Einmalig an einem Tag während der Einlasszeiten einlösbar

Tickets ausschließlich über Markkleeberg - Tourismusverein Leipziger Neuseenland e.V. buchbar

Bei Verlust des Tickets kein Ersatz möglich. Hunde müssen stets an der kurzen Leine geführt werden.

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Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) Quartalsmusik „Auf, schicke dich“ und Quartalsmusik „Ehre sei Gott in
Johann Friedrich Agricola (1720-1774): „Die Hirten bei der Krippe zu Bethlehem“ (Text: Karl Wilhelm Ramler)

Aufführung in der Konzertreihe „Weihnachsmusiken nach 1750“

Sara Mengs (Sopran)
Inga Jäger (Alt)
Florian Sievers (Tenor)
Diogo Mendes (Bass)
Gellert Ensemble (Chor & Orchester)
Andreas Mitschke (Leitung)

Kommissarin Wühlmaus Walli steht vor ihren wohl ungewöhnlichsten Fall.
Das Froschmädchen Fiona ist spurlos verschwunden und nach Aussage von Fionas Vater, dem Zirkusdirektor Franjo Hopps wurde sie zuletzt mit einem Mädchen gesehen – einem Menschenmädchen, so winzig wie er selbst. Nun gilt es dieses Mädchen zu finden, um den nun im Raum stehenden Verdacht einer Entführung auf den Grund zu gehen. Kommissarin Walli ermittelt mit Hochdruck und erfährt Stück für Stück mehr über ihr scheinbar friedliches Revier am See…

Die spannende Kriminaladaption, frei nach dem Märchen „Däumeline“ von Hans Christian Andersen, bekommt eine völlig neue Erzählebene und lädt Klein und Groß dazu ein, auf Spurensuche zu gehen und mitzurätseln. Tierische Charaktere, wie Frösche, Bienen, Mäuse oder Schmetterlinge lassen jeden Zuschauer schnell in diesen farbenfrohen und kostümgewaltigen Mikrokosmos eintauchen.
Selbstgeschriebene Songs unterstreichen hier jeden individuellen Charakter und die witzigen Dialoge zaubern den ein oder anderen Schmunzler hervor. Holt die Lupen raus! Jetzt wird ermittelt.

Mit der 100-minütigen Show lädt die Fairytale-Factory zu einem unvergesslichen Krimi-Nachmittag für Klein und Groß ein.

Einlass 15:00

Bei Verlust des Tickets kein Ersatz möglich. Hunde müssen stets an der kurzen Leine geführt werden.

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Erleben Sie Anton Bruckners 7. Sinfonie in der Orgelfassung!
Am 30.12.1884 erlebte das Werk seine Uraufführung im Gewandhaus zu Leipzig.
Der Organist Holger Brandt wird das Werk in seiner Orgelfassung vorstellen und auf die 106 Klangfarben der größten Orgel Sachsens übertragen.

19:00

Georg Friedrich Händel: Der Messias

Taryn Knerr (Sopran), David Erler (Alt), Christoph Pfaller (Tenor), Daniel Ochoa (Bass), BachChor, Ensemble St. Nikolai, Ltg. Markus Kaufmann

21:15

Die Menüs sind leider ausverkauft.
Es gibt noch Resttickets für das Kabarett am Abend.

Für Gäste mit Menü: 17:45 Uhr Einlass
Für Gäste ohne Menü: 19:30 Uhr Einlass



3-Gänge-Menü zu Silvester ! Hier finden Sie die Auswahl der beiden Menüs:


Paprikacremesüppchen mit gerösteten Weißkraut

**********

Menü A
Kalbsrücken auf Linsenbolognaise und panierte Klöße

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Menü B
Lachsfilet an Gurken-Paprika-Salsa und Parmesankartoffeln


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Dessert: Pfirsich-Mango-Joghurt mit Müsli und Schokoladenstückchen


TISCHRESERVIERUNGEN für Menükunden über Tel.: 03433/209760 bzw. stadtkulturhaus@borna.de



PROGRAMM:

Stephan Bauer präsentiert:

„Ehepaare kommen in den Hmmel - in der Hölle waren sie schon““

Frauen brauchen Männer und umgekehrt! Eigentlich eine Binsenweisheit. Doch wenn die Frau den Rasen mäht und der Mann sie mit Sonnenschirm begleitet, ist irgendwas nicht richtig. Aller Geschlechtergerechtigkeit zum Trotz sehnt sich auch die moderne Frau nach positiver Männlichkeit. Aber ohne primitives Macho-Getue à la „kannst Du mit Deinen kalten Füßen mal mein Bier kühlen“, sondern mit männlicher Klarheit, Zielstrebigkeit und Entscheidungsfreude. Männer stehen heute dagegen morgens im Bad und denken: „Unterhose richtigrum angezogen –Tagesziel erreicht.“

Das Dilemma: ohne Männlichkeit und Weiblichkeit gibt es keine sexuelle Anziehung. Und so finden sich alle damit ab, dass neben der Siebträgermaschine mittlerweile auch der Dildo zum gut sortierten Haushalt zählt, während sich die Männer mehr mit Pornographie beschäftigen als mit ihrer Ehefrau. Gemäß dem Motto: „Appetit holen auswärts, verhungern zuhause.“ Wie haben sich doch die Zeiten geändert. Früher hatten wir keinen Sex vor der Ehe, heute keinen Sex in der Ehe. Kann man die Uhr nochmal zurückdrehen? Wie kommen wir zu mehr Zweisamkeit? Brauche ich dafür einen Helm? Vieles ist durcheinander geraten in unseren Tagen, kein Stein steht mehr auf dem anderen. Früher waren die Leute smart und die Telefone blöd, heute ist es umgekehrt. Man denkt: „Herr lass´ Hirn vom Himmel fallen. Oder Steine. Hauptsache, Du triffst.“

Stephan Bauers neues Programm ist ein Lichtblick. Die aberwitzige Rettung vor falschen Genderidealen, überzogenen Glücksvorstellungen und Orientierungsverlust, den die Moderne heute mit im Gepäck hat. Ein Mikrofon, ein Barhocker und zwei Stunden Pointen Schlag auf Schlag. Und für das Publikum zwei Stunden Lachen ohne Atempause. Ganz der „große Bauer“ eben.



Hinweis: Schwerbehinderte mit einem B im Ausweis zahlen den Normalpreis und erhalten für eine Begleitperson eine Freikarte. Diese kann unter der Telefonnummer 03433 209760 (Stadtkulturhaus) gebucht werden. Gleiches gilt für Rollstuhlfahrerplätze.

Einlass: 19:30 Uhr / Gäste mit Menü: 17:45 Uhr

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Das Silvesterkonzert blickt auf eine langjährige Tradition zurück. Jürgen Hartmann begleitet das Orgelspiel von Christoph Mehner mit seiner Trompete.

Einlass: ab 14:00 Uhr

SILVESTERKONZERT
Feuerwerk für Orgel und Trompete

Festliche Werke von Bach, Händel, Telemann, Gounod u.a.

Lorenz Jansky, Trompete
Thomasorganist Johannes Lang, Orgel

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Der „Schwanensee“ verkörpert alles was klassisches Ballett ausmacht: Anmut, Grazie und vor allem tänzerische Perfektion. Die unvergleichbare Musik von P.I. Tschaikowsky vereinigt sich mit dem gefühlsstarken Tanz zu einer eigenen Sprache, die jeder unmittelbar versteht. Das Zusammenspiel von Liebe und Sehnsucht, Einsamkeit und Eifersucht, Wut, Schmerz und Glück fasziniert seit Generationen von Theaterbesuchern immer wieder aufs Neue. Besonders in der Weihnachtszeit gehört der wohl beliebteste Ballettklassiker für viele Gäste zur vorweihnachtlichen Freude.

Das 1877 uraufgeführte Ballett bestimmt seit jeher das Repertoire aller leistungsstarken klassischen Ballettensembles. Wer kennt nicht den Tanz der vier kleinen Schwäne oder die atemberaubenden Sprünge und innigen Pas de deux am dem verträumten Schwanensee?

Es ist das Märchen eines Prinzen, der sich in Odette verliebt, die von dem Zauberer Rotbart in einen weißen Schwan verwandelt wurde. Und diese Liebe wird auf die Probe gestellt: Lyrisches und Tragisches, Festliches und Intimes in dem stimmungsvollen Ambiente der “weißen Bilder” am See im Kontrast zu den prachtvollen und farbenfrohen Kostümen am Königshof, versprechen einen abwechslungsreichen festlichen Abend des großen klassischen Balletts.

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