In Stefan’s Jugend waren Bud Spencer, Arnold Schwarzenegger und die Queen noch echte Kerle! Heute reden Männer über Kochen, Hautcreme und essen ein ‚Salätchen‘ anstatt in den Boxverein zu gehen. In Firmen geht der eine dem anderen auf die Eier… oder krault sie sich selbst. Was ist da los im Staate!?
Mit viel Humor nimmt Stefan die Männer, Damen und Anderen dieser Welt auf die Schippe. Es geht darum Entscheidungen zu treffen… „Darf ich die Unterhosen auch zweimal hintereinander tragen?“ Lassen Sie sich überraschen!

Stefan Schöttler ist Comedian, Kabarettist und einer der heißesten NEWCOMER Deutschlands! Als Kind des Ruhrpotts spricht er Dinge offen an und bringt die Veränderungen dieser Welt (humorvoll) auf den Punkt. Seine Auftritte sind gespickt mit Ironie, maßloser Übertreibung, Herz und Verstand. Er zeigt seinen Zuhörer:Innen, dass die heutigen Veränderungen auch nicht viel schlimmer sind, als ein regelmäßiger Besuch beim Urologen und sorgt damit für ein gutes Gefühl mit Happy End.

Gerd Dudenhöffers Bühnenprogramm ist anders. Wir erleben Heinz Becker wie nie zuvor, nämlich vor dem Hintergrund einer realen Situation: Der Tod hat Einzug in sein Leben gehalten. Verlust, Trauer und alles, was damit einhergeht, wird im Kosmos seiner Kunstfigur ver- und bearbeitet. Eingerahmt und letztlich auf den Punkt gebracht wird diese schauspielerische Inszenierung durch das Bühnenbild.

Obwohl auf den Boden der Tatsachen geworfen und auf eine Art und Weise fast aus der Fassung gebracht, die der Zuschauer nie erwarten könnte, steigt Heinz Becker doch nie so ganz aus seinen ihm eigenen Sphären herab. Sein gedanklicher Rahmen wird trotz des einschneidenden Erlebnisses nur geringfügig strapaziert und die Gesellschaft um ihn herum ändert sich auch nicht in übertriebenem Maße.

All dies führt dazu, dass das Lachen eines Zuschauers häufiger dazu dienen wird, die auf der Bühne erlebte Tragikomik zu verarbeiten, statt sich einfach zu amüsieren. Humor ist schließlich häufig nichts anderes, als eine Bewältigungsstrategie.

Einlass ab 18.00 Uhr, Sie werden platziert.

Gerd Dudenhöffers Bühnenprogramm ist anders. Wir erleben Heinz Becker wie nie zuvor, nämlich vor dem Hintergrund einer realen Situation: Der Tod hat Einzug in sein Leben gehalten. Verlust, Trauer und alles, was damit einhergeht, wird im Kosmos seiner Kunstfigur ver- und bearbeitet. Eingerahmt und letztlich auf den Punkt gebracht wird diese schauspielerische Inszenierung durch das Bühnenbild.

Obwohl auf den Boden der Tatsachen geworfen und auf eine Art und Weise fast aus der Fassung gebracht, die der Zuschauer nie erwarten könnte, steigt Heinz Becker doch nie so ganz aus seinen ihm eigenen Sphären herab. Sein gedanklicher Rahmen wird trotz des einschneidenden Erlebnisses nur geringfügig strapaziert und die Gesellschaft um ihn herum ändert sich auch nicht in übertriebenem Maße.

All dies führt dazu, dass das Lachen eines Zuschauers häufiger dazu dienen wird, die auf der Bühne erlebte Tragikomik zu verarbeiten, statt sich einfach zu amüsieren. Humor ist schließlich häufig nichts anderes, als eine Bewältigungsstrategie.

Einlass ab 17.30 Uhr, Sie werden platziert.

Vilde Frang: Violine
Julia Doyle: Sopran
Baptiste Lopez: Violine und Leitung

Johann Sebastian Bach: Violinkonzerte und Arien
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichersinfonie Nr. 12 g-Moll

J. S. Bach und Mendelssohn Bartholdy, sein „Wiederentdecker“ in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, stehen auf dem Programm dieses spannenden Konzerts. Und mit dem Kammerorchester Basel, mit Vilde Frang und Julia Doyle stehen herausragende Interpreten und Interpretinnen auf dem Podium.

Es war der einstimmig verliehene Credit Suisse Young Artists Award: Er gab der Karriere der norwegischen Geigerin Vilde Frang 2012 einen entscheidenden Impuls. Seither ist sie sowohl als Solistin wie auch als Kammermusikerin weltweit regelmäßiger Gast auf den namhaften Bühnen. Die Biografie dieser außergewöhnlichen Künstlerin liest sich wie ein „Who‘s Who“ der aktuellen Musikszene. Die international gefragte englische Sopranistin Julia Doyle gilt insbesondere als Barockspezialistin und ist an diesem Abend eine ideale Besetzung für Bachs Arien aus Kantaten, aus der Matthäuspassion und der h-Moll-Messe.

Das Kammerorchester Basel, ein gern gesehener Gast bei internationalen Festivals und in den wichtigen europäischen Konzertsälen, reklamiert für sich Spielfreude und Abenteuerlust. Das und mehr zeichnet dieses ungemein flexible und hoch musikalische Kammerensemble aus. Freuen Sie sich auf ein expressives und begeisterndes Konzerterlebnis!

Bild: Marco Borggreve