischen Volksliedhaftes, Jazzelemente, Irish Folk, Balkan, Valse Musette, Tango und Klezmer mit eigenen Kompositionen ineinander, verflechten, lösen auf. Grenzenlos ist diese Musik allemal, die mit ihrer eigenwilligen Instrumentierung und der Vielfalt an musikalischen Stilen und Richtungen mühelos Orient und Okzident zu Neuem vereint.

Gemeinsam spielen sie ihre eigene Musik: packende, akustische Klangwelten auf der Höhe der Zeit, verbunden mit der Freiheit und Spontaneität der Improvisation.

APAULKALYPSE – Jede Reise geht einmal zu Ende

Paul Panzer lädt ein zum jüngsten Gericht - Nach 7 verflixt genialen Live-Programmen führt er uns doch nun, tatsächlich ans Ende aller Tage. Schon immer waren sie seine große Leidenschaft, die menschlichen Abgründe, Schwächen und Unzulänglichkeiten. Mit APAULKALYPSE nimmt uns Paul an die Hand, mit in die Strahlungszone menschlicher Dummheit und lehrt uns die große Freude am Weltuntergang.

Copyright: Comödie Fürth

Einlass ab 19:00 Uhr

Mit „Wenn nicht wann dann jetzt" wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement - was nur dank seines Humors erlaubt sein kann.
Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen. Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen - und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:

„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“

Die 1965 in Wiesbaden geborene Bildhauerin Christiane Löhr, die heute in Köln und im italienischen Prato lebt, schafft einen beeindruckenden skulpturalen und installativen Kosmos. Dafür verwendet sie unterschiedliche Materialien aus der Natur, die sie räumlich und architektonisch in einen neuen Kontext verortet. Organische Elemente wie Flugsamen, Pflanzenstängel, Kletten, Baumblüten oder Pferdehaar nutzt sie als Konstruktionsmaterial für ihr einzigartiges Werk. Alle formgebenden Naturgebilde findet die Bildhauerin eher beiläufig, um sie dann in eine neue Ordnung zu bringen und bewusste Setzung im Raum vorzunehmen.

 

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr, Sa/So von 11 bis 17 Uhr

The Burning Hell
Support Shotgun Jimmie

Die „beste Band der Welt“ geht wieder auf Tour durch Deutschland und zum ersten mal in Sulzbach-Rosenberg zu Gast.
Freut euch auf einen Abend mit fröhlich-düster-komischen Songs der kanadischen Garage-Folk-Exzentriker*innen The Burning Hell, unterstützt von Shotgun Jimmie.

The Burning Hell ist das fortlaufende Musikprojekt des Songwriters Mathias Kom sowie der Multi-Instrumentalistinnen Ariel Sharratt und Maria Peddle. Ihre großartigen, genreübergreifenden Lieder sind voller literarischer, historischer, kultureller und popkultureller Einflüsse, Vorbilder, Helden und Schurken, Geschichten und eingängigen Melodien.

Sie bewegen sich mit schwerem Reim und leichtem Schritt und integrieren eine häufige Fixierung auf Apokalypse und Ruin in ein Werk, das die Teilhabe an einer gemeinsam geschaffenen, gelegentlich schönen Welt feiert. Das heißt: Sie sind gute Tanzpartner*innen und wollen mit dir tanzen.

The Burning Hell touren durch Europa, um ihr neues Album vorzustellen, das im Frühjahr 2025 auf BB*Island und Youve Changed Records erscheinen wird.

Ihr Freund und häufiger Kollaborateur Shotgun Jimmie wird die Show mit einem Eröffnungsset seiner einzigartigen Ein-Mann-Band-Slacker-Rock-Songs unterstützen.

Hier ist das letzte deutsche Fernsehen mit „TV Banal“. Moderator Bernard Liebermann sorgt für gestochen scharfe Pointen und überraschende Studiogäste. Eine kabarettistische One-Man-Show voller Wortwitz und Spontanität. Zwischen Öffentlich-Rechtlichen und Primaten, zwischen Dschungelcamp und Tagesschau. Nur langweilig wird es nie! Denn die goldene Regel im Fernsehen lautet: Glotzen, nicht kleckern!
Wie ein Laubbläser im Fernsehgarten bringt Bernard Liebermann frischen Wind auf die Bühne. Der Jungspund vom Rundfunk schenkt zur Prime Time reinen Wein ein. Der mehrfach preisgekrönte Kabarettist und Wortakrobat hat vielleicht einen Sprung in der Satellitenschüssel, aber ordentlich Sendungsbewusstsein.
Es drohen eckige Augen, zermarterte Gehirne und strapazierte Lachmuskeln. Unterhaltung mit Haltung und Spaß in Spielfilmlänge. Also schalten Sie ein – und zwar live, sonst gucken Sie in die Röhre.

Einlass: 19.00 Uhr

Die 1965 in Wiesbaden geborene Bildhauerin Christiane Löhr, die heute in Köln und im italienischen Prato lebt, schafft einen beeindruckenden skulpturalen und installativen Kosmos. Dafür verwendet sie unterschiedliche Materialien aus der Natur, die sie räumlich und architektonisch in einen neuen Kontext verortet. Organische Elemente wie Flugsamen, Pflanzenstängel, Kletten, Baumblüten oder Pferdehaar nutzt sie als Konstruktionsmaterial für ihr einzigartiges Werk. Alle formgebenden Naturgebilde findet die Bildhauerin eher beiläufig, um sie dann in eine neue Ordnung zu bringen und bewusste Setzung im Raum vorzunehmen.

 

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr, Sa/So von 11 bis 17 Uhr

Die 1965 in Wiesbaden geborene Bildhauerin Christiane Löhr, die heute in Köln und im italienischen Prato lebt, schafft einen beeindruckenden skulpturalen und installativen Kosmos. Dafür verwendet sie unterschiedliche Materialien aus der Natur, die sie räumlich und architektonisch in einen neuen Kontext verortet. Organische Elemente wie Flugsamen, Pflanzenstängel, Kletten, Baumblüten oder Pferdehaar nutzt sie als Konstruktionsmaterial für ihr einzigartiges Werk. Alle formgebenden Naturgebilde findet die Bildhauerin eher beiläufig, um sie dann in eine neue Ordnung zu bringen und bewusste Setzung im Raum vorzunehmen.

 

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr, Sa/So von 11 bis 17 Uhr

Simona Hellwig voc / Franziska Graz voc / Laura Detterbeck voc / Paul Laga vib

Danny Shelton voc, g / Jonas Gfäller sax, keyb / Marinus Weidinger keyb, synth / Raphael Schrank e-b / Lukas Schöberl dr

„Silberwort Ensemble“ (mit Bild)
Schweigen ist Gold, Silber ist Poesie – das SILBERWORT ENSEMBLE erzählt klingende Geschichten. Mit sphärischen bis rhythmischen Vibraphonklängen und dem authentischen
Storytelling der drei Sängerinnen bewegt sich das Ensemble durch komplexe Harmonien und enge Voicings in einem vielseitigen Klangkosmos zwischen Jazz, freier Musik und Pop. Mit einer Vorliebe für das Vertonen von deutsch- und englischsprachigen Gedichten wird jedes Silberwort auf die Goldwaage gelegt. Begleitet von spielerischen Lautmalereien und fesselnden, individuellen Improvisationen der Bandmitglieder verschmelzen Poesie und Musik zu einer fesselnden Einheit.

„Danny and the Shelltones“
Fresher englischer Soul-Pop mit Einflüssen aus Funk und Jazz. Coole Breaks, starke Grooves, hippe Melodien und fesselnde Texte – eingebettet in harmonischer Essenz. Die fünf Jungs liefern den Sound für Sommerurlaub an der Beach-Bar und Feierabend-Party auf dem Dancefloor.

Einlass ab 19:00 Uhr. Keine Sitzplatzgarantie