Ulrich Horn, Violoncello
Nami Ejiri, Klavier

R. Schumann: Fantasiestücke op.73
1. Zart und mit Ausdruck
2. Lebhaft leicht
3. Rasch und mit Feuer

J. Brahms: Sonate Nr.1 e-Moll für Violoncello und Klavier, op.38 1. Allegro non troppo 2.
Allegretto quasi Menuetto 3. Allegro

Pause

A. Dvórak: "Waldesruh", op.68-5

J. Brahms: Sonate Nr.2 F-Dur für Violoncello und Klavier, op.99 1. Allegro vivace 2. Allegro
affettuoso 3. Allegro passionato 4. Allegro molto

Einlass 15:30 Uhr

VA findet mit anderen Künstlern statt.

Monteverdi Choir
English Baroque Soloists
Sir John Eliot Gardiner Leitung

Marc-Antoine Charpentier
Messe de Minuit pour Noël

Johann Sebastian Bach
Kantate „Schwingt freudig euch empor” BWV 36
Kantate „Unser Mund sei voll Lachens” BWV 110

 

In Kooperation mit der Alten Oper Frankfurt

Den Tieren wird es zu bunt: Eine Friedens- und Klimakonferenz nach der anderen halten die Menschen ab, doch Frieden und konkrete Ergebnisse der Verhandlungen sind nie in Sicht. Stattdessen immer neue Kriege, Klimakatastrophen und Nöte. Löwe Alois könnte sich über die Menschen schwarzärgern (wenn er nicht so blond wäre) und Elefant Oskar sorgt sich um die Menschenkinder. So beschließen Oskar, Alois und die Giraffe Leopoldine, die erste Friedens- und Klimakonferenz der Tiere einzuberufen. Die Tiere aller Kontinente und Lebensräume - darunter auch das liebenswerte Eisbärenmädchen Paula - kommen zusammen im legendären Hochhaus der Tiere und fordern die Menschen zum Handeln auf. Doch diese lehnen jegliche Einmischung in menschliche Angelegenheiten ab. So müssen sich Oskar, Alois, Leopoldine und Paula eine Reihe von Aktionen einfallen lassen, um sich Gehör zu verschaffen. Ob es ihnen gelingen wird, die Menschen zur Vernunft zu bringen? Schließlich geht es um die Zukunft der Kinder...

Seit Herbst 2023 präsentiert die Junge Bühne Mainz Erich Kästners wegweisenden Kinderroman von 1949 in einer eigenen Bühnenbearbeitung als Neuproduktion für junges Publikum und alle Theaterbegeisterten.

Einlass: 14:30 Uhr

+Special Guests: Svalbard and Doodseskader

Alcest im Spätherbst 2024 auf Tour in Deutschland!

Die beiden Franzosen bringen seit bereits mehreren Jahrzehnten Post-Black Metal auf die Bühnen. Gestartet als Solo-Projekt, vereinigt die Musik von Alcest griffige Riffs mit verträumten Post-Metal Elementen, die etwa an Sigur Ros erinnern. Die besondere Mischung zwischen Melodien und einer brachialen Wand lässt sich am besten Live erleben. Eine Gelegenheit dazu bietet sich im November und Dezember in gleich sechs deutschen Städten!

Einlass: 19:00 Uhr

Kulinarischer Genuss und Nervenkitzel: Den Gästen im Singh Restaurant am Park in Bad Homburg wird einiges geboten: Erlesen serviert, spontan inszeniert. Das Escape Dinner – das ist ein köstliches 3-Gänge-Menü in stilvollem Ambiente und mit einem spannenden Rätsel für echte Rätselfreunde.

"Das Escape Dinner"

Sie werden Mittelpunkt eines spannenden Szenarios und sind zusammen mit Ihrem Team die letzte Rettung der Menschheit. Ein Virus bedroht das weitere Leben auf unserem Planeten und es gibt nur noch eine Hoffnung: Sie und ihr Team! Durch Entschlüsseln von versteckten Nachrichten, Kombinationsgeschick, knallharte Logik und Kreativität, kommen Sie dem Auffinden des Gegenmittels immer näher. Alle am Tisch sind gefordert, jeder wird mit seinen Fähigkeiten gebraucht und alle kämpfen gemeinsam um den Erhalt des Lebens auf der Erde. Alles geschieht während Sie ein wunderbares Menü genießen. Keiner muss aufstehen. Und am Ende werden Sie den schrecklichen Virus bezwungen haben – hoffentlich!


Das verführerische Menü wird vom Küchenteam im Singh Resataurant am Park serviert und kreiert. Der Kitzel für Nerven und Gaumen startet um 17 Uhr, Einlass ist ab 16.30 Uhr.

Einlass: 16:30 Uhr / Gänge Menü und Rätselspaß sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort verraten

Operette in drei Akten. Text von Rainer Dachselt und Michael Quast nach dem Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy.

"Ja sind denn alle verrückt geworden?" fragen sich viele in diesen Tagen. Wenn die reale Welt die Satire überholt, hilft nur noch die Operette. Zum Beispiel eine turbulente Liebeskomödie und zugleich eine Militärposse, bei der Bezüge zu unserer Gegenwart auf der Hand liegen.

In Gerolstein, einem Zwergstaat in der tiefsten Provinz, geht es drunter und drüber. Um die Großherzogin von den Schalthebeln der Macht fernzuhalten, scheut der intrigante Hofstaat nicht davor zurück, einen Krieg anzuzetteln. Der Soldat Fritz macht als Favorit der Regentin eine atemberaubende Karriere und führt gewitzt Militarismus und politischen Größenwahn ad absurdum. So schrieb es Karl Kraus: Die Operette à la Jacques Offenbach vermag es, mit „verantwortungsloser Heiterkeit (...) den Krampf des Lebens zu lösen“.

Mit Alexander J. Beck, Isabel Berghout, Ulrike Kinbach, Eric Lenke, Sam Michelson, Detlev Nyga, Michael Quast, Gabriel Spagna und Susanne Schäfer als Großherzogin.
Regie Sarah Groß und Michael Quast
Musikalische Fassung Rhodri Britton / Korrepetition Markus Neumeyer
Bühne Corina Krisztian
Kostüme Christian Robert Müller / Kostümassistenz Salima Abardouch
Maske Katja Reich / Patricia Starke
Regieassistenz Christof Fraunholz / Soufflage Johannette Kilger

Aufführungsdauer ca. 2,5 Std., inkl. einer Pause

Fotografie von Nadar (Gaspard-Félix Tournachon), 1858

Einlass ab 16:00 Uhr

Die Vorstellung ist ausverkauft. Eventuell Restkarten an der Abendkasse.

„Lacht kaputt, was Euch kaputt macht!“

Nachdem das junge Unterhaus-Ensemble in seinem von der Kritik hochgelobten Premieren-Programm die fröhliche Revolution ausgerufen hat, machen die fünf Humor-Revoluzzer unter der Regie von Alexander Schubert (u.a. „Die heute-show“, „Sketch History“) heldenhaft munter weiter im Kampf gegen Hass, falsche Propheten und den Wahnsinn der Welt - allein mit den Spitzen des intelligenten Spaßes.

Ein eigens komponierter Humor-Rap darf im neuen Programm ebenso wenig fehlen wie satirisch-anarchische Streifzüge durch Verwerfungen und Verhärtungen der Gesellschaft, um durch Lachen Druck aus dem Kessel zu nehmen.

Immer hart am hysterisch pochenden Puls der Zeit arbeiten sich die Nobodys heroisch am permanenten Krisenmodus und individueller Überforderung ab. Seien es übersteigerte Cancel Culture und Political Correctness, Trashformate der Unterhaltungsindustrie, ein bislang nie veröffentlichtes Struwwelpeter-Dramolett vom Dickpic-Verschicker oder einer woken Anti-Rassismus-Nummer, geschrieben von einer KI.

Heldenhaft stürzen sich die Nobodys in ihrer neuen Show auf den Humor als wirksame Waffe gegen Angst, Hass, Wut. „Und das ist gut. Das ist gut. Das ist gut!“ rappt es zurück.


Nobodys Company sind Torsten Graefe, Larissa Heller, Nuria Noppinger, Matthias Ningel, Paul Ziehmer. Regie führt Schauspieler, Regisseur und Autor Alexander Schubert.

Weihnachten ist die Zeit der Besinnung, des Innehaltens und der Rückschau, aber auch der Vorfreude auf einen ganz besonderen Geburtstag. Grimme-Preisträger Walter Renneisen hat mit „Fröhliche Weihnachten“ einen ganz außergewöhnlichen Abend zusammengestellt: ernste, heitere, anrührende und witzige Weihnachtsgeschichten und -gedichte, unter anderem von Erich Kästner, Astrid Lindgren und dem Kabarettisten Hans Scheibner. Dazu etwas Dixieland, Gospel und Weihnachtslieder - natürlich alles live.

Einlass 17:00 Uhr

Wir laden ein zu einem Abend mit Literatur, Musik und Illumination.
Vorgestellt wird der Fantasy Jugendroman " Das Versprechen- The Impact of Love" von Christina Stupp, welcher auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse für Aufmerksamkeit gesorgt hat.
Dazu gibt es Musik mit Gitarre und Gesang von der in Gießen/Marburg bekannten Singer/ Songwriterin LAYLA und weiteren Künstlern.
Außerdem könnt ihr euch auf einen magischen Lichtertanz von "Nachtfunke" Tanea Tomeo freuen.

Die Scheuer ist teilbestuhlt, der Eintritt ist frei - über eine Spende freuen wir uns!

Einlass 17 Uhr

Eintritt frei

Sie ist Psychologin, gebildet und kontrolliert. Er ist Produktchef einer Lebensmittelfirma, charmant und locker. Sie haben nichts miteinander gemein, außer der Tatsache, dass sie im selben Haus wohnen, Tür an Tür.
Die beiden Nachbarn gehen einander unfassbar auf die Nerven. Er hört viel zu laut Musik und weiß noch nicht mal, welchen Komponisten er über den Flur dröhnen lässt. Sie verbringt ihre Zeit am liebsten allein zuhause und verbscheut alles Oberflächliche. Dementsprechend kann sie es nicht fassen, wie man eine Symphonie von Hitlers Lieblingskomponisten für einen Joghurt-Werbespot einsetzen kann! Die grundverschiedenen Nachbarn versuchen ihren Zankereien nicht zu viel Wert beizumessen, immerhin haben die beiden ein viel wichtigeres Anliegen: Sie sind auf der Suche nach ihrem Seelenverwandten.

Eine rasante französische Gesellschafts-Komödie voll tiefgründigem Wortwitz!

Manege frei! Workshop für Kinder ab 5 Jahren und ihre Eltern um 11.30 Uhr im Stadtmuseum, Burgstr. 11 Preis: 5 € pro Person inkl. Material

Was haben ein Clown, eine Akrobatin und ein Jongleur gemeinsam? Sie bringen Menschen mit ihren körperlichen Fähigkeiten zum Staunen. Mit theaterpädagogischen Übungen erwecken wir Szenen der Ausstellung zum Leben. Anschließend setzen wir in der Museumswerkstatt die Eindrücke mit bunten Materialien in Masken um.

Der Maler und Grafiker Max Beckmann (1884 – 1950) zählt zu den bedeutendsten deutschen Künstlern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Kreis seiner Schülerinnen und Schüler hingegen ist nahezu unbekannt. Obwohl Beckmann mehrere Jahre – von 1925 bis 1933 – an der Städelschule in Frankfurt am Main eine Meisterklasse unterrichtete, gibt es keine „Beckmann-Schule“. 1933 wurde Beckmann von den Nationalsozialisten aus dem Lehramt entlassen – der Kreis seiner Schülerinnen und Schüler löste sich auf, bevor sich aus der Klasse eine maßgeblich durch Beckmann geprägte „Schule“ entwickeln konnte.

Die Ausstellung beleuchtet die künstlerische Entwicklung von Theo Garve, Georg Heck, Walter Hergenhahn, Inge Hergenhahn-Dinand, Leo Maillet, Friedrich Wilhelm Meyer und Karl Tratt. Die Ausstellung geht der Frage nach, inwieweit ihre künstlerische Entwicklung eingeschränkt und ihre Bekanntheit durch die Zeitumstände behindert wurde.

Für den Besuch von Führungen und Veranstaltungen bittet das Stadtmuseum um vorherige Anmeldung unter Telefon 06192 202540 oder per Mail an: stadtmuseum@hofheim.de.

In Charles Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte" begegnen wir dem mürrischen und alten Ebeneezer Scrooge, für den Weihnachten einfach nur Humbug ist. Auf Grund seiner kalten und abweisenden Art machen die Menschen in London einen großen Bogen um ihn. Doch in der Nacht vor Weihnachten geschieht etwas Magisches: Scrooge wird von drei Geistern besucht, die ihm zeigen, was wirklich wichtig im Leben ist. Sie nehmen ihn mit auf eine Reise durch seine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, und Scrooge erlebt erstaunliche Dinge.
Während dieser Reise erkennt Scrooge, dass sein Verhalten anderen Schmerz und Leid verursacht hat. Er beginnt zu verstehen, dass Freude und Liebe viel mehr Wert sind als Reichtum und Geiz. Doch wird Scrooge seine Einstellung ändern und ein besserer Mensch werden? Oder wird er weiterhin in seiner Einsamkeit und Verbitterung gefangen sein?

Einlass ab 10.30 Uhr

Hier schlägt Hessens Eishockeyherz! Sei dabei und spüre die Action hautnah.

Das Löwen-Rudel brüllt weiterhin in der Erstklassigkeit, denn wir sind GEKOMMEN UM ZU BLEIBEN und ihr als siebter Mann seid dabei. Die Löwen-Geschichte in der DEL startet in ein weiteres Kapitel: Adler, Eisbären, Haie und alle anderen Erstligisten sind zu Gast in der Höhle der Löwen! Hessens Nummer 1 freut sich auf euren Besuch.

Eishockey ist ein Live-Sport, den man selbst erlebt haben muss. Die legendäre Eissporthalle am Ratsweg wird zum Hexenkessel, wenn die Spieler das Eis brennen lassen.

Löwen-Eishockey mit Torgarantie - werde zum Löwen und komm in die Eissporthalle!

Einlass: ab 13:00 Uhr

TENORS di NAPOLI
...from Italy with Love

ZAUBER ITALIENISCHER TENÖRE!

Noch nie war Italien so nah! Wer sich nach warmer Sonne, malerischen Landschaften und unverwechselbarer Dolce Vita sehnt, ist bei diesem wunderbaren Konzert genau richtig.

Denn die drei charmanten Sänger Achille Del Giudice, Salvatore Minopoli und Nazareno Darzillo mit ihren besonderen Stimmen verkörpern all das in jeder denkbaren Hinsicht. Sie führen das Publikum mit mediterraner Leichtigkeit und Eleganz durch die musikalische Geschichte des Landes und präsentieren die größten Hits des italienischen Musikkultur - von berühmtesten Opernarien wie "La Donna e Mobile" und "Nessun Dorma" über das Grammy-Gewinner "Volare" bis zum neapolitanischen Folk-Song "O sole mio". Selbstverständlich dürfen auch internationale Evergreens wie Sinatras "My Way" oder von allen Tenören der Welt so geliebte "Granada" nicht fehlen.

Das Erfolgsrezept des berühmten Trios lautet: italienisches Temperament, liebevoll mit dem außergewöhnlichen Gesangstalent und perfekt zusammengestellten Rezeptur gerührt und vorsichtig mit einer Prise Nostalgie und dem unverzichtbaren Hauch Romantik gewürzt.

Ein kultureller Genuss für alle, die wahre Freude am Leben schätzen und lieben!

Einlass: 16:00 Uhr

Thomas Scheytt gilt als „einer der besten zeitgenössischen Boogie- und Blues-Pianisten. Er verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfundenen Ausdrucksvielfalt“ (Jazzpodium Deutschland).

Scheytt gehört zu den meistbeschäftigten Musikern der europäischen Blues- und Boogie-Szene. Er ist seit über 20 Jahren nicht nur als Solist, sondern auch mit seinem Trio Boogie Connection in Jazzclubs und auf Festivals im In- und Ausland zu Gast - allein vier Mal beim weltberühmten New Orleans Jazz Festival in Ascona.

Scheytt wurde mehrfach ausgezeichnet. Besonderes Ansehen verschafften ihm die Nominierung seiner CD Blues Colours für den Preis der deutschen Schallplattenkritik sowie der zweifache Gewinn des German Blues Award 2015.

Einlass: 11:00

„NULL NULL SIBBE! …oder warum wir Hessen so wahnsinnig bescheiden und so unglaublich schlau sind!“

Wie schlau sind die Hessen eigentlich genau? Und vor allem…warum?
Was macht einen Superhelden wirklich aus?
Wieso kann man Fußball von früher mit dem von jetzt nicht so recht vergleichen?

Henni Nachtsheim, vielen bekannt als die eine Hälfte des Comedy-Duos Badesalz oder auch als ehemaliges Mitglied der hessischen Kultband Rodgau Monotones, beantwortet diese Fragen und noch viel mehr in seinem Highlight-Programm „NULL NULL SIBBE!“.

Foyer und Bar ab 16:00 Uhr geöffnet. Einlass in den Saal ab 16:30 Uhr.

AUSVERKAUFT! Keine Restkarten

Acht Klassische Konzert

Eventuell sind noch Karten an den örtlichen Vorverkaufsstellen oder der Abendkasse erhältlich.

Leider Ausverkauft. Gerne können Sie uns anschreiben: karten@theaterhaus-frankfurt.de

Die Eleganz der Harmonie im Gedenken an Johanna Schuh, geb. Bach. Anlässlich ihres 100. Geburtstags setzt sich ihr Sohn Ian ans Klavier und schenkt seiner verstorbenen Mutter eigene Kompositionen, mit denen er ihre Eleganz zum Leben erweckt. Sein Gedenkkonzert wird zum Geschenkkonzert.

Wer war Johanna Schuh?
Johanna Schuh, geb. am 3. Dezember 1924, war in den 50er Jahren eine gefeierte Tänzerin am Wiesbadener Staatstheater. Bekannt wurde sie unter ihrem Künstlernamen Jeanne Renee. Nach ihrer rasanten Bühnenkarriere widmete sie sich der meditativen asiatischen Kampfkunst Tai-Chi.
Ihrem Sohn Ian Schuh hinterließ sie viele Talente. Er ist ein Architekt und ein Pianist, der dafür bekannt ist, neben Gebäuden auch musikalische Landschaften virtuos zu erschaffen. Beide seiner Gaben sprechen sowohl Herz als auch Verstand an.

Inspiriert vom berühmten französischen Komponisten Yann Tiersen, kreiert Ian eigene, unverwechselbare Kompositionen, die durch Komplexität und harmonische Tiefe bestechen. Der Pianist und Komponist ist deutschlandweit unterwegs mit seinen Werken aus einer fesselnden Mischung klassischer, moderner Einflüsse, melancholischer Melodien, Arrangements voller Dynamik und Emotion, sorgfältig konstruierten Stücken, die eine eigene Geschichte erzählen.

Emotional Release ist eine Hommage auf schwarzweißen Tasten, so wie ein Leben stolpert, sich neu erfindet und tanzt gleich Johanna Schuh.

Der Komponist Ian Schuh
Der gebürtige Wiesbadener entdeckte schon früh seine Leidenschaft für Musik. Mit Zwölftonmusik erfindet er Klangwelten, die akustische Freiheit schenken. Entwirft er tagsüber Gebäude, widmet er seine Abende dem Klavier, auf dem er seine Stücke zum Leben erweckt. Seine Musik spiegelt die Harmonie und das Gleichgewicht wider, die er in der Architektur anstrebt, und schafft so eine einzigartige Verbindung zwischen seinen beiden Leidenschaften.

Das Konzert
Erleben Sie im Kuppelsaal des ehemaligen Grandhotels am Piano: Ian Schuh. Der Eintritt ist frei. Lebensmittelspenden für die Wiesbadener Tafel sind willkommen. Reservierung unter ionschuh@kuenstlerhaus43.de möglich.

18:00

Eintritt frei - Platzreservierung MAIL an ionschuh@kuenstlerhaus43.de