Das Sinfonische Blasorchester Wehdel lädt alle Turnfestbesuchenden zu einem mitreißenden Konzert ein. Mit einer großen Be setzung und einem klangvollen Repertoire wird für ein unvergess liches Erlebnis gesorgt. Lasst euch unter der Leitung von Thomas Ratzek von der beeindruckenden Musik und der Leidenschaft der Musizierenden begeistern.

All visitors to the Turnfest are cordially invited to a rousing concert with the Wehdel Symphonic Wind Orchestra. A large cast and a melodious repertoire ensure an unforgettable experience. Let yourself be inspired by the impressive music and the passion of the musicians under the direction of Thomas Ratzek.

Einlass/Doors open: 19:00 Uhr

Aktuell nicht verfügbar.

Wir reisen mit euch nach Italien: Die 23-jährige Elora wird zu einem Kochwettbewerb nach Rom eingeladen. Endlich kann sie ihr Können unter Beweis stellen. Doch ein Konkurrent ist ausgerechnet ihre Jugendliebe Jack, der ihr Herz gebrochen hat. Schon bald lassen erbitterte Kochduelle und hitzige Wortgefechte die Funken sprühen! Freut euch auf einen mediterranen Premierenabend.

19:30

Gesangsolist*innen und Orchester der FR Alte Musik
Musikalische Leitung: Prof. Stephan Rath, Regie: Marie Nandico

Der Mythos um Venus und Adonis ist ein Zeugnis zeitloser Fragen des menschlichen Zusammenlebens. Die leidenschaftliche Liebe zwischen der Göttin und dem schönen Jüngling zieht Konflikt und Tod nach sich – und Adonis muss für seine Schönheit mit dem Leben bezahlen.
Die Inszenierung von Marie Nandico, Alumna der HMT, untersucht den Mythos mit Hinblick auf die Zusammenhänge zwischen Liebe und Gewalt, Wohlwollen und Neid, Krieg und Opfer.

Aufführungen am 9., 10., 11. April, 31. Mai und 1. Juni jeweils 19.30 Uhr in der Blackbox sowie beim Alte Musik Fest im Grassimuseum am 20. Juni 2025 im Rahmen des Bachfest Leipzig

Einlass: 19 Uhr

Die Stadiongala beim Internationalen Deutschen Turnfest Leipzig 2025 ist ein absoluter Höhepunkt des Programms. Vor 42.000 Zuschauern präsentiert sie die ganze Faszination und Vielfalt des Turnsports. Mit aufwendigen Großgruppengestaltungen, internationalen Showgruppen, artistischen Acts und musikalischen Überraschungen wird die Gala zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden Gast. Im Mittelpunkt der zweistündigen Show steht die Stadt Leipzig, die ihre Geschichte, Vielfalt und Weltoffenheit zelebriert.

The Stadium Gala is one of the absolute highlights of the International German Gymnastics Festival Leipzig 2025 that you should not miss! In front of around 42,000 spectators, the entire fascination and diversity of gymnastics will be presented in a magnificent gala. Featuring elaborate large group formations, international show groups, artistic acts, and musical surprises, the gala promises an unforgettable experience for everyone. The two-hour show celebrates the city of Leipzig, highlighting its history, diversity, and cosmopolitan spirit.

Einlass/Doors Open:18:00 Uhr

Earth Tongue is a heavy psych rock two-piece from Wellington, New Zealand. Guitarist Gussie Larkin is a master of the fuzz-smothered riff, and along with Ezra Simons’ off-kilter drumming, they’ve been sending punters into transcendental states since their emergence in 2016. Their debut album Floating Being (Stolen Body Records, 2019) quickly became an underground hit, seeing them embark on multiple tours across Australasia and Europe in the years since its release. Along the way they’ve picked up high praise from BBC Radio6, Bandcamp and headbangers all over the world.
After touring with American multi-instrumentalist Ty Segall, the duo caught the attention of iconic Los Angeles based rock´ n´ roll label In The Red Records - an imprint that has released albums from the likes of Thee Oh Sees, Jon Spencer Blues Explosion, Wand and Ty Segall himself. In The Red promptly signed them, and released their second album Great Haunting in June 2024. Written during the pandemic lockdown era while holed up binging on 1970’s and 80’s horror movies, the nine-track album is a doom-soaked overload — conjuring vast sonics from just guitar, drums and yowls.
Earth Tongue have hit the road time and time again, playing over 50 shows throughout Europe and the UK in 2024 and sharing stages with the likes of Queens of the Stone Age, IDLES, Ty Segall, Acid King, Brant Bjork and Kikagaku Moyo. Earth Tongue’s live show is a powerful, cult-like experience - the perfect mix of throw-your-horns-up heavy, and can’t-stop-listening catchy. Their third studio album is set for release in September 2025.

Daevar, the Cologne-based trio, kicks off 2025 with their third album, SUB ROSA, evolving their Doom Grunge sound with melodic uptempo bursts and lo-fi textures. Building on their previous releases, they capture the raw energy of the 2020s with intense and rat-drenched riffs, unapologetic lyrics, and a relentless DIY spirit.
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Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr, Halle D

Einlass: 19:00 Uhr

Gesangsolist*innen und Orchester der FR Alte Musik
Musikalische Leitung: Prof. Stephan Rath, Regie: Marie Nandico

Der Mythos um Venus und Adonis ist ein Zeugnis zeitloser Fragen des menschlichen Zusammenlebens. Die leidenschaftliche Liebe zwischen der Göttin und dem schönen Jüngling zieht Konflikt und Tod nach sich – und Adonis muss für seine Schönheit mit dem Leben bezahlen.
Die Inszenierung von Marie Nandico, Alumna der HMT, untersucht den Mythos mit Hinblick auf die Zusammenhänge zwischen Liebe und Gewalt, Wohlwollen und Neid, Krieg und Opfer.

Aufführungen am 9., 10., 11. April, 31. Mai und 1. Juni jeweils 19.30 Uhr in der Blackbox sowie beim Alte Musik Fest im Grassimuseum am 20. Juni 2025 im Rahmen des Bachfest Leipzig

Einlass: 19 Uhr

EIN FAMILIENKONZERT
zum Zuhören und Mitmachen

MDR-Kinderchor
Instrumentalensemble
Alexander Schmitt - Dirigent

In diesem Familienkonzert zum Zuhören und Mitmachen entführt der MDR-Kinderchor mit seinem Dirigenten Alexander Schmitt die Zuhörerinnen und Zuhörer musikalisch in die Welt der kleinen und großen Tiere. Diese erleben teilweise haarsträubende Abenteuer. Mit dabei sind u. a. schnaufende Elefanten, die durch den Urwald stampfen, aber auch ein kleines Huhn, das um die Welt fliegt. Es wird von singenden Fröschen, Eseln, boxenden Kängurus und vielen anderen Tieren die Rede sein. Begleitet wird der MDR-Kinderchor von einem Ensemble mit Klavier, Saxophon, Kontrabass und Schlagzeug.

Eventuell noch Restkarten an der Abendkasse erhältlich.

6. Sinfoniekonzert: Brahms‘ Gigant

Karl Goldmark (1830 – 1915)
Im Frühling op. 36

Franz Schubert (1797 – 1828)
Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200

Pause

Johannes Brahms (1833 – 1897)
Klavierkonzert Nr. 2 op. 83

Ekaterine Khvedelidze, Klavier

Der ungarisch-österreichische Komponist Karl Goldmark war eine führende musikalische Persönlichkeit im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts und sehr eng mit Johannes Brahms befreundet. Seine heutzutage kaum noch gespielte Konzertouvertüre Im Frühling wurde 1889 in Wien uraufgeführt und bereits zwei Jahre später in der Zeitschrift Signale für die musikalische Welt als eine der meistgespielten neuen Ouvertüren eingestuft.
Nach der posthumen Uraufführung von Schuberts 3. Sinfonie in London 1881 berichtete The Musical Times, daß sie „ein reifes, aber darüber hinaus originelles Werk ist. Der erste Satz ist durchwegs bezaubernd, der zweite voll schlichter Anmut und höchst melodiös, während das Finale wiederum ein Meisterstück ist[.]“
Dem 2. Klavierkonzert von Johannes Brahms war von Anfang an einen großen Erfolg beschieden, anders als seinem 1. Klavierkonzert, das 22 Jahre früher entstand. Bei der Uraufführung 1881 in Budapest übernahm der Komponist selbst den Solopart. Die Länge und die Schwierigkeit der Klavierpartie tragen dazu bei, dass diese „Sinfonie mit Klaviersolo“ in vier Sätzen eher selten im Konzert zu hören ist.

Kraftvolles und doch sensibles Spiel, ein ausgeprägter Sinn für Lyrisches, eine introvertierte und doch unmittelbare Ausdruckskraft – auf diese Weise lassen sich die Darbietungen der Pianistin Ekaterine Khvedelidze beschreiben. Im Mittelpunkt ihres Engagements für die Klaviermusik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts stehen osteuropäische Komponisten wie Chopin, Skrjabin und Medtner. Zu Khvedelidzes Repertoire gehören aber auch Werke von Franck, Brahms, Alban Berg und vielen weiteren Komponisten. Die gebürtige Georgierin erhielt seit ihrem fünften Lebensjahr Klavierunterricht bei der renommierten Pädagogin Medea Gamsakhurdia. Ihr weiterer Lebensweg führte sie zunächst an die Musikhochschule Detmold, bevor sie der Einladung des legendären russischen Pianisten und Skrjabin-Spezialisten Igor Zhukov folgte, bei ihm in Moskau zu studieren. Zhukov sah in Khvedelidze seine künstlerische Nachfolgerin, und so wirkt es folgerichtig, dass im Jahr 2023 ihre eigene zyklische Einspielung der zehn Skrjabin-Sonaten erscheinen wird.
Seit vielen Jahren lebt Ekaterine Khvedelidze in Berlin. Hier und überregional tritt sie mit klug disponierten Recital-Programmen in Erscheinung; im Jahr 2019 debütierte sie in der Hamburger Elbphilharmonie. Mit den bevorstehenden Aufführungen von Skrjabins Klavierkonzert fis-Moll sowie den Gegenüberstellungen der 24 Préludes von Chopin und Skrjabin, mit denen Ekaterine Khvedelidze regelmäßig im Konzert zu erleben ist, wird es möglich, sich dem Kernrepertoire der Künstlerin auf unterschiedlichen Wegen zu nähern.


Die Konzerteinführungen mit Claudia Forner finden jeweils 1 Stunde vor Konzertbeginn statt.

Einlass ab 19 Uhr.

Exklusive Orgelführung in deutscher Sprache mit Vorstellung der beiden Orgeln der Thomaskirche:

• Sauer-Orgel (III/88,1889/1908)
• Bach-Orgel (Gerald Woehl) (IV/61, 2000)

für Orgelinteressierte, die allein, zu zweit oder als Familie teilnehmen möchten.
Dauer der Orgelführung: 60 Minuten

Im Rahmen der Führung werden Geschichte, Funktion und Besonderheiten der beiden Instrumente erläutert und spielend vorgestellt.

Treff 18.20 Uhr am Bach-Denkmal

Lensi Schmidt ist eine Meisterin darin, das sonderbare Verhalten von Männern humorvoll und zugleich kritisch zu beleuchten. Feministisches Empowerment trifft auf Selbstironie. Denn Lensi weiß aus eigener Erfahrung, dass man den Dude, den man gerade in die Wüste geschickt hat, am nächsten Tag wieder daten will. Ein befreiender, böser und komischer Blick auf den Alltag mit toxischer Männlichkeit.

Einlass: 19:30

Einlass: 14:15 Uhr

Hier keine Tickets verfügbar

Einlass: 12:15 Uhr

Hier keine Tickets verfügbar