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Der Ex-Strafverteidiger Björn Diemel führt mit seinem kriminellen Partner, einem Ex-Pädagogen, mittlerweile einen eigenen Kindergarten. Im ersten Stock des schicken Altbaus wohnt er selbst und im Keller ist ein brutaler Verbrecher eingesperrt. Viel Stoff für einen amüsanten Krimiabend mit Psychoeinheiten ...
Regie Ulrich Cyran | Ausstattung Dorothea Mines
Großmutters Kaffeemühle ist weg. Das kann nur der üble Räuber Hotzenplotz gewesen sein. Kasperl will sie unbedingt wieder und gerät dabei in die Fänge des Zauberers Petrosilius Zwackelmann, trifft die Fee Amaryllis und bringt mit seinem besten Freund Seppel das gute Stück zurück.
Regie Johanna Landsberg | Ausstattung Johanna Rehm
Hier ist Shakespeare genau so, wie alle ihn lieben: zwei verfeindete Bruderpaare, ein verliebtes Mädchen in Männerkleidung, die den ebenso verliebten jungen Mann herzlich an der Nase herumführt. Der Wald von Arden ist ein Ort der Zuflucht wie auch ein Ort der Bedrohung. Der Narr Jacques findet in dieser überaus lustigen Komödie die richtigen Worte für das menschliche Dasein: "Die ganze Welt ist Bühne, und Frau'n und Männer bloße Spieler...".
Regie Milena Paulovics | Ausstattung Pascale Arndtz
In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.
Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.
Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.
Humor ist ein Akt der Selbstverteidigung, in einer Zeit, in der uns die schlechten Nachrichten umschwirren wie ein Schwarm Stechmücken auf Entzug. Die Leipziger Pfeffermühle, seit mehr als 70 Jahren fester Bestandteil der deutschen Kabarett-Szene, präsentiert ihr brandneues Programm „Harakiri to go“.
Musik und Gesangstexte von Jerry Herman | Buch von Michael Stewart | Nach „The Matchmaker“ von Thornton Wilder | Deutsch von Robert GilbertDie umtriebige und liebenswürdige Dolly will für alle nur das Beste - vor allem für sich sucht sie ein neues Leben, sie will ihren Status als Witwe beenden und wieder einsteigen in das vergnügliche Leben - nur bitte mit dem nötigen Kleingeld. Dass Mr. Vandergelder, ein reicher Kaufmann, ihr nicht entkommen wird, wissen alle - außer ihm. Eine heitere Geschichte mit schlussendlich vier Happy Ends. Dank Dolly!
Regie Annette Lubosch | Musikalische Leitung Jochen Kilian | Choreografie Stefanie Schwendy | Bühne Valerie Lutz | Kostüme N.N. |