Christoph Borer ist ein außergewöhnlicher Zauberer, der mit Schweizer Charme seine Zuschauer auf eine höchst verblüffende Reise mitnimmt. Er bewegt sich virtuos zwischen wandernden Buchseiten, fliegenden Geldscheinen und gedankenlesenden Experimenten, um die Zuschauer zu berühren, zu erstaunen und erfreuen.

Was Sie erwartet? Lassen Sie sich überraschen, denn er selber weiß es nicht so genau, da er jede Vorführung nach Lust und Laune anders zusammenstellt und mal diese Gaukelei, mal jenes Wunder und dann wieder eine andere Schelmerei einbaut. Christoph Borer beherrscht nicht nur die hohe Schule der Zauberei. Er versteht es auch, verborgene Gedanken zu lesen und kennt unendlich alte Geheimnisse. Mit Magie, Witz und Charme verblüfft und unterhält er das Publikum.
Freuen Sie sich auf ein packendes Spiel mit Wahrheit, Wahrnehmung und Illusion.

Christoph Borer ist in den letzten dreißig Jahren auf Hunderten von Bühnen in über vierzig Ländern aufgetreten. Er verblüfft das Publikum im Theater und an Festivals, bei privaten Feiern, Firmenanlässen und vielen weiteren Gelegenheiten. Er hat etliche Präsentationsformen erarbeitet, die es in der Zauberwelt noch nicht gab, und über 300 Zauberkunststücke erfunden. „Get Sharky“ wurde weltweit zum Kunststück des Jahres 2011 gewählt. Christoph Borer wurde mit dem Kulturpreis der Stadt Biel ausgezeichnet und gewann sieben
internationale Zauberwettbewerbe

Einlass ab 19 Uhr (freie Platzwahl)

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Christoph Borer ist ein außergewöhnlicher Zauberer, der mit Schweizer Charme seine Zuschauer auf eine höchst verblüffende Reise mitnimmt. Er bewegt sich virtuos zwischen wandernden Buchseiten, fliegenden Geldscheinen und gedankenlesenden Experimenten, um die Zuschauer zu berühren, zu erstaunen und erfreuen.

Was Sie erwartet? Lassen Sie sich überraschen, denn er selber weiß es nicht so genau, da er jede Vorführung nach Lust und Laune anders zusammenstellt und mal diese Gaukelei, mal jenes Wunder und dann wieder eine andere Schelmerei einbaut. Christoph Borer beherrscht nicht nur die hohe Schule der Zauberei. Er versteht es auch, verborgene Gedanken zu lesen und kennt unendlich alte Geheimnisse. Mit Magie, Witz und Charme verblüfft und unterhält er das Publikum.
Freuen Sie sich auf ein packendes Spiel mit Wahrheit, Wahrnehmung und Illusion.

Christoph Borer ist in den letzten dreißig Jahren auf Hunderten von Bühnen in über vierzig Ländern aufgetreten. Er verblüfft das Publikum im Theater und an Festivals, bei privaten Feiern, Firmenanlässen und vielen weiteren Gelegenheiten. Er hat etliche Präsentationsformen erarbeitet, die es in der Zauberwelt noch nicht gab, und über 300 Zauberkunststücke erfunden. „Get Sharky“ wurde weltweit zum Kunststück des Jahres 2011 gewählt. Christoph Borer wurde mit dem Kulturpreis der Stadt Biel ausgezeichnet und gewann sieben
internationale Zauberwettbewerbe

Einlass ab 19 Uhr (freie Platzwahl)

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Eddie Tornado kriegt sie alle: Der Moderator der Hit Radio Show schart die Superstars dieser Welt um sich. Alle Dekaden, die größten Hits, von Katy Perry bis Queen, von Nena bis Beyonce - die Hit Radio Show bedeutet ultimative Power für deine Party, Taurin für die Tanzfläche!

Acht Musiker begeistern mit rund 200 Kostümen, Perücken und Accessoires und bringen über 40 der größten Acts der Musikgeschichte in einer atemberaubenden Show der Superlative auf die Bühne - natürlich live! Die Songs, die Kostüme, die Stimmen, alles ist so originalgetreu, dass man glaubt, Bruno Mars, Lady Gaga, Elton John oder Britney Spears leibhaftig vor sich zu sehen. Charmant und witzig moderiert von Eddie Tornado ist die Hit Radio Show ein Garant für energetisches und einzigartiges Entertainment.

Copyright: Hit Radio Show GbR

Einlass: 19 Uhr

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Es ist wieder einmal soweit "Die Wahl der neuen Weinkönigin" steht an. Die geladenen Gäste, darunter selbstverständlich auch die örtliche Hautevolee aus Bürgermeisterin, Fabrikanten, Großwinzer und Ex-Majästeten, freut sich auf einen fantastischen Galaabend mit allem Brimbamborium: einem gut gelaunten Moderator Vincent de Mooie, einem schmackhaften Menü, wunderschönen Kandidatinnen und natürlich großartigen Weinen. Kurzum, es könnte eine wunderschöne Veranstaltung werden. Könnte. Denn leider wird es für einen der Anwesenden das letzte Glas Wein gewesen sein...

Doch war das wirklich ein perfider Mord oder doch nur ein tragischer Unfall? Die früherer Scotland-Yard-Ermittlerin Caroline Taylor, die auch Teil der geladenen Gäste ist, übernimmt kurzerhand die Ermittlungen und ist sich sehr schnell sicher: ein Motiv hat hier irgendwie jeder. Aber wie sollen bei der Aufklärung dieses merkwürdigen Todesfalls Instagram-Accounts, Nuss-Nougat-Pralinen oder Salatschüsseln helfen?

Erleben Sie unsere neueste Krimidinner-Produktion mit einer Mischung aus spannendem Schauspiel, einer witzigen und interaktiven Handlung und mindestens einer Leiche.

Einlass ab 18 Uhr | Dinner bei schönem Wetter auf der Dachterrasse sonst drinnen

Es ist wieder einmal soweit "Die Wahl der neuen Weinkönigin" steht an. Die geladenen Gäste, darunter selbstverständlich auch die örtliche Hautevolee aus Bürgermeisterin, Fabrikanten, Großwinzer und Ex-Majästeten, freut sich auf einen fantastischen Galaabend mit allem Brimbamborium: einem gut gelaunten Moderator Vincent de Mooie, einem schmackhaften Menü, wunderschönen Kandidatinnen und natürlich großartigen Weinen. Kurzum, es könnte eine wunderschöne Veranstaltung werden. Könnte. Denn leider wird es für einen der Anwesenden das letzte Glas Wein gewesen sein...

Doch war das wirklich ein perfider Mord oder doch nur ein tragischer Unfall? Die früherer Scotland-Yard-Ermittlerin Caroline Taylor, die auch Teil der geladenen Gäste ist, übernimmt kurzerhand die Ermittlungen und ist sich sehr schnell sicher: ein Motiv hat hier irgendwie jeder. Aber wie sollen bei der Aufklärung dieses merkwürdigen Todesfalls Instagram-Accounts, Nuss-Nougat-Pralinen oder Salatschüsseln helfen?

Erleben Sie unsere neueste Krimidinner-Produktion mit einer Mischung aus spannendem Schauspiel, einer witzigen und interaktiven Handlung und mindestens einer Leiche.

Einlass ab 18 Uhr | Dinner bei schönem Wetter auf der Dachterrasse sonst drinnen

Die Akte Schneewitchen - Ein kriminelles Märchen

„Schneewittchen”, eine Perle im deutschen Märchenschatz, ist wohl jedem bekannt. Völlig unbekannt dürfte aber wohl die Tatsache sein, dass diese Geschichte voll krimineller Energien steckt. Die böse Stiefmutter ist nur vordergründig neidisch auf die Schönheit von Schneewittchen; viel entscheidender ist ihre Gier nach dem stattlichen Erbe. Von der Erbschleicherei bis zum Mordkomplott hat der Fall „Schneewittchen” alles zu bieten. So deckt das Kikeriki Theater nun endlich einmal die wahren Hinter- und Abgründe dieses üblen Spieles auf. Machen Sie sich also darauf gefasst, dass Ihnen hier mit Sicherheit kein „Märchen” erzählt wird.

Copyright: Kikeriki Theater

Einlass: 18 Uhr

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.