In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Basiskurs für Beginner & Einsteiger
„Einfach mal ausprobieren, könnte ja gut werden.“

Ein Improtheater-Workshop für diejenigen, die ihre guten Vorsätze wegwerfen, um ganz neue Ansätze auf der Bühne auszutesten.

Vorverkauf ab Montag, 13.01.25, 13:00 Uhr!

„Improvisation ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.“

Ein Workshop für Wiederholungstäter*innen, die gar nicht anders können, als mittels Improvisation auf der Bühne zu experimentieren.

Gutgelaunt im klimatisierten Theater in den Sonntag starten - mit einem leckeren Frühstücksbuffet und ausgesuchten Comedians.
Bernhard Westenberger und Hans-Jürgen Mock sind Ihre Gastgeber und mischen sich ins Programm und unter die Gäste. Die Namen der jeweiligen Gastkünstler finden Sie auf unserer homepage und bei den Terminen. Das Frühstück beginnt um 10 Uhr (Einlass 9.45 Uhr), der erste Showblock um 10.30 Uhr. Dann geht es im halbstündigen Wechsel bis 13 Uhr weiter.

Lily, eine attraktive ältere Dame, gönnt sich in ihrem Ruhestand ein bisschen Abwechslung und mietet sich von der Agentur »Sechs Tanzstunden in sechs Wochen« einen Tanzlehrer für zu Hause. Die Agentur schickt den ehemaligen Revue-Tänzer Michael, einen gut aussehenden Italiener, dem allerdings manchmal das Temperament durchgeht. Schon bei der ersten Begegnung kracht es.
In ebenso leichtfüßigen wie tiefsinnigen Dialogen erzählt »Sechs Tanzstunden in sechs Wochen« von Toleranz und von der Chance, die es bedeutet, die Welt mit den Augen des Anderen zu sehen und vom Beginn einer wunderbaren Freundschaft zwischen zwei komplizierten Charakteren.

Frei nach dem Grimm’schen Märchen.

Mutter ist fort und die Geißlein rüsten sich, denn sie dürfen niemanden reinlassen. Schon gar nicht den Wolf. Aber der Wolf ist nicht dumm! Er verstellt sich, und die Geißlein versuchen sich immer wieder zu erinnern, was die Mutter gesagt hat. Aber dann vergessen sie es doch…

Einlass ab 10:30 Uhr

Der gewitzte Muck tritt in den Dienst einer Zauberin und findet bei ihr magische Zauberpantoffeln, mit denen er sich blitzschnell von Ort zu Ort bewegen kann. Ein geheimnisvoller Wanderstock, der Muck ebenfalls in die Hände fällt, beschert seinem Besitzer großen Reichtum. Auf seiner langen Reise erreicht der kleine Muck das Reich des mächtigen Sultans, in dessen Tochter er sich verliebt. Doch der hinterlistige Sultan stellt Muck auf die Probe.

Ob es der kleine Muck schafft, die Prinzessin für sich zu gewinnen und wie ihm die Früchte eines Feigenbaums dabei helfen, erfahrt ihr in diesem neusten und für die ganze Familie unterhaltsamen Märchentheaterstück von Johannes Galli.

Einlass ab 15:30 Uhr

Dass sie die "Kabarettkönigin" von Berlin werden würde, war ihr nicht in die Wiege gelegt - denn die stand in Gelsenkirchen. Und auch als sie ihre glorreiche Karriere in Berlin 1939 endgültig aufgeben musste, zog es sie ausgerechnet dorthin, wo Preußen besonders gerne gesehen sind - in den Süden Bayerns.
Und doch war sie der Inbegriff der Berliner Pflanze und dominierte von 1907 bis 1933 die Berliner Kleinkunstbühnen mit ihren schnodderig vorgetragenen Berliner Liedern.

Eine tönende Huldigung dieser fortschrittlichen, streitbaren, in ihren großen Jahrzehnten aber selbst vom mondänen Publikum des turbulenten Berlin geliebten Chanteuse können Sie an unserem Abend erleben, mit all ihren berühmten Titeln: Nach meene Beene is ja janz Berlin verrückt, Hermann heeßt er, Das Schmackeduzchen, Ausgerechnet Bananen!, Wegen Emil seine unanständje Lust, Was macht der Maier am Himalaya - und das durch die Serie "Babylon Berlin" wieder bekannt gewordene Raus mit den Männern aus dem Reichstag!

Sabine Gramenz lässt mit ihren ganz persönlichen Interpretationen ein faszinierendes Kapitel der überbordenden Weltstadt Berlin auferstehen.

Ganz in der Art der Waldoff selbst: "Meine einfache Art, ohne Geste, nur auf Mimik, nur auf das Mienenspiel der Augen gestellt, war etwas Neues auf der Kabarettbühne. Ich war und blieb die große Nummer in meiner Einfachheit.“


Es spielt: Sabine Gramenz & Malte Kühn (Klavier)

Mit An Evening with Guy Chambers bringt einer der bedeutendsten britischen Songwriter seiner Generation eine einzigartige Solo-Show erstmals nach Deutschland. Im September 2025 gastiert Guy Chambers in Frankfurt (Brotfabrik), Köln (Kulturkirche) und Berlin (Passionskirche) und öffnet dabei die Tür zu über vier Jahrzehnten Musikgeschichte – voller Geschichten, Klaviermusik und kreativer Spontaneität.

Chambers wurde einem breiten Publikum vor allem durch seine Zusammenarbeit mit Robbie Williams bekannt, für den er Klassiker wie Angels, Millennium, Let Me Entertain You, Rock DJ oder Feel mitkomponierte. Darüber hinaus arbeitete er mit Künstler:innen wie Diana Ross, Kylie Minogue, James Blunt, Tom Jones, Tina Turner, Scissor Sisters, Rufus Wainwright und Mark Ronson und schrieb Musik für Film und Bühne – zuletzt für die Royal Shakespeare Company und den Sky-Original-Film A Christmas No.1.

In der aktuellen, weltweit erfolgreichen Netflix-Dokumentation über Robbie Williams rückt Chambers erneut ins Rampenlicht. Seine Fähigkeiten als Songwriter und Erzähler stellt er nun live unter Beweis – mit intimen Piano-Interpretationen seiner größten Erfolge, mitreißenden Anekdoten und der Möglichkeit für das Publikum, auf der Bühne gemeinsam mit ihm einen neuen Song zu schreiben.
Dabei wird der entstandene Songtext signiert, eine Videoaufnahme gemacht und über seine Social-Media-Kanäle geteilt – eine einmalige Gelegenheit, Zeuge einer kreativen Geburt in Echtzeit zu werden. Watch and marvel as a new composition is created right before your eyes!

Die Show vereint musikalisches Können mit britischem Humor und bietet persönliche Einblicke in das kreative Universum eines Mannes, der die Popmusik der letzten Jahrzehnte maßgeblich mitgeprägt hat.

Einlass: 19 Uhr / Sitzplatz / Freie Platzwahl

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

„Improvisation ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.“

Ein Workshop für Wiederholungstäter*innen, die gar nicht anders können, als mittels Improvisation auf der Bühne zu experimentieren.

Basiskurs für Beginner & Einsteiger
„Einfach mal ausprobieren, könnte ja gut werden.“

Ein Improtheater-Workshop für diejenigen, die ihre guten Vorsätze wegwerfen, um ganz neue Ansätze auf der Bühne auszutesten.

Mit Blick auf ihre bevorstehenden Konzerte 2025 begrüßt die VKB Band die Singer-Songwriterin und Gitarristin Kirsten Thien, deren moderner Blues-Sound aus den Tiefen des amerikanischen Souls der alten Schule und der treibenden Kraft des Roots-Rock’n’Roll schöpft. Kirstens dynamische Stimme umfasst ein breites emotionales Spektrum, das von satter Sanftheit bis zu roher Kraft reicht. Ihre Auftritte sind von Selbstvertrauen und Integrität geprägt.

Sie bringt ihre klangliche Süße und starke Musikalität in den Mix ein und verschmilzt mühelos mit den VKB-Sängerinnen und Multi-Instrumentalistinnen Amanda Homi und Rachelle Garniez, deren kontinuierliche Hingabe und kreative Vision die ursprüngliche Essenz des Abenteuergeistes und den unwiderstehlichen Stil der Gruppe bewahren.

Das dritte Album von VKB, „Crooked Little Heart“, das in New York City aufgenommen wurde, ist die Fortsetzung der Geschichte der exklusiven Beziehung der Gruppe zu den Songs von Tom Waits. Die vergangenen drei Jahre, in denen sie auf Bühnen in ganz Europa und den USA aufgetreten sind und sich durch die Zwänge des Pandemiezeitalters gekämpft haben, haben ihnen eine neue Wertschätzung für die unverfälschte Schönheit und Kraft ihres Sounds vermittelt – sowie eine unmittelbar berührende Qualität ihrer Musik, die sich in der Wärme und Intimität der Aufnahmen widerspiegelt.

Sie definieren das Tom-Waits-Songbuch mit Liebe neu und bringen eine einzigartige weibliche Perspektive in die rauen und schroffen Trümmer. Die mythischen, schelmenhaften männlichen Archetypen – Beat-Poeten, Eisenbahn-Hobos, schlampige Betrunkene, Zyniker und hoffnungslose Romantiker –, die Hauptrollen in Waits’ Erzählungen, werden transformiert, ihre Schönheit und Verletzlichkeit enthüllt. Melodien brechen hervor und glänzen wie geschliffene Diamanten – nicht mehr im Rohzustand.

Nach einer sehr erfolgreichen Tournee im Januar 2025 in Deutschland, Finnland und Österreich machte sich die Band zum ersten Mal auf den Weg nach Indien und kehrt mit vielen neuen Eindrücken zurück. Konzerte und Festivals im Sommer 2025 in Europa sowie eine ausführliche Clubtour im September 2025 machen VKB zu einer der erfolgreichsten Frauenbands Amerikas.

Einlass: 19 Uhr / Stehplatz

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.