Hiwwe wie driwwe zwää - Filmvorführung in der Villa Wieser Herxheim mit Gespräch

Als ob emol ned gelangt hädd!

Die Filmreihe „Hiwwe wie Driwwe“ dreht sich um Auswanderer, die sich vor rund 300 Jahren aus der Pfalz auf den beschwerlichen Weg in die USA aufmachten. Die Gründe waren religiöse Unterdrückung und Not. Die Migranten pflegten in ihrer neuen Heimat ihre alten Traditionen und ihre Sprache. So gibt es noch heute in Pennsylvania und Ohio rund 500.000 Menschen, deren erste Sprache „Penn-sylvanisch Deitsch“ ist. Diese ist mit dem Pfälzischen eng verwandt. Darüber hinaus sind noch viele Traditionen der Pfalz dort zu entdecken, vom Saumagen bis zu dem fantastischen Tierwesen „Elwetritsch“.

Im zweiten Teil geht der pfälzische Hauptdarsteller Monji El Beji, Sänger der Kult-Bands Fine R.I.P. und Woifeschdkänisch, auf Spurensuche nach dem, was seine Heimat ausmacht und reist dann in die USA, wo er vieles wiederentdeckt. Der Pfalz- und Pfälzisch-Experte Michael Landgraf, Generalsekretär der deutschen Schriftstellervereinigung PEN, übernahm im Film Erklärungspassagen. Neben diesen beiden wirken im Film noch der ehemalige Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, der Comedian Christian „Chako“ Habekost sowie der Leadsänger der Kultband Die anonyme Giddarischde, Thomas „Edsel“ Merz, mit.

Copyright: Benjamin Wagener

Einlass: 18:00 Uhr

Der Gerichtstag beginnt nicht gut für Dorfrichter Adam: Erst ein übler Alptraum, dann erwacht er mit Beulen und Schrammen am Kopf und schließlich erfährt er, dass eine Untersuchung der Kassen und der richterlichen Eignung unmittelbar bevorsteht. Und die Katastrophen gehen weiter: Marthe Rull taucht als Klägerin vor Gericht auf und beschuldigt Ruprecht, den Verlobten ihrer Tochter Eve, er habe am Vorabend ihren Tonkrug zerbrochen. Eve ist die einzige Zeugin, die erzählen könnte, was genau geschehen ist. Aber warum rückt sie nicht mit der Sprache heraus? Die Ereignisse entwickeln sich
zu einer unterhaltsamen wie sinnigen Komödie.

„Der zerbrochne Krug“ gehört zu den meistgespielten Stücken auf Deutschlands Bühnen. Ab Herbst 2025 steht auch bei Chawwerusch dieser Klassiker in einer eigenen, zeitgemäßen Version und in einer „puren“ Inszenierung auf dem Spielplan. Drei Schauspieler*innen schlüpfen in die unterschiedlichen Rollen des über zweihundert Jahre alten Stücks, das in Inhalt und Form erstaunlich modern daherkommt.

Am Sonntag, 23.11. kostenlose Einführung zum Stück mit dem Regisseur um 18 Uhr in der Probebühne.

Es spielen: Felix S. Felix, Ben Hergl, Lina Zimmer
Bearbeitung und Regie: Walter Menzlaw
Bühnen- und Kostümbild: Peter Seibel
Dramaturgie: Susanne Schmelcher
Regieassistenz: Lysander Roth

„Der zerbrochne Krug” wird gefördert von der Heupel Consultants GmbH & Co KG. und der Dieter Kissel Stiftung.

Der Gerichtstag beginnt nicht gut für Dorfrichter Adam: Erst ein übler Alptraum, dann erwacht er mit Beulen und Schrammen am Kopf und schließlich erfährt er, dass eine Untersuchung der Kassen und der richterlichen Eignung unmittelbar bevorsteht. Und die Katastrophen gehen weiter: Marthe Rull taucht als Klägerin vor Gericht auf und beschuldigt Ruprecht, den Verlobten ihrer Tochter Eve, er habe am Vorabend ihren Tonkrug zerbrochen. Eve ist die einzige Zeugin, die erzählen könnte, was genau geschehen ist. Aber warum rückt sie nicht mit der Sprache heraus? Die Ereignisse entwickeln sich
zu einer unterhaltsamen wie sinnigen Komödie.

„Der zerbrochne Krug“ gehört zu den meistgespielten Stücken auf Deutschlands Bühnen. Ab Herbst 2025 steht auch bei Chawwerusch dieser Klassiker in einer eigenen, zeitgemäßen Version und in einer „puren“ Inszenierung auf dem Spielplan. Drei Schauspieler*innen schlüpfen in die unterschiedlichen Rollen des über zweihundert Jahre alten Stücks, das in Inhalt und Form erstaunlich modern daherkommt.

Am Sonntag, 23.11. kostenlose Einführung zum Stück mit dem Regisseur um 18 Uhr in der Probebühne.

Es spielen: Felix S. Felix, Ben Hergl, Lina Zimmer
Bearbeitung und Regie: Walter Menzlaw
Bühnen- und Kostümbild: Peter Seibel
Dramaturgie: Susanne Schmelcher
Regieassistenz: Lysander Roth

„Der zerbrochne Krug” wird gefördert von der Heupel Consultants GmbH & Co KG. und der Dieter Kissel Stiftung.

Der Gerichtstag beginnt nicht gut für Dorfrichter Adam: Erst ein übler Alptraum, dann erwacht er mit Beulen und Schrammen am Kopf und schließlich erfährt er, dass eine Untersuchung der Kassen und der richterlichen Eignung unmittelbar bevorsteht. Und die Katastrophen gehen weiter: Marthe Rull taucht als Klägerin vor Gericht auf und beschuldigt Ruprecht, den Verlobten ihrer Tochter Eve, er habe am Vorabend ihren Tonkrug zerbrochen. Eve ist die einzige Zeugin, die erzählen könnte, was genau geschehen ist. Aber warum rückt sie nicht mit der Sprache heraus? Die Ereignisse entwickeln sich
zu einer unterhaltsamen wie sinnigen Komödie.

„Der zerbrochne Krug“ gehört zu den meistgespielten Stücken auf Deutschlands Bühnen. Ab Herbst 2025 steht auch bei Chawwerusch dieser Klassiker in einer eigenen, zeitgemäßen Version und in einer „puren“ Inszenierung auf dem Spielplan. Drei Schauspieler*innen schlüpfen in die unterschiedlichen Rollen des über zweihundert Jahre alten Stücks, das in Inhalt und Form erstaunlich modern daherkommt.

Am Sonntag, 23.11. kostenlose Einführung zum Stück mit dem Regisseur um 18 Uhr in der Probebühne.

Es spielen: Felix S. Felix, Ben Hergl, Lina Zimmer
Bearbeitung und Regie: Walter Menzlaw
Bühnen- und Kostümbild: Peter Seibel
Dramaturgie: Susanne Schmelcher
Regieassistenz: Lysander Roth

„Der zerbrochne Krug” wird gefördert von der Heupel Consultants GmbH & Co KG. und der Dieter Kissel Stiftung.

Der Gerichtstag beginnt nicht gut für Dorfrichter Adam: Erst ein übler Alptraum, dann erwacht er mit Beulen und Schrammen am Kopf und schließlich erfährt er, dass eine Untersuchung der Kassen und der richterlichen Eignung unmittelbar bevorsteht. Und die Katastrophen gehen weiter: Marthe Rull taucht als Klägerin vor Gericht auf und beschuldigt Ruprecht, den Verlobten ihrer Tochter Eve, er habe am Vorabend ihren Tonkrug zerbrochen. Eve ist die einzige Zeugin, die erzählen könnte, was genau geschehen ist. Aber warum rückt sie nicht mit der Sprache heraus? Die Ereignisse entwickeln sich
zu einer unterhaltsamen wie sinnigen Komödie.

„Der zerbrochne Krug“ gehört zu den meistgespielten Stücken auf Deutschlands Bühnen. Ab Herbst 2025 steht auch bei Chawwerusch dieser Klassiker in einer eigenen, zeitgemäßen Version und in einer „puren“ Inszenierung auf dem Spielplan. Drei Schauspieler*innen schlüpfen in die unterschiedlichen Rollen des über zweihundert Jahre alten Stücks, das in Inhalt und Form erstaunlich modern daherkommt.

Am Sonntag, 23.11. kostenlose Einführung zum Stück mit dem Regisseur um 18 Uhr in der Probebühne.

Es spielen: Felix S. Felix, Ben Hergl, Lina Zimmer
Bearbeitung und Regie: Walter Menzlaw
Bühnen- und Kostümbild: Peter Seibel
Dramaturgie: Susanne Schmelcher
Regieassistenz: Lysander Roth

„Der zerbrochne Krug” wird gefördert von der Heupel Consultants GmbH & Co KG. und der Dieter Kissel Stiftung.

Der Gerichtstag beginnt nicht gut für Dorfrichter Adam: Erst ein übler Alptraum, dann erwacht er mit Beulen und Schrammen am Kopf und schließlich erfährt er, dass eine Untersuchung der Kassen und der richterlichen Eignung unmittelbar bevorsteht. Und die Katastrophen gehen weiter: Marthe Rull taucht als Klägerin vor Gericht auf und beschuldigt Ruprecht, den Verlobten ihrer Tochter Eve, er habe am Vorabend ihren Tonkrug zerbrochen. Eve ist die einzige Zeugin, die erzählen könnte, was genau geschehen ist. Aber warum rückt sie nicht mit der Sprache heraus? Die Ereignisse entwickeln sich
zu einer unterhaltsamen wie sinnigen Komödie.

„Der zerbrochne Krug“ gehört zu den meistgespielten Stücken auf Deutschlands Bühnen. Ab Herbst 2025 steht auch bei Chawwerusch dieser Klassiker in einer eigenen, zeitgemäßen Version und in einer „puren“ Inszenierung auf dem Spielplan. Drei Schauspieler*innen schlüpfen in die unterschiedlichen Rollen des über zweihundert Jahre alten Stücks, das in Inhalt und Form erstaunlich modern daherkommt.

Am Sonntag, 23.11. kostenlose Einführung zum Stück mit dem Regisseur um 18 Uhr in der Probebühne.

Es spielen: Felix S. Felix, Ben Hergl, Lina Zimmer
Bearbeitung und Regie: Walter Menzlaw
Bühnen- und Kostümbild: Peter Seibel
Dramaturgie: Susanne Schmelcher
Regieassistenz: Lysander Roth

„Der zerbrochne Krug” wird gefördert von der Heupel Consultants GmbH & Co KG. und der Dieter Kissel Stiftung.

Der Gerichtstag beginnt nicht gut für Dorfrichter Adam: Erst ein übler Alptraum, dann erwacht er mit Beulen und Schrammen am Kopf und schließlich erfährt er, dass eine Untersuchung der Kassen und der richterlichen Eignung unmittelbar bevorsteht. Und die Katastrophen gehen weiter: Marthe Rull taucht als Klägerin vor Gericht auf und beschuldigt Ruprecht, den Verlobten ihrer Tochter Eve, er habe am Vorabend ihren Tonkrug zerbrochen. Eve ist die einzige Zeugin, die erzählen könnte, was genau geschehen ist. Aber warum rückt sie nicht mit der Sprache heraus? Die Ereignisse entwickeln sich
zu einer unterhaltsamen wie sinnigen Komödie.

„Der zerbrochne Krug“ gehört zu den meistgespielten Stücken auf Deutschlands Bühnen. Ab Herbst 2025 steht auch bei Chawwerusch dieser Klassiker in einer eigenen, zeitgemäßen Version und in einer „puren“ Inszenierung auf dem Spielplan. Drei Schauspieler*innen schlüpfen in die unterschiedlichen Rollen des über zweihundert Jahre alten Stücks, das in Inhalt und Form erstaunlich modern daherkommt.

Am Sonntag, 23.11. kostenlose Einführung zum Stück mit dem Regisseur um 18 Uhr in der Probebühne.

Es spielen: Felix S. Felix, Ben Hergl, Lina Zimmer
Bearbeitung und Regie: Walter Menzlaw
Bühnen- und Kostümbild: Peter Seibel
Dramaturgie: Susanne Schmelcher
Regieassistenz: Lysander Roth

„Der zerbrochne Krug” wird gefördert von der Heupel Consultants GmbH & Co KG. und der Dieter Kissel Stiftung.

Der Gerichtstag beginnt nicht gut für Dorfrichter Adam: Erst ein übler Alptraum, dann erwacht er mit Beulen und Schrammen am Kopf und schließlich erfährt er, dass eine Untersuchung der Kassen und der richterlichen Eignung unmittelbar bevorsteht. Und die Katastrophen gehen weiter: Marthe Rull taucht als Klägerin vor Gericht auf und beschuldigt Ruprecht, den Verlobten ihrer Tochter Eve, er habe am Vorabend ihren Tonkrug zerbrochen. Eve ist die einzige Zeugin, die erzählen könnte, was genau geschehen ist. Aber warum rückt sie nicht mit der Sprache heraus? Die Ereignisse entwickeln sich
zu einer unterhaltsamen wie sinnigen Komödie.

„Der zerbrochne Krug“ gehört zu den meistgespielten Stücken auf Deutschlands Bühnen. Ab Herbst 2025 steht auch bei Chawwerusch dieser Klassiker in einer eigenen, zeitgemäßen Version und in einer „puren“ Inszenierung auf dem Spielplan. Drei Schauspieler*innen schlüpfen in die unterschiedlichen Rollen des über zweihundert Jahre alten Stücks, das in Inhalt und Form erstaunlich modern daherkommt.

Am Sonntag, 23.11. kostenlose Einführung zum Stück mit dem Regisseur um 18 Uhr in der Probebühne.

Es spielen: Felix S. Felix, Ben Hergl, Lina Zimmer
Bearbeitung und Regie: Walter Menzlaw
Bühnen- und Kostümbild: Peter Seibel
Dramaturgie: Susanne Schmelcher
Regieassistenz: Lysander Roth

„Der zerbrochne Krug” wird gefördert von der Heupel Consultants GmbH & Co KG. und der Dieter Kissel Stiftung.

Der Gerichtstag beginnt nicht gut für Dorfrichter Adam: Erst ein übler Alptraum, dann erwacht er mit Beulen und Schrammen am Kopf und schließlich erfährt er, dass eine Untersuchung der Kassen und der richterlichen Eignung unmittelbar bevorsteht. Und die Katastrophen gehen weiter: Marthe Rull taucht als Klägerin vor Gericht auf und beschuldigt Ruprecht, den Verlobten ihrer Tochter Eve, er habe am Vorabend ihren Tonkrug zerbrochen. Eve ist die einzige Zeugin, die erzählen könnte, was genau geschehen ist. Aber warum rückt sie nicht mit der Sprache heraus? Die Ereignisse entwickeln sich
zu einer unterhaltsamen wie sinnigen Komödie.

„Der zerbrochne Krug“ gehört zu den meistgespielten Stücken auf Deutschlands Bühnen. Ab Herbst 2025 steht auch bei Chawwerusch dieser Klassiker in einer eigenen, zeitgemäßen Version und in einer „puren“ Inszenierung auf dem Spielplan. Drei Schauspieler*innen schlüpfen in die unterschiedlichen Rollen des über zweihundert Jahre alten Stücks, das in Inhalt und Form erstaunlich modern daherkommt.

Am Sonntag, 23.11. kostenlose Einführung zum Stück mit dem Regisseur um 18 Uhr in der Probebühne.

Es spielen: Felix S. Felix, Ben Hergl, Lina Zimmer
Bearbeitung und Regie: Walter Menzlaw
Bühnen- und Kostümbild: Peter Seibel
Dramaturgie: Susanne Schmelcher
Regieassistenz: Lysander Roth

„Der zerbrochne Krug” wird gefördert von der Heupel Consultants GmbH & Co KG. und der Dieter Kissel Stiftung.

Der Gerichtstag beginnt nicht gut für Dorfrichter Adam: Erst ein übler Alptraum, dann erwacht er mit Beulen und Schrammen am Kopf und schließlich erfährt er, dass eine Untersuchung der Kassen und der richterlichen Eignung unmittelbar bevorsteht. Und die Katastrophen gehen weiter: Marthe Rull taucht als Klägerin vor Gericht auf und beschuldigt Ruprecht, den Verlobten ihrer Tochter Eve, er habe am Vorabend ihren Tonkrug zerbrochen. Eve ist die einzige Zeugin, die erzählen könnte, was genau geschehen ist. Aber warum rückt sie nicht mit der Sprache heraus? Die Ereignisse entwickeln sich
zu einer unterhaltsamen wie sinnigen Komödie.

„Der zerbrochne Krug“ gehört zu den meistgespielten Stücken auf Deutschlands Bühnen. Ab Herbst 2025 steht auch bei Chawwerusch dieser Klassiker in einer eigenen, zeitgemäßen Version und in einer „puren“ Inszenierung auf dem Spielplan. Drei Schauspieler*innen schlüpfen in die unterschiedlichen Rollen des über zweihundert Jahre alten Stücks, das in Inhalt und Form erstaunlich modern daherkommt.

Am Sonntag, 23.11. kostenlose Einführung zum Stück mit dem Regisseur um 18 Uhr in der Probebühne.

Es spielen: Felix S. Felix, Ben Hergl, Lina Zimmer
Bearbeitung und Regie: Walter Menzlaw
Bühnen- und Kostümbild: Peter Seibel
Dramaturgie: Susanne Schmelcher
Regieassistenz: Lysander Roth

„Der zerbrochne Krug” wird gefördert von der Heupel Consultants GmbH & Co KG. und der Dieter Kissel Stiftung.

Der Gerichtstag beginnt nicht gut für Dorfrichter Adam: Erst ein übler Alptraum, dann erwacht er mit Beulen und Schrammen am Kopf und schließlich erfährt er, dass eine Untersuchung der Kassen und der richterlichen Eignung unmittelbar bevorsteht. Und die Katastrophen gehen weiter: Marthe Rull taucht als Klägerin vor Gericht auf und beschuldigt Ruprecht, den Verlobten ihrer Tochter Eve, er habe am Vorabend ihren Tonkrug zerbrochen. Eve ist die einzige Zeugin, die erzählen könnte, was genau geschehen ist. Aber warum rückt sie nicht mit der Sprache heraus? Die Ereignisse entwickeln sich
zu einer unterhaltsamen wie sinnigen Komödie.

„Der zerbrochne Krug“ gehört zu den meistgespielten Stücken auf Deutschlands Bühnen. Ab Herbst 2025 steht auch bei Chawwerusch dieser Klassiker in einer eigenen, zeitgemäßen Version und in einer „puren“ Inszenierung auf dem Spielplan. Drei Schauspieler*innen schlüpfen in die unterschiedlichen Rollen des über zweihundert Jahre alten Stücks, das in Inhalt und Form erstaunlich modern daherkommt.

Am Sonntag, 23.11. kostenlose Einführung zum Stück mit dem Regisseur um 18 Uhr in der Probebühne.

Es spielen: Felix S. Felix, Ben Hergl, Lina Zimmer
Bearbeitung und Regie: Walter Menzlaw
Bühnen- und Kostümbild: Peter Seibel
Dramaturgie: Susanne Schmelcher
Regieassistenz: Lysander Roth

„Der zerbrochne Krug” wird gefördert von der Heupel Consultants GmbH & Co KG. und der Dieter Kissel Stiftung.

Der Gerichtstag beginnt nicht gut für Dorfrichter Adam: Erst ein übler Alptraum, dann erwacht er mit Beulen und Schrammen am Kopf und schließlich erfährt er, dass eine Untersuchung der Kassen und der richterlichen Eignung unmittelbar bevorsteht. Und die Katastrophen gehen weiter: Marthe Rull taucht als Klägerin vor Gericht auf und beschuldigt Ruprecht, den Verlobten ihrer Tochter Eve, er habe am Vorabend ihren Tonkrug zerbrochen. Eve ist die einzige Zeugin, die erzählen könnte, was genau geschehen ist. Aber warum rückt sie nicht mit der Sprache heraus? Die Ereignisse entwickeln sich
zu einer unterhaltsamen wie sinnigen Komödie.

„Der zerbrochne Krug“ gehört zu den meistgespielten Stücken auf Deutschlands Bühnen. Ab Herbst 2025 steht auch bei Chawwerusch dieser Klassiker in einer eigenen, zeitgemäßen Version und in einer „puren“ Inszenierung auf dem Spielplan. Drei Schauspieler*innen schlüpfen in die unterschiedlichen Rollen des über zweihundert Jahre alten Stücks, das in Inhalt und Form erstaunlich modern daherkommt.

Am Sonntag, 23.11. kostenlose Einführung zum Stück mit dem Regisseur um 18 Uhr in der Probebühne.

Es spielen: Felix S. Felix, Ben Hergl, Lina Zimmer
Bearbeitung und Regie: Walter Menzlaw
Bühnen- und Kostümbild: Peter Seibel
Dramaturgie: Susanne Schmelcher
Regieassistenz: Lysander Roth

„Der zerbrochne Krug” wird gefördert von der Heupel Consultants GmbH & Co KG. und der Dieter Kissel Stiftung.

Der Gerichtstag beginnt nicht gut für Dorfrichter Adam: Erst ein übler Alptraum, dann erwacht er mit Beulen und Schrammen am Kopf und schließlich erfährt er, dass eine Untersuchung der Kassen und der richterlichen Eignung unmittelbar bevorsteht. Und die Katastrophen gehen weiter: Marthe Rull taucht als Klägerin vor Gericht auf und beschuldigt Ruprecht, den Verlobten ihrer Tochter Eve, er habe am Vorabend ihren Tonkrug zerbrochen. Eve ist die einzige Zeugin, die erzählen könnte, was genau geschehen ist. Aber warum rückt sie nicht mit der Sprache heraus? Die Ereignisse entwickeln sich
zu einer unterhaltsamen wie sinnigen Komödie.

„Der zerbrochne Krug“ gehört zu den meistgespielten Stücken auf Deutschlands Bühnen. Ab Herbst 2025 steht auch bei Chawwerusch dieser Klassiker in einer eigenen, zeitgemäßen Version und in einer „puren“ Inszenierung auf dem Spielplan. Drei Schauspieler*innen schlüpfen in die unterschiedlichen Rollen des über zweihundert Jahre alten Stücks, das in Inhalt und Form erstaunlich modern daherkommt.

Am Sonntag, 23.11. kostenlose Einführung zum Stück mit dem Regisseur um 18 Uhr in der Probebühne.

Es spielen: Felix S. Felix, Ben Hergl, Lina Zimmer
Bearbeitung und Regie: Walter Menzlaw
Bühnen- und Kostümbild: Peter Seibel
Dramaturgie: Susanne Schmelcher
Regieassistenz: Lysander Roth

„Der zerbrochne Krug” wird gefördert von der Heupel Consultants GmbH & Co KG. und der Dieter Kissel Stiftung.

Manchmal fängt eine Freundschaft schon mit der Begegnung an und manchmal braucht es dazu auch eine ganze Reise. - Von der wundersamen Begegnung zweier grundverschiedener Menschen und der Magie, die man findet, wenn man hinter die Dinge schaut.
Wendelin Wahrlich, ein Wunderfinder wie er im Buche steht, trifft bei der Suche nach Walter, dem besten Freund, den man sich nur vorstellen kann, auf Max Möglich.
Wo Wahrlich frei und neugierig die Welt entdeckt und selbst in der abwegigsten und unmöglichsten Situation noch eine Lösung aus dem Ärmel zaubert, ist Möglichs bemessene Welt dann am schönsten, wenn alles seine Ordnung hat. Wendelins Freund Walter jedoch, der Wendelin an den entlegensten Orten Zetteln hinterlässt, ist schnell wie der Blitz und doch nie da, wo man ihn vermutet.
Während Walter die beiden mit seinen Zettel-Hinweisen auf ein Katz-und-Maus-Spiel durch die tiefsten Tiefen, höchsten Höhen und wüstesten Wüsten schickt, erleben Wahrlich und Möglich nicht nur die Abenteuer ihres Lebens, sondern auch, wie schön es ist, verschieden zu sein.
Und dass Wunder überall zu finden sind, man muss nur genau hinsehen.

Mit: Ann-Kathrin Kuppel, Lina Zimmer
Buch: J. Flügge, D. Sachser, F. Hormuth
Regie: Jürgen Flügge

Die Veranstaltung ist ausverkauft!

Manchmal fängt eine Freundschaft schon mit der Begegnung an und manchmal braucht es dazu auch eine ganze Reise. - Von der wundersamen Begegnung zweier grundverschiedener Menschen und der Magie, die man findet, wenn man hinter die Dinge schaut.
Wendelin Wahrlich, ein Wunderfinder wie er im Buche steht, trifft bei der Suche nach Walter, dem besten Freund, den man sich nur vorstellen kann, auf Max Möglich.
Wo Wahrlich frei und neugierig die Welt entdeckt und selbst in der abwegigsten und unmöglichsten Situation noch eine Lösung aus dem Ärmel zaubert, ist Möglichs bemessene Welt dann am schönsten, wenn alles seine Ordnung hat. Wendelins Freund Walter jedoch, der Wendelin an den entlegensten Orten Zetteln hinterlässt, ist schnell wie der Blitz und doch nie da, wo man ihn vermutet.
Während Walter die beiden mit seinen Zettel-Hinweisen auf ein Katz-und-Maus-Spiel durch die tiefsten Tiefen, höchsten Höhen und wüstesten Wüsten schickt, erleben Wahrlich und Möglich nicht nur die Abenteuer ihres Lebens, sondern auch, wie schön es ist, verschieden zu sein.
Und dass Wunder überall zu finden sind, man muss nur genau hinsehen.

Mit: Ann-Kathrin Kuppel, Lina Zimmer
Buch: J. Flügge, D. Sachser, F. Hormuth
Regie: Jürgen Flügge

Anmeldung für Schulklassen und andere Besucher*innen unter theaterpaedagogik@chawwerusch.de

Manchmal fängt eine Freundschaft schon mit der Begegnung an und manchmal braucht es dazu auch eine ganze Reise. - Von der wundersamen Begegnung zweier grundverschiedener Menschen und der Magie, die man findet, wenn man hinter die Dinge schaut.
Wendelin Wahrlich, ein Wunderfinder wie er im Buche steht, trifft bei der Suche nach Walter, dem besten Freund, den man sich nur vorstellen kann, auf Max Möglich.
Wo Wahrlich frei und neugierig die Welt entdeckt und selbst in der abwegigsten und unmöglichsten Situation noch eine Lösung aus dem Ärmel zaubert, ist Möglichs bemessene Welt dann am schönsten, wenn alles seine Ordnung hat. Wendelins Freund Walter jedoch, der Wendelin an den entlegensten Orten Zetteln hinterlässt, ist schnell wie der Blitz und doch nie da, wo man ihn vermutet.
Während Walter die beiden mit seinen Zettel-Hinweisen auf ein Katz-und-Maus-Spiel durch die tiefsten Tiefen, höchsten Höhen und wüstesten Wüsten schickt, erleben Wahrlich und Möglich nicht nur die Abenteuer ihres Lebens, sondern auch, wie schön es ist, verschieden zu sein.
Und dass Wunder überall zu finden sind, man muss nur genau hinsehen.

Mit: Ann-Kathrin Kuppel, Lina Zimmer
Buch: J. Flügge, D. Sachser, F. Hormuth
Regie: Jürgen Flügge

Die Veranstaltung ist ausverkauft!

Manchmal fängt eine Freundschaft schon mit der Begegnung an und manchmal braucht es dazu auch eine ganze Reise. - Von der wundersamen Begegnung zweier grundverschiedener Menschen und der Magie, die man findet, wenn man hinter die Dinge schaut.
Wendelin Wahrlich, ein Wunderfinder wie er im Buche steht, trifft bei der Suche nach Walter, dem besten Freund, den man sich nur vorstellen kann, auf Max Möglich.
Wo Wahrlich frei und neugierig die Welt entdeckt und selbst in der abwegigsten und unmöglichsten Situation noch eine Lösung aus dem Ärmel zaubert, ist Möglichs bemessene Welt dann am schönsten, wenn alles seine Ordnung hat. Wendelins Freund Walter jedoch, der Wendelin an den entlegensten Orten Zetteln hinterlässt, ist schnell wie der Blitz und doch nie da, wo man ihn vermutet.
Während Walter die beiden mit seinen Zettel-Hinweisen auf ein Katz-und-Maus-Spiel durch die tiefsten Tiefen, höchsten Höhen und wüstesten Wüsten schickt, erleben Wahrlich und Möglich nicht nur die Abenteuer ihres Lebens, sondern auch, wie schön es ist, verschieden zu sein.
Und dass Wunder überall zu finden sind, man muss nur genau hinsehen.

Mit: Ann-Kathrin Kuppel, Lina Zimmer
Buch: J. Flügge, D. Sachser, F. Hormuth
Regie: Jürgen Flügge

Die Veranstaltung ist ausverkauft!

Manchmal fängt eine Freundschaft schon mit der Begegnung an und manchmal braucht es dazu auch eine ganze Reise. - Von der wundersamen Begegnung zweier grundverschiedener Menschen und der Magie, die man findet, wenn man hinter die Dinge schaut.
Wendelin Wahrlich, ein Wunderfinder wie er im Buche steht, trifft bei der Suche nach Walter, dem besten Freund, den man sich nur vorstellen kann, auf Max Möglich.
Wo Wahrlich frei und neugierig die Welt entdeckt und selbst in der abwegigsten und unmöglichsten Situation noch eine Lösung aus dem Ärmel zaubert, ist Möglichs bemessene Welt dann am schönsten, wenn alles seine Ordnung hat. Wendelins Freund Walter jedoch, der Wendelin an den entlegensten Orten Zetteln hinterlässt, ist schnell wie der Blitz und doch nie da, wo man ihn vermutet.
Während Walter die beiden mit seinen Zettel-Hinweisen auf ein Katz-und-Maus-Spiel durch die tiefsten Tiefen, höchsten Höhen und wüstesten Wüsten schickt, erleben Wahrlich und Möglich nicht nur die Abenteuer ihres Lebens, sondern auch, wie schön es ist, verschieden zu sein.
Und dass Wunder überall zu finden sind, man muss nur genau hinsehen.

Mit: Ann-Kathrin Kuppel, Lina Zimmer
Buch: J. Flügge, D. Sachser, F. Hormuth
Regie: Jürgen Flügge

Auf unserer offenen Bühne treten die unterschiedlichsten Künstler*innen auf. Ob Kleinkunst, Musik, Tanz oder Theater: Alles ist möglich. Lassen Sie sich überraschen, verbringen Sie einen abwechslungsreichen Abend in unserem Theatersaal und lauschen Sie dem neuen Teil von Danilos Nachtcafé-Geschichte.

Sie möchten auftreten? Die Bühne gehört Ihnen für 15 Minuten. Bitte melden Sie sich an unter nachtcafe@chawwerusch.de.

Moderation: Danilo Fioriti

Eintritt frei!

Winterliche und weihnachtliche Klänge aus Pop, Jazz und Klassik

Zur schönsten Zeit des Jahres trifft die Jazzsängerin Sandie Wollasch - vom SWR zu einer der „Besten im Südwesten“ gekürt - auf die Flötistin Andrea Ritter und den Pianisten Daniel Koschitzki - beide mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet und bekannt aus ihrer international konzertierenden Formation Spark. Mit sanften Tönen, virtuoser Spielfreude und viel Gefühl fangen sie in einer Auswahl persönlicher Lieblingsstücke die Melancholie des Winters und den Zauber von Weihnachten ein. Barocker Prunk, klassische Meisterwerke, traditionelle Weihnachtslieder und Christmas-Hits verweben sich in diesem Weihnachtskonzert in der innigen Atmosphäre der Villa Wieser zu einer ganz eigenen Winterwunderwelt der Klänge. Während Sandie Wollasch in den feinsinnigen Arrangements des Trios alle Register ihrer ausdrucksstarken Stimme zieht, schöpfen Andrea Ritter und Daniel Koschitzki aus einem reichen Instrumentarium, das von einer Sopraninoflöte bis zum Vierkantbass reicht.

Copyright: Nico Schnepf

Einlass: 18:00 Uhr