Die Augen des Krieges

26.03.2025 – 26.09.2025

Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf

Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.

Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.

Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.

Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.

Kuratorin: Ewa Meissner

Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti

Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński

Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska

Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf

Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski

Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr

Preise:
1. Kategorie 27,60 € / 2. Kategorie 22,10 € / 3. Kategorie (eingeschränkte Sicht) 10,50 € / 4. Kategorie (keine Sicht) 2,80 € / Rollstuhlfahrer*innen (Kat. 2) 22,10 € / Begleitperson von Rollstuhlfahrer*innen (Kat. 2) 0,00 €

Weitere Infos:
Ab 18:00 Uhr bieten wir Ihnen kleine Gerichte und Getränke im exklusiven Bereich neben dem Wirtschaftshof an. Die fest reservierten Sitzplätze können Sie ab 19:00 Uhr einnehmen.

Bekannt aus Film und Fernsehen, überrascht Hendrik Duryn mit einer völlig neuen Seite von sich: In seiner „Stand-Up-Lesung“ stellt der Schauspieler und Entertainer sein erstes Buch vor. „Sie sind doch der Lehrer, oder?“ ist eine humorvolle und tiefgründige Sammlung von Texten, die Duryns Blick auf das Leben, die Kunst und den Alltag widerspiegeln.
Mit seinem einzigartigen Stil führt Duryn das Publikum auf eine Reise durch seine Gedankenwelt. Dabei setzt er weniger auf klassische Lesung, sondern kombiniert Literatur mit Humor und persönlichen Anekdoten. Ohne den typischen Lesepult-Aufbau, sondern mit einem lockeren Stehpult, wird das Publikum zu einem aktiven Teil der Veranstaltung.
Die „Stand-Up-Lesung“ ist ein unterhaltsames Spiel zwischen Duryns literarischen Texten und spontanen Geschichten, die er aus seinem Leben als Schauspieler und Mensch erzählt. Dabei fordert er die Zuschauer auf, sich selbst und die Welt aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten – immer mit einem Augenzwinkern.
Ein unvergesslicher Abend unter freiem Himmel!
Nutzen Sie die Gelegenheit, Hendrik Duryn in einer einzigartigen Atmosphäre zu erleben. Lassen Sie sich von seinem Humor und seiner Wortgewandtheit begeistern und sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für diese exklusive Open-Air-Veranstaltung im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler!

©Bild: Hendrik Duryn / KAWA


Die im Saalplan dargestellte Szenenfläche dient ausschließlich zur Orientierung und kann bei der hier beschriebenen Veranstaltung kleiner ausfallen. Bitte beachten Sie daher die beiden Kategorien mit angegebenen Informationen zur Sicht.

Gastronomie ab 18:00 Uhr; ab 19:00 Uhr Zugang zu den Sitzplätzen

"Weltklassik am Klavier - Ich habe Dir so viel zu sagen...!"


Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate Nr. 8 a-Moll KV 310
I. Allegro maestoso
II. Andante cantabile con espressione
III. Presto


Johannes Brahms
Fantasien op. 116
1. Capriccio d-moll
2. Intermezzo a-Moll
3. Capriccio g-Moll
4. Intermezzo E-Dur
5. Intermezzo e-Moll
6. Intermezzo E-Dur
7. Capriccio d-Moll


- Pause -


Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 31 As-Dur op. 110
I. Moderato cantabile molto espressivo
II. Scherzo: Allegro molto
III. Adagio ma non troppo. Fuga: Allegro ma non troppo


Frédéric Chopin
Polonaise As-Dur op. 53

Einlass: 16:30 Uhr

Zur Zeit nicht verfügbar

Jessie Lee & The Alchemists wurde 2015 gegründet und ist ein modernes Blues-Rock-Quintett unter der gemeinsamen Leitung der Sängerin-Gitarristin Jessie Lee und des Gitarristen-Komponisten Alexis „Mr AL“ Didier,
Unterstützt vom Bassisten Laurent Cokelaere, dem Schlagzeuger Stéphane Minana und dem Organisten Laurian Daire.
Die angelsächsischen Einflüsse der Gruppe sind sehr breit gefächert und reichen von Blues bis Rock, darunter Soul, Pop und sogar Jazz.
Die von ihnen geschaffene Musik ist modern, originell, von Traditionen geprägt und vereint Emotion, Freiheit und Kraft. Eine überraschende Alchemie.
Nach dreijährigem Bestehen und Konzerten in ganz Frankreich erschien 2018 ein erstes gleichnamiges Album.
Der Empfang ist ausgezeichnet und das Publikum dort. Beschrieben als „Hoffnung der europäischen Blues-Szene“, Gewinner von 5 Preisen während der International Mississippi Blues Trail Challenge 2018 und Gewinner der France Blues Challenge 2019,
die Alchemisten sahen, wie sich ihnen die Türen Europas öffneten, und feierten großen Erfolg beim Publikum.
Die Gruppe denkt bereits über die Fortsetzung nach und bereitet das zweite Werk vor... Die Alchemisten denken groß und hecken eine große Produktion aus. So erschien „Let It Shine“ am 7. Mai 2021 beim Label Dixiefrog.
Gemischt vom berühmten Kevin Shirley – komplett analog, ebenso wie das Mastering durch Globe Audio, um den musikalischen Einflüssen treu zu bleiben, die das Schreiben inspiriert haben – erweist sich das Album als kraftvoll und überraschend.
Jedes Stück ist ein Gemälde, eine Reise an der Schnittstelle der Stile, die sofort das unglaubliche Gesangstalent von Jessie Lee ins rechte Licht rückt, wobei wir insbesondere das des inspirierten Gitarristen nicht vergessen sollten, egal ob es um rhythmisches oder solistisches Thema geht. Verbunden mit der Virtuosität und Lyrik des Gitarrenspiels von Alexis „Mr AL“ Didier – der auch das Album komponierte und produzierte – trifft die Formel jedes Mal ins Schwarze.
Es folgt eine Europatournee, unterbrochen von einem Platz unter den Top 5 bei der European Blues Challenge 2022 in Malmö (Schweden) und einem mehr als überzeugten Publikum beim Vorprogramm von Jeff Beck im Juli 2022 im L´Olympia (Paris).

Einlass: 17:30 Uhr

Die Augen des Krieges

26.03.2025 – 26.09.2025

Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf

Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.

Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.

Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.

Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.

Kuratorin: Ewa Meissner

Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti

Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński

Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska

Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf

Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski

Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr

Zur Zeit nicht verfügbar

Familienkochkurs Bella Italia: leichte feine italienische Sommerküche mit leckeren Pasta-Gerichten, herrlichen Salaten und natürlich einem grandiosen Nachtisch mit köstlichem Mocktail.

Treffpunkt vor dem Abtei-Shop (Haupteingang Abtei)

Zur Zeit nicht verfügbar

Die Augen des Krieges

26.03.2025 – 26.09.2025

Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf

Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.

Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.

Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.

Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.

Kuratorin: Ewa Meissner

Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti

Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński

Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska

Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf

Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski

Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr

Die Augen des Krieges

26.03.2025 – 26.09.2025

Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf

Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.

Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.

Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.

Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.

Kuratorin: Ewa Meissner

Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti

Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński

Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska

Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf

Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski

Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr

Manche Geheimnisse sind aufregend. Manche gefährlich. Und manche können alles zerstören. In ihrer royalen Liebesgeschichte entführt uns Anya Omah in eine Welt voller verbotener Gefühle, Intrigen und dramatischer Wendungen. Die heimliche Affäre mit Kronprinz Maximilian ist vorbei – und doch sitzt der Schmerz tief. Gleichzeitig bringt die Suche nach einer verschwundenen Freundin Wahrheiten ans Licht, die nicht nur das eigene Leben, sondern auch das der Königsfamilie für immer verändern könnten.

Bei dieser besonderen Lesung gibt Anya Omah Einblicke in ihre fesselnde Geschichte, liest ausgewählte Szenen und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine emotionale Reise zwischen Liebe, Geheimnissen und royalem Glanz. Ein Abend im Theater voller Spannung und Gefühl.

ab 19 Uhr

Zur Zeit nicht verfügbar

Die Augen des Krieges

26.03.2025 – 26.09.2025

Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf

Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.

Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.

Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.

Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.

Kuratorin: Ewa Meissner

Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti

Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński

Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska

Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf

Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski

Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr

Freier Himmel, ein lauschiges Plätzchen auf der Bürgerwiese, kulinarische Leckereien und beste musikalische Unterhaltung: Das Picknick-Konzert ist wieder da. Noch vor Beginn der Open-Air-Konzerte des Monheimer Sommers laden die Monheimer Kulturwerke zur zweiten Sommernacht mit dem Kyiv Symphony Orchestra ein. Bei der ersten Auflage im August 2024 war die Veranstaltung mit 1.350 Besuchenden das mit Abstand größte Klassikkonzert-Event der Stadtgeschichte: ein Konzert zum gegenseitigen Kennenlernen.
Aktuell hat sich das Orchester bestens in der Stadt eingelebt und möchte an den Erfolg des vergangenen Jahres anknüpfen. Auf dem Programm des Konzerts stehen namhafte Meisterwerke der klassischen Musik. Und darüber hinaus auch ein paar hierzulande weniger bekannte Werke, die den reichhaltigen kulturellen Schatz der Ukraine repräsentieren.
Besucherinnen und Besucher können Speisen und Getränke mitbringen und einen Platz für die eigene Picknick-Decke oder im bestuhlten Bereich buchen. Zusätzlich gibt es ein kleines Catering vor Ort. Gartenmobiliar, Grills, Sonnenschirme und Glasflaschen sind auf dem Konzertgelände hingegen nicht erlaubt.

Einlass: 18 Uhr

Bitte beachten: Personen unter 16 Jahren haben keinen Zutritt zu dieser Veranstaltung.
Personen zwischen 16 und (unter) 18 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen die Show besuchen.
Ab einem Alter von 18 Jahren kann man auch alleine zu dieser Veranstaltung gehen.

The Witcher in Concert kommt nach Deutschland & Österreich!

Zum ersten Mal wird The Witcher in Concert sowohl im August anlässlich der Gamescom als auch im November in Deutschland und Österreich aufgeführt. Das mitreißende Live-Konzert-Erlebnis mit Musik aus The Witcher 3: Wild Hunt von CD PROJEKT RED findet in großartigen Veranstaltungshallen in Deutschland statt, als auch in Österreich, Wien.

Die Konzertreihe wurde anlässlich des zehnten Jahrestages des weltweit gefeierten Videospiels The Witcher 3: Wild Hunt ins Leben gerufen, das die Geschichte von Geralt von Riva erzählt, der sich auf eine Reise begibt, um seine adoptierte Tochter
Ciri zu finden.

In Kooperation mit der gamescom, dem größten Games-Event der Welt, findet der Tourauftakt am 20. August 2025 auf dem Gelände der Koelnmesse statt. Damit haben Gaming-Fans aus der ganzen Welt die Chance, zusammen zu kommen und die Eröffnungsveranstaltung hautnah mitzuerleben.

The Witcher in Concert ist eine Hommage an die außergewöhnliche Musik des Spiels und das emotionale Storytelling – alles in eine packende Live-Performance übersetzt. Mit einem großen Orchester und modernster visueller Technik verbindet jedes Konzert atemberaubende Cinematics und Gameplay mit eigens für diese Veranstaltung arrangierten Stücken unter der Leitung des Komponisten von The Witcher 3: Wild Hunt, Marcin Przybyowicz.

Besonders bereichert wird das Event durch die polnische Folk-Metal-Band Percival, Mitkomponisten des Soundtracks des Spiels und Mitwirkende an mehreren beliebten Liedern – die ebenfalls zusammen mit dem Orchester auftreten und eine epische klangliche Reise zum Leben erwecken. [CD PROJEKT RED-Komponist Marcin Przybyłowicz wird ebenfalls als Special Guest an der “The Witcher in Concert Tour” teilnehmen.]

Die Tickets können über reservix.de/reservix.at gekauft werden. Die Teilnehmer haben zudem die Möglichkeit, exklusives, erinnerungswürdiges Merchandise vor Ort zu erwerben.

The Witcher in Concert wird in Zusammenarbeit mit GEA Live und RoadCo Entertainment, den Produzenten von Live-Entertainment-Events in über 40 Ländern weltweit, realisiert. Weitere Informationen zur weltweiten Tour, eine vollständige Liste der angekündigten Veranstaltungsorte oder aktuelle Neuigkeiten zu neuen Stopps können auf der offziellen Website von The Witcher in Concert und im offziellen Newsletter gefunden werden.

„Monheim für Feinschmecker“ ist das Motto am Mittwoch.
Bei einer Tour durch die malerische Altstadt erlebt ihr Gastronomie und Kultur für alle Sinne: Wissenswertes über die Geschichte und Lebensart in Monheim am Rhein –
umrahmt von Gerichten aus hochwertigen Zutaten, kunstvoll präsentierten Tellern und saisonalem Gaumenschmaus. Die Verköstigung ist im Preis enthalten.

Für alle Führungen ist eine Anmeldung erforderlich. Sie können hierfür bis zu drei Werktage vor der Führung ein Ticket buchen.

Stationen in folgenden Gastronomien:
Tante Tina, La piccola enoteca, Restaurant Ohters und Bloomgold (Änderungen vorbehalten)

Zur Zeit nicht verfügbar

Die Augen des Krieges

26.03.2025 – 26.09.2025

Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf

Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.

Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.

Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.

Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.

Kuratorin: Ewa Meissner

Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti

Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński

Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska

Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf

Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski

Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr

Àlvaro Soler bringt sommerliches Lebensgefühl auf die Bühne der Bürgerwiese Baumberg. Der multikulturelle Künstler aus Barcelona mit spanisch-deutschen Wurzeln erreichte mit Hits wie „El Mismo Sol“, „Sofia“, „La Cintura“ und „Loca“ schnell ein Millionenpublikum und stürmte die Charts. Mittlerweile ist er mit weit über fünf Milliarden kombinierten Audio- und Videostreams und über 150 Gold- und Platinauszeichnungen einer der erfolgreichsten Latin-Pop-Stars in Europa. Sein unverkennbarer Sound irgendwo zwischen leidenschaftlicher Emotionalität und sofort packendem Pop mit Latin-Genre-Einflüssen begeistert ein globales Publikum zwischen Buenos Aires und Berlin, Stockholm und São Paulo. Da Àlvaro nicht nur alle Songs selbst schreibt und singt, sondern auch verschiedene Instrumente spielt und jeden Track mitproduziert, präsentiert er eine neue Version und moderne Interpretation von Latin-Pop.

In Àlvaro Solers geht es um tiefe Gefühle und positive Vibes, deren Bedeutung sich durch den Groove, durch die Sounds und durch die Ladung guter Energie, die diese Stücke transportieren, auszeichnen. Bisher hat Àlvaro mit internationalen Größen wie Jennifer Lopez, Flo Rida, Juanes, Birdy, David Bisbal, Topic und Nico Santos gearbeitet und war nach ausverkauften Tourneen auf Bühnen in aller Welt in TV-Formaten wie „The X Factor“, „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“, „The Masked Singer“ und „The Voice Kids“ zu erleben.

Àlvaro Solers Live-Auftritt in Monheim am Rhein verspricht eine energiegeladene Show voller tanzbarer Beats und emotionaler Momente, bei der sein Charisma und seine Vielseitigkeit das Publikum mitreißen werden.

Einlass: 18:00 Uhr