Zwei Akkordeon-Virtuosen aus der Ukraine präsentieren für das Akkordeon interpretierte und speziell für das Instrument geschriebene Werke der klassischen und modernen Musik. Die musikalische Palette umfasst Werke von bedeutenden europäischen Komponisten der Klassik und des Barock, sowie moderne Jazz-Kompositionen und Werke ukrainischer Komponisten. Es werden unter anderem Stücke von Bach, Pachelbel, Rachmaninow, Couperin, Gershwin und eigene Kompositionen zu hören sein. Das Konzert ist nicht nur eine Premiere der Soloprogramme der Künstler, es ist auch ein Freundestreffen nach einer langen Zeit.

Die Welt des Donetsk Akkordeons ist eine Hommage an das historische Akkordeonfestival in der Stadt Donetsk – der unbestrittenen Hochburg des klassischen Akkordeons in der Ukraine. Das Festival fand dort regelmäßig seit 1997 statt. Beide Musiker studierten in Donetsk und haben einen engen Bezug dazu. Alexey Manyak, der bereits letztes Jahr im Rahmen der Jazz & Klassik Tage die Möglichkeiten des Knopfakkordeons in der klassischen und Jazzmusik präsentierte, möchte gemeinsam mit seinem Freund, Dmytro Zharikov, die Atmosphäre und die musikalische Qualität des Festivals und ein Stück seiner Heimat dem Tübinger Publikum nahebringen. Tauchen Sie in die Welt großer Gefühle, starker Emotionen und guter Musik ein!

Alexey Manyak, ein ukrainischer Musiker und Komponist, geboren in Konotop (Ukraine), studierte an den Konservatorien in Donetsk (Ukraine), in Prague (Tschechien) und promovierte in Reggio Emilia (Italien).
In seiner Freizeit komponiert er Musik und schreibt Bücher. Im Duett mit dem Akkordeonspieler Roman Liashko nahm er eine CD mit klassischen Musikwerken auf. 2023 kam sein erster Roman „Chaconne“ heraus.

Dmytro Zharikov, ein ukrainischer Musiker, geboren in Kramatorsk (Ukraine), studierte in Donetsk, Bahmut und Charkiw (Ukraine). Lehrte klassisches Akkordeon am Charkiwer Konservatorium und war ein Solist der Charkiwer Philharmonie. Er ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe und ein häufiger Gast bei vielen internationalen Festivals und Weltbühnen.
Alexey Manyak, Dmytro Zharikov – Akkordeon

Programm:

Beethoven - Sonate für Violine und Klavier Nr. 9 A-Dur op. 47 „Kreutzer“
R. Strauss - Sonate für Violine und Klavier Es-Dur op. 18
Stravinsky - Suite Italienne aus dem Ballett „Pulcinella“ für Violine und Klavier

Anton Bruckner, dessen 200. Geburtstag in diesem Jahr gedacht wird, galt zu Lebzeiten als hervorragender Organist. Konzertreisen führten ihn 1869 als Orgelvirtuose nach Nancy, London und Paris, wo sein Spiel in der Kathedrale Notre-Dame von Saint-Sa?ns, César Franck und Charles Gounod bewundert wurde. Leider sind von ihm keinen nennenswerten Orgelkompositionen überliefert. Es ist aber weithin bekannt, welche Nähe die Sinfonien des genialen Organisten Bruckner zum Sakralen und zur Orgel haben. Hymnisch choralartige Bläserpassagen, Tremoli der Streicher oder illusionistisches Flimmern im Pianissimo sind Stimmungen, die wunderbar auf der Orgel hervorgerufen werden können.

Georg Oberauer, seit 2023 Domorganist am Rottenburger Dom und Professor für Orgel an der Kirchenmusikhochschule in Rottenburg, hat die 3. Sinfonie in der Fassung von 1889 für sein Gastspiel an der Rieger-Orgel der St. Johanneskirche einstudiert und wird St. Johannes in die vielfältige Farbenwelt der Brucknerschen Sinfonik tauchen.

Georg Oberauer – Orgel

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Thomas Blug, der „Stratking of Europe“ und Rudi „Gulli“ Spiller, zelebrieren mit ihrer „Rockanarchie“ eine furiose Zeitreise in die Ära des Classic Rock.

Über zwanzig verschiedene Drummer vervollständigen das Duo immer wieder neu zum Power-Trio – der puristischsten Form einer Rockband.
Diesmal mit dabei:Tommy Fischer von der Woodstock Legende Miller Anderson.

Songs des Classic-Rock aus mehreren Jahrzehnten, bilden die Basis für Improvisationen auf musikalischem Top-Niveau.
Jeder Auftritt ist neu, anders, ekstatisch und voller Leidenschaft.

Zu Thomas Blug, einem Gitarristen, der sich weltweit einen Namen gemacht hat und Rudi „Gulli“ Spiller am Bass, Gesangsmikrofon, sowie auf der Mundharmonika, stoßen immer wieder internationale Größen der Musikszene hinzu.

Musiker*innen wie Jennifer Batten (Michael Jackson), Mick Rogers (Manfred Mann’s Earth Band), Tony Carey (Rainbow), Phil X (Bon Jovi), Mel Gaynour (Simple Minds), Bodo Schopf (Michael Schenker), Guthrie Govern, Uli Jon Roth (Scorpions), Bernie Marsden, David Readman und bestimmt fünfzig weitere Künstler, suchen immer wieder die Zusammenarbeit mit dieser außergewöhnlichen Band um gemeinsam auf der Bühne Spaß zu haben.

Jede Show der „Rockanarchie“ ist ein einzigartiges Konzert-Erlebnis, bei dem sie die rohe Energie und Spielfreude der großen Bands wie Led Zeppelin, Deep Purple, Rolling Stones, zu ihren besten Zeiten, wieder aufleben lassen.

Einlass 19:30 Beginn 20:30

Was für ein Glück, wenn sich Menschen begegnen, die musikalisch derart gut
harmonieren. Sie bringen unterschiedlichste Musikstile und eine ordentliche Packung an
Erfahrung und Improvisationskunst mit auf die Bühne, eine Mischung aus Jazz, Latin und
Neoklassik. Ihre Musik ist geprägt und inspiriert von ihrer Heimat, dem Schwarzwald.
Bollenhutklischee? Weit gefehlt! Auch im Fernsehen begeisterte das Trio eine
Viertelmillion Zuschauer mit seiner Musik. Auch Menschen, die sonst völlig andere Musik
hören, lassen sich vom Kuentz Trio gerne in ganz neue musikalische Welten entführen.
Die Inhalte werden erklärt und es entsteht eine familiäre Atmosphäre. Bei den Konzerten
sind alle Generationen im Publikum vertreten. Ein besonderes Highlight sind die frei
improvisierten musikalischen Portraits von anwesenden Zuhörern. Ein unvergessliches
Erlebnis!
Eine überirdische Fügung hat das Trio 2019 mit dem Saxophonisten und Sänger Volker
Basler aus Deißlingen zusammen gebracht. Er setzt den fertigen Tongemälden
musikalische Farbtupfer auf.

Einlass: 19:00 Uhr

Mordsmäßig in den Oktober mit Deutschlands bekanntestem Profiler Axel Petermann und mit Petra Mattfeldt. Ken und Barbie, das brutale Serienkillerpaar aus Kanada – Ein schockierender True-Crime-Thriller von SPIEGEL-Bestsellerautorin Petra Mattfeldt und Axel Petermann, dem bekanntesten Profiler Deutschlands! Wie würde ein moderner Profiler den Fall aufrollen? Wie werden die realen Methoden der Fallanalyse angewandt auf ein wahres Verbrechen! Erfahren Sie alles an diesem spannenden Abend.

Von Klassik zu Free Jazz: Friedemann Dähns neues Trio präsentiert verschiedene Formen frei improvisierter Musik sowie Kompositionen im Spannungsfeld von Jazz und Neuer Musik und kombiniert diese mit Werken von Bach und Kodaly. Zur Aufführung kommen u.a. die Chaconne für Violine von J.S. Bach sowie das Duo für Violine und Cello von Z. Kodaly.

Friedemann ‚Fried’ Dähn: Seine vielfältigen und stilistisch sehr unterschiedlichen Tätigkeiten umfassen innovative Projekte in musikalischen Grenzgebieten, zeitgenössische Musik, Jazz, Kammermusik, elektronische Musik und audiovisuelle Projekte. Er ist künstlerischer Leiter des Camp Festival – internationales Festival für visuelle Musik und kuratiert die Reihe ‚Sonic Visions‘ im franz K. in Reutlingen.

Ekkehard Rössle studierte Saxophon bei Prof. Bernd Konrad an der Musikhochschule Stuttgart. 1994 wird er als Jazzpreisträger des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. 1999 erhält er das Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg. Er ist als Dozent für Saxophon Schulmusik und das Verbreitungsfach Jazz/Pop an der Musikhochschule Stuttgart tätig.

Der Schlagzeuger und Percussionist Bernd Settelmeyer studierte zuerst in München bei Rudolf Roth, danach an der Musikhochschule Stuttgart bei Pierre Favre. Die Arbeit mit unterschiedlichsten Formationen und Musikern führte zu einer regen Konzerttätigkeit, auch in anderen Ländern wie der Schweiz, Russland, Österreich, Indien, Südafrika oder Amerika.

Der Tübinger Geiger Peter Weimar begann sein musikalisches Leben im Alter von fünf Jahren. Sein Werdegang als Solist, Kammermusiker, Konzertmeister und Orchestermusiker führte ihn über die Bühnen internationaler Konzertsäle wie der Royal Albert Hall in London, Salle Pleyel in Paris, den Tschaikowsy-Saal in Moskau und vielen anderen. Er konzertierte jahrelang regelmäßig in der Carnegie Hall und am Lincoln Center in New York sowie im Concertgebouw in Amsterdam. Er kollaborierte mit Musikern wie Leonard Bernstein, Sergiu Celibidache, Vladimir Ahskenazy, Andre Previn, Nicolas Harnoncourt, Henryk Szeryng, Ruggiero Ricci, Pavarotti, Domingo, Kathleen Battle, Kavakos, Snider, Hahn, Emanuel Ax, Yo-Yo Ma. Im kommerziellen Bereich arbeitete er mit Joni Mitchell, Herbie Hancock, Aretha Franklin, Amy Winehouse, Mariah Carey, Shania Twain u.a. Zur Zeit spielt er fest mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, der SWR Big Band, als Konzertmeister des Tübinger Kammerorchesters und mit seinem Kammer-Ensemble.

Peter Weimar – Violine
Fried Dähn – Cello, Loops
Ekkehard Rössle – Saxofone
Bernd Settelmeyer – Drums & Perkussion

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All That Jazz: Welche vokalen Jazzstandards sind eigentlich nicht ursprünglich für die Musicalbühne geschrieben worden? Summertime, Let‘s Do It, Tea For Two, September Song – in ihrem nun dritten Programm für die Jazz & Klassik Tage in Tübingen präsentieren Sophia Brickwell und Klaus Hügl die schönsten Stücke von George Gershwin, Cole Porter, Kander and Ebb bis Stephen Sondheim.
Wieder erfahren die Zuhörer einiges über die Komponisten, die Entstehung der Stücke und die Geschichten dahinter. Musikalisch werden sie die Kontrabassistin Judith Goldbach an ihrer Seite haben.

Sophia Brickwell – Gesang
Klaus Hügl – Klavier
Judith Goldbach – Kontrabass

Martin Johnsons Konzertreihe ist inzwischen eine feste Größe in unserem Programmplan. Die Künstler, die vor dem Konzert meist nur 1-2 Stunden in dieser Zusammensetzung gemeinsam auf der Bühne stehen, faszinieren mit gemeinsamen Arrangements und großartigen Stücken.

Aber wer ist der Gast hinter dem Namen „Ketzberg“?

Alles ausgedacht? Oder nur angemalt? Die neue Liebe aus Köln spielt
poppigen Soul und RnB mit deutschen Texten, die Raum lassen, sich
selbst darin zu finden. Die Texte zeigen seinen Blick auf unsere
Gesellschaft und sich selbst in bildreichem, teils ironischem Stil. Zeilen
über Rastlosigkeit, endlose Städte, den einen Menschen, die vielen
Menschen, Liebe, Gucci und Prada.
Ketzberg macht Mut zur Nacktheit — und zur Ehrlichkeit. Die Liebe zum
Funk färbt seine Musik mindestens lila.

Ketzberg heißt eigentlich Paul Köninger. 1997 geboren in Heidelberg,
wuchs er in Braunschweig in einer Musikerfamilie auf. Als Sänger an
Klavier und Gitarre führte ihn seine Jugend an Pop meets Classic, der
Jazzkantine, dem Braunschweiger Staatsorchester, der Band OOMPH!
und vielem mehr vorbei.

Ketzberg - Gesang
Marco Silvestri - Gitarre
Martin Johnson - Piano
Axel Kühn - Bass
Lucas Johnson - Schlagzeug

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Roberto & Friends

Im Rahmen der Jazz- & Klassik Tage Tübingen 2024

Die besondere Leidenschaft dieser Musiker gilt dem Latin Jazz. Dieser Spielart des modernen Jazz, die sich durch Rhythmen und kubanisch-karibische Percussion auszeichnet. Roberto Santamaria aus Havanna – und seit vielen Jahren in Tübingen zuhause – bringt mit virtuosen Jazzern aus der Region immer wieder neue Impulse in die Szene.
Mit Dizzy Krisch, seinem Sohn Anselm Krisch, Oliver Wendt, Wieland Braunschweig und Andrey Tatarinet, ist das neue Programm „The Caribbean Sound of Jazz“ entstanden. Sie spielen Klassiker der 60er und 70er Jahre, nehmen sich aber auch aktuelle Kompositionen vor.

Einlass: 19:30

Die Geigerin Marta Murvai ist eine herausragende, hoch geschätzte Solistin und Kammermusikerin. Murvai erhielt ihren ersten Geigenunterricht in ihrer Geburtsstadt Bukarest und gewann schon in jungen Jahren zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Konzerte mit Gille Apap, Radek Baborák, Ruha István und anderen führten Murvai in die Konzertsäle der Berliner Philharmonie, der Hamburger Elbphilharmonie, des Berliner Konzerthauses oder der Staatsoper Unter den Linden.Veit Wiesler wurde 1971 in Moosburg an der Isar geboren. Er studierte von 1990 bis 1996 klassisches Klavier bei Gernot Sieber am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium. Seit 1996 lebt er in Weimar und studierte dort zwischen 1996 und 2000 an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar klassisches Klavier bei Lazar Berman sowie Jazz-Klavier bei Leonid Chichik. Von 2008 bis 2022 war er an der dortigen Musikhochschule als Studienleiter der Opernschule tätig. Veit Wiesler ist freiberuflich tätig als Pianist, Liedbegleiter, Arrangeur und Komponist.

J. Brahms, Sonate für Violine und Klavier in G-Dur, Op. 78
R.Strauss, Sonate für Violine und Klavier in Es-Dur. Op.18

Marta Murvai – Geige
Veit Wiesler – Flügel

Ein bisschen herumgekommen ist Saxophonist Lukas Pfeil schon in seiner Laufbahn: Aufgewachsen in Tübingen, zog es ihn zum Studium nach London und Köln, anschließend für den Master nach New York. Danach verbrachte er einige Jahre wieder in der Heimat und später in Stuttgart. Zuletzt führte ihn sein Weg nach Kassel. Im Gegensatz zu seinem Wohnsitz änderte sich sein Stil über die Zeit hinweg nur wenig. Der Vorliebe für swingenden, groovenden Mainstream-Jazz ist er stets treu geblieben. Trotzdem hat jede seiner Stationen auch Spuren in seiner Musik hinterlassen: Musiker-Kollegen, Professoren, Lehrer und Mentoren beeinflussten ihn ebenso wie das kulturelle Umfeld oder das Lebensgefühl einer Stadt und insbesondere New York – „The City that Never Sleeps“.
Zu den Jazz & Klassik Tagen bringt er nun eine Auswahl an Lieblingsstücken mit, die er mit seinen unterschiedlichen Wohnorten verbindet. Jazz-Standards, die er hier und dort kennenlernte, ebenso wie Eigenkompositionen, die in den verschiedenen Städten entstanden und von deren besonderem Flair geprägt sind.
In der Band spielen drei seiner Tübinger Wegbegleiter, die ihn schon seit seinen Anfängen als Musiker kennen, und mit denen er trotz aller Entfernung immer wieder gern zusammenfindet.

Lukas Pfeil – tenor sax
Martin Trostel – piano
Flo Dohrmann – bass
Dieter Schumacher – drums

Jazz, Blues, American Roots & Improvisational Rock Konzert. Der New Yorker Bruce Katz hat beachtliche Referenzen vorzuweisen: 12 Studioalben, davon mehre Auszeichnungen für „Album des Jahres“, Aufnahme in die New York Blues Hall of Fame 2013, Auftritte mit weltweiten Musikgrößen wie u.a. John Hammond, Gregg Allman oder der Allman Brothers Band. Als berühmter Jazz und Bluespianist erreichte Bruce Katz in den vergangenen Jahrzehnten nahezu Legendenstatus und tritt mit der Bruce Katz Band in der weiten Welt des Blues, des Jazz und der Jambands auf. Die Bruce Katz Band gilt als technisch perfektes Trio mit Aaron Lieberman (Gitarre und Gesang), Liviu Pop (Schlagzeug) und Bruce an Piano und Orgel. Für gewöhnlich auf einschlägigen Festivals auf beiden Seiten des Atlantiks zu finden, macht er an diesem exklusiven Abend auf seiner Europatournee im d.a.i. Tübingen halt. Nutzen Sie die Gelegenheit, denn Katz ist ein legendärer Keyboarder, den man nicht verpassen sollte.
Der Komponist Bruce Katz lebt in Woodstock, NY, und ist bekannt für seinen ganz eigenen Sound, für den er Blues und amerikanische Roots-Musik mit Elementen des Jazz und improvisierter Rockmusik verbindet. Katz war vierzehn Jahre lang als Associate Professor am Berklee College of Music in Boston tätig und unterrichtete dort Harmonielehre, Hammond-Orgel sowie Blues-Geschichte.

Bruce Katz – Piano, Hammond Organ
Aaron Lieberman – Guitar, vocals
Liviu Pop – Drums

Mit Paris Hot Five begeben wir uns ins pulsierende Nachtleben der Bars und Cabarets im Paris der 1930er- und 40er-Jahre. Giganten des Jazz wie Django Reinhardt, Charles Trenet, Louis Armstrong und Duke Ellington sind auf dem Zenit ihres Erfolgs, begeistern ihr Publikum und bereiten den Tanzboden für Swing, Lindy Hop, Balboa und Charleston.

Alex Wiemer – Gesang
Joachim Norz – Gitarre
Christian Ther – Akkordeon
Volker Kaulartz – Klarinette
Julian Jochen – Kontrabass

Einmal einen „echten“ Nachtwächter bei seinem abendlichen Rundgang begleiten – das ist ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst. Er sorgt für Ruhe und Ordnung in der Stadt und warnt schlafende Bürger vor Feuern, Feinden und Dieben. So manchem Halunken und Bösewicht ist er schon begegnet und hat einige Geschichten und Sagen auf Lager, die er in gemütlicher Runde zum Besten gibt.

(90 Min. mit Pause)

Der Tod, alias Boandlkramer, will den Kaspar Brandner ins Jenseits holen. Aber ans Ableben denkt der alte Büchsenmacher und Wilderer noch lange nicht.
Es gelingt ihm, den Tod zu überlisten und bringt damit großes Chaos ins himmlische Gefüge. DAS Comedy-Event im Figurentheater Mottenkäfig.

Mit Live-Musik, Bier und Schnaps (gratis)

Einlass: ca. 15 Minuten vor Beginn