Klassik am Herbstnachmittag - Konzert im Festsaal

Dichterliebe, op. 48, ist ein Zyklus mit 16 romantischen Kunstliedern von Robert Schumann (1810-1856). Das Werk wurde im September 1844 bei C. F. Peters in Leipzig gedruckt und 1861 in Hamburg von Julius Stockhausen und Johannes Brahms erstmals als Ganzes aufgeführt.
Am 30. November 2024 um 16 Uhr musizieren im Festsaal auf Schloss Neuenburg:

SeongHoon Hwang (Tenor)

Der Tenor SeongHoon Josef Hwang wurde in Seong-Nam, Südkorea, geboren. Sein Bachelorstudium im Fach Gesang absolvierte er an der Chugye University for the Arts bei Prof. YoungHwan Kim. Anschließend setzte er seine Ausbildung mit einem Masterstudium an der Hochschule für Musik Trossingen bei Prof. Alexandra Coku fort.
Nach dem Abschluss wurde er in der Saison 2018/19 festes Mitglied des Chores der Staatsoper Unter den Linden. Außerdem tritt er regelmäßig bei verschiedenen Veranstaltungen und Musikfestivals auf.

Aimée Chanmi Yoon (Klavier)

Die Pianistin Aimée Chanmi Yoon kommt aus Südkorea. Sie hat die Seoul Arts High School absolviert und reiste im Jahr 2015 nach Deutschland, um ein Musikstudium aufzunehmen. Chanmi hat ihr künstlerisches Bachelor- und Masterstudium an der Staatlichen Musikhochschule für Musik in Trossingen abgeschlossen, wo sie bei Prof. Ákos Hernádi studierte.
Seit Oktober 2022 setzt sie ihre Ausbildung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in den Studiengängen Master Instrumentalpädagogik und Konzertexamen Klavier bei Prof. Albrecht Hartmann fort. Im Rahmen ihres Studiums konnte sie sowohl ihre didaktischen Kompetenzen als auch ihre künstlerischen Qualitäten maßgeblich erweitern.
Seit Juli 2023 unterrichtet sie an der Kreismusikschule "Heinrich von Veldeke" in Naumburg, Freyburg und Zeitz drei Klavierklassen und hat dadurch viel praktische Erfahrung im Umgang mit Schülern aller Altersgruppen und Niveaus gesammelt. In Halle ist sie zudem als Kammermusikerin und Korrepetitorin tätig und begleitet zahlreiche Violinisten und Trompeter bei Probespielen, Wettbewerben und Aufnahmen.

Eintrittspreise
Freier Eintritt bei freier Platzwahl.
Spenden direkt an die Musiker erbeten.

Sonderausstellung im Gewölbekeller.

2022 gelangte ein Konvolut figürlicher Porzellane sowie Tafelporzellane aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als großzügige Schenkung des Pfarrers i. R. Lothar Krzeminski (1950–2023), Wolsdorf, in die Sammlung des Museum Schloss Neuenburg. Die Sonderpräsentation zeigt diese fragilen und verspielten Kostbarkeiten.

Figürliches Porzellan aus der Manufaktur Höchst, das zumeist Entwürfen des Höchster Modellmeisters Johann Peter Melchior (1747–1825) entstammt, bildet einen Schwerpunkt der Ausstellung. Besonders die qualitätvoll geformten Kinderfiguren, vielfältige Rollen verkörpernd, bezaubern durch ihre muntere Natürlichkeit und spiegeln die durch Rousseau publizierte Naturbegeisterung und Empfindsamkeit ihrer Zeit wider. Auf der Tafel bei festlichen Anlässen zu bühnenartigen Szenerien in verschiedensten Kontexten arrangiert, ergänzen die einzelnen Figuren und Gruppen wunderbar die Vielzahl an Tafelporzellanen, bestehend aus Tellern und großen Platten der Manufakturen Fürstenberg, Nymphenburg und der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen.

10-17 Uhr

Sonderausstellung im Gewölbekeller.

2022 gelangte ein Konvolut figürlicher Porzellane sowie Tafelporzellane aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als großzügige Schenkung des Pfarrers i. R. Lothar Krzeminski (1950–2023), Wolsdorf, in die Sammlung des Museum Schloss Neuenburg. Die Sonderpräsentation zeigt diese fragilen und verspielten Kostbarkeiten.

Figürliches Porzellan aus der Manufaktur Höchst, das zumeist Entwürfen des Höchster Modellmeisters Johann Peter Melchior (1747–1825) entstammt, bildet einen Schwerpunkt der Ausstellung. Besonders die qualitätvoll geformten Kinderfiguren, vielfältige Rollen verkörpernd, bezaubern durch ihre muntere Natürlichkeit und spiegeln die durch Rousseau publizierte Naturbegeisterung und Empfindsamkeit ihrer Zeit wider. Auf der Tafel bei festlichen Anlässen zu bühnenartigen Szenerien in verschiedensten Kontexten arrangiert, ergänzen die einzelnen Figuren und Gruppen wunderbar die Vielzahl an Tafelporzellanen, bestehend aus Tellern und großen Platten der Manufakturen Fürstenberg, Nymphenburg und der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen.

10-17 Uhr

Winzer. Feiern. Feste.

Schon seit über 90 Jahren zelebriert das Winzerstädtchen Freyburg an der Unstrut sein Winzerfest und schwelgt jedes Jahr, am zweiten Septemberwochenende, drei Tage lang in größter Weinseligkeit. Die Gäste ziehen durch die Straßen, genießen an den zahlreichen Ständen den köstlichen Wein des ca. 830 Hektar großen Anbaugebiets und probieren frischen Federweißer, singen, schunkeln und tanzen bei allerlei Programm überall in der Stadt.

Seit der Erstauflage des Winzerfestes im Oktober 1933, das auf gemeinschaftliche Initiative hin entstand, entwickelten sich viele Traditionen und das Fest sich zum größten regionalen Weinfest Mitteldeutschlands. Zu den Höhepunkten zählen bis heute die Proklamation der Gebietsweinkönigin am Winzerfestsonntag und der große Festumzug durch die Stadt.

So manches Erinnerungsstück an das Freyburger Winzerfest fand im Laufe der letzten Jahrzehnte seinen Weg in die Sammlung des Museums Schloss Neuenburg und ist nun zu sehen. Diese historischen Objekte – ob Plakate, Fotografien, Gläser oder Plaketten – sind die Zeugen dieser bedeutenden regionalen Veranstaltung. Ergänzt wird die Schau durch besondere Leihgaben wie die Krone und das Kleid einer einstigen Weinkönigin, und natürlich ist auch alles zu sehen, was zur Ausstattung des klassischen Winzerfestgängers gehören sollte.

10-17 Uhr

Winzer. Feiern. Feste.

Schon seit über 90 Jahren zelebriert das Winzerstädtchen Freyburg an der Unstrut sein Winzerfest und schwelgt jedes Jahr, am zweiten Septemberwochenende, drei Tage lang in größter Weinseligkeit. Die Gäste ziehen durch die Straßen, genießen an den zahlreichen Ständen den köstlichen Wein des ca. 830 Hektar großen Anbaugebiets und probieren frischen Federweißer, singen, schunkeln und tanzen bei allerlei Programm überall in der Stadt.

Seit der Erstauflage des Winzerfestes im Oktober 1933, das auf gemeinschaftliche Initiative hin entstand, entwickelten sich viele Traditionen und das Fest sich zum größten regionalen Weinfest Mitteldeutschlands. Zu den Höhepunkten zählen bis heute die Proklamation der Gebietsweinkönigin am Winzerfestsonntag und der große Festumzug durch die Stadt.

So manches Erinnerungsstück an das Freyburger Winzerfest fand im Laufe der letzten Jahrzehnte seinen Weg in die Sammlung des Museums Schloss Neuenburg und ist nun zu sehen. Diese historischen Objekte – ob Plakate, Fotografien, Gläser oder Plaketten – sind die Zeugen dieser bedeutenden regionalen Veranstaltung. Ergänzt wird die Schau durch besondere Leihgaben wie die Krone und das Kleid einer einstigen Weinkönigin, und natürlich ist auch alles zu sehen, was zur Ausstattung des klassischen Winzerfestgängers gehören sollte.

10-17 Uhr

Sonderausstellung im Gewölbekeller.

2022 gelangte ein Konvolut figürlicher Porzellane sowie Tafelporzellane aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als großzügige Schenkung des Pfarrers i. R. Lothar Krzeminski (1950–2023), Wolsdorf, in die Sammlung des Museum Schloss Neuenburg. Die Sonderpräsentation zeigt diese fragilen und verspielten Kostbarkeiten.

Figürliches Porzellan aus der Manufaktur Höchst, das zumeist Entwürfen des Höchster Modellmeisters Johann Peter Melchior (1747–1825) entstammt, bildet einen Schwerpunkt der Ausstellung. Besonders die qualitätvoll geformten Kinderfiguren, vielfältige Rollen verkörpernd, bezaubern durch ihre muntere Natürlichkeit und spiegeln die durch Rousseau publizierte Naturbegeisterung und Empfindsamkeit ihrer Zeit wider. Auf der Tafel bei festlichen Anlässen zu bühnenartigen Szenerien in verschiedensten Kontexten arrangiert, ergänzen die einzelnen Figuren und Gruppen wunderbar die Vielzahl an Tafelporzellanen, bestehend aus Tellern und großen Platten der Manufakturen Fürstenberg, Nymphenburg und der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen.

10-17 Uhr

Sonderausstellung im Gewölbekeller.

2022 gelangte ein Konvolut figürlicher Porzellane sowie Tafelporzellane aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als großzügige Schenkung des Pfarrers i. R. Lothar Krzeminski (1950–2023), Wolsdorf, in die Sammlung des Museum Schloss Neuenburg. Die Sonderpräsentation zeigt diese fragilen und verspielten Kostbarkeiten.

Figürliches Porzellan aus der Manufaktur Höchst, das zumeist Entwürfen des Höchster Modellmeisters Johann Peter Melchior (1747–1825) entstammt, bildet einen Schwerpunkt der Ausstellung. Besonders die qualitätvoll geformten Kinderfiguren, vielfältige Rollen verkörpernd, bezaubern durch ihre muntere Natürlichkeit und spiegeln die durch Rousseau publizierte Naturbegeisterung und Empfindsamkeit ihrer Zeit wider. Auf der Tafel bei festlichen Anlässen zu bühnenartigen Szenerien in verschiedensten Kontexten arrangiert, ergänzen die einzelnen Figuren und Gruppen wunderbar die Vielzahl an Tafelporzellanen, bestehend aus Tellern und großen Platten der Manufakturen Fürstenberg, Nymphenburg und der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen.

10-17 Uhr

Winzer. Feiern. Feste.

Schon seit über 90 Jahren zelebriert das Winzerstädtchen Freyburg an der Unstrut sein Winzerfest und schwelgt jedes Jahr, am zweiten Septemberwochenende, drei Tage lang in größter Weinseligkeit. Die Gäste ziehen durch die Straßen, genießen an den zahlreichen Ständen den köstlichen Wein des ca. 830 Hektar großen Anbaugebiets und probieren frischen Federweißer, singen, schunkeln und tanzen bei allerlei Programm überall in der Stadt.

Seit der Erstauflage des Winzerfestes im Oktober 1933, das auf gemeinschaftliche Initiative hin entstand, entwickelten sich viele Traditionen und das Fest sich zum größten regionalen Weinfest Mitteldeutschlands. Zu den Höhepunkten zählen bis heute die Proklamation der Gebietsweinkönigin am Winzerfestsonntag und der große Festumzug durch die Stadt.

So manches Erinnerungsstück an das Freyburger Winzerfest fand im Laufe der letzten Jahrzehnte seinen Weg in die Sammlung des Museums Schloss Neuenburg und ist nun zu sehen. Diese historischen Objekte – ob Plakate, Fotografien, Gläser oder Plaketten – sind die Zeugen dieser bedeutenden regionalen Veranstaltung. Ergänzt wird die Schau durch besondere Leihgaben wie die Krone und das Kleid einer einstigen Weinkönigin, und natürlich ist auch alles zu sehen, was zur Ausstattung des klassischen Winzerfestgängers gehören sollte.

10-17 Uhr

Winzer. Feiern. Feste.

Schon seit über 90 Jahren zelebriert das Winzerstädtchen Freyburg an der Unstrut sein Winzerfest und schwelgt jedes Jahr, am zweiten Septemberwochenende, drei Tage lang in größter Weinseligkeit. Die Gäste ziehen durch die Straßen, genießen an den zahlreichen Ständen den köstlichen Wein des ca. 830 Hektar großen Anbaugebiets und probieren frischen Federweißer, singen, schunkeln und tanzen bei allerlei Programm überall in der Stadt.

Seit der Erstauflage des Winzerfestes im Oktober 1933, das auf gemeinschaftliche Initiative hin entstand, entwickelten sich viele Traditionen und das Fest sich zum größten regionalen Weinfest Mitteldeutschlands. Zu den Höhepunkten zählen bis heute die Proklamation der Gebietsweinkönigin am Winzerfestsonntag und der große Festumzug durch die Stadt.

So manches Erinnerungsstück an das Freyburger Winzerfest fand im Laufe der letzten Jahrzehnte seinen Weg in die Sammlung des Museums Schloss Neuenburg und ist nun zu sehen. Diese historischen Objekte – ob Plakate, Fotografien, Gläser oder Plaketten – sind die Zeugen dieser bedeutenden regionalen Veranstaltung. Ergänzt wird die Schau durch besondere Leihgaben wie die Krone und das Kleid einer einstigen Weinkönigin, und natürlich ist auch alles zu sehen, was zur Ausstattung des klassischen Winzerfestgängers gehören sollte.

10-17 Uhr

Sonderausstellung im Gewölbekeller.

2022 gelangte ein Konvolut figürlicher Porzellane sowie Tafelporzellane aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als großzügige Schenkung des Pfarrers i. R. Lothar Krzeminski (1950–2023), Wolsdorf, in die Sammlung des Museum Schloss Neuenburg. Die Sonderpräsentation zeigt diese fragilen und verspielten Kostbarkeiten.

Figürliches Porzellan aus der Manufaktur Höchst, das zumeist Entwürfen des Höchster Modellmeisters Johann Peter Melchior (1747–1825) entstammt, bildet einen Schwerpunkt der Ausstellung. Besonders die qualitätvoll geformten Kinderfiguren, vielfältige Rollen verkörpernd, bezaubern durch ihre muntere Natürlichkeit und spiegeln die durch Rousseau publizierte Naturbegeisterung und Empfindsamkeit ihrer Zeit wider. Auf der Tafel bei festlichen Anlässen zu bühnenartigen Szenerien in verschiedensten Kontexten arrangiert, ergänzen die einzelnen Figuren und Gruppen wunderbar die Vielzahl an Tafelporzellanen, bestehend aus Tellern und großen Platten der Manufakturen Fürstenberg, Nymphenburg und der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen.

10-17 Uhr

Sonderausstellung im Gewölbekeller.

2022 gelangte ein Konvolut figürlicher Porzellane sowie Tafelporzellane aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als großzügige Schenkung des Pfarrers i. R. Lothar Krzeminski (1950–2023), Wolsdorf, in die Sammlung des Museum Schloss Neuenburg. Die Sonderpräsentation zeigt diese fragilen und verspielten Kostbarkeiten.

Figürliches Porzellan aus der Manufaktur Höchst, das zumeist Entwürfen des Höchster Modellmeisters Johann Peter Melchior (1747–1825) entstammt, bildet einen Schwerpunkt der Ausstellung. Besonders die qualitätvoll geformten Kinderfiguren, vielfältige Rollen verkörpernd, bezaubern durch ihre muntere Natürlichkeit und spiegeln die durch Rousseau publizierte Naturbegeisterung und Empfindsamkeit ihrer Zeit wider. Auf der Tafel bei festlichen Anlässen zu bühnenartigen Szenerien in verschiedensten Kontexten arrangiert, ergänzen die einzelnen Figuren und Gruppen wunderbar die Vielzahl an Tafelporzellanen, bestehend aus Tellern und großen Platten der Manufakturen Fürstenberg, Nymphenburg und der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen.

10-17 Uhr

Winzer. Feiern. Feste.

Schon seit über 90 Jahren zelebriert das Winzerstädtchen Freyburg an der Unstrut sein Winzerfest und schwelgt jedes Jahr, am zweiten Septemberwochenende, drei Tage lang in größter Weinseligkeit. Die Gäste ziehen durch die Straßen, genießen an den zahlreichen Ständen den köstlichen Wein des ca. 830 Hektar großen Anbaugebiets und probieren frischen Federweißer, singen, schunkeln und tanzen bei allerlei Programm überall in der Stadt.

Seit der Erstauflage des Winzerfestes im Oktober 1933, das auf gemeinschaftliche Initiative hin entstand, entwickelten sich viele Traditionen und das Fest sich zum größten regionalen Weinfest Mitteldeutschlands. Zu den Höhepunkten zählen bis heute die Proklamation der Gebietsweinkönigin am Winzerfestsonntag und der große Festumzug durch die Stadt.

So manches Erinnerungsstück an das Freyburger Winzerfest fand im Laufe der letzten Jahrzehnte seinen Weg in die Sammlung des Museums Schloss Neuenburg und ist nun zu sehen. Diese historischen Objekte – ob Plakate, Fotografien, Gläser oder Plaketten – sind die Zeugen dieser bedeutenden regionalen Veranstaltung. Ergänzt wird die Schau durch besondere Leihgaben wie die Krone und das Kleid einer einstigen Weinkönigin, und natürlich ist auch alles zu sehen, was zur Ausstattung des klassischen Winzerfestgängers gehören sollte.

10-17 Uhr

Winzer. Feiern. Feste.

Schon seit über 90 Jahren zelebriert das Winzerstädtchen Freyburg an der Unstrut sein Winzerfest und schwelgt jedes Jahr, am zweiten Septemberwochenende, drei Tage lang in größter Weinseligkeit. Die Gäste ziehen durch die Straßen, genießen an den zahlreichen Ständen den köstlichen Wein des ca. 830 Hektar großen Anbaugebiets und probieren frischen Federweißer, singen, schunkeln und tanzen bei allerlei Programm überall in der Stadt.

Seit der Erstauflage des Winzerfestes im Oktober 1933, das auf gemeinschaftliche Initiative hin entstand, entwickelten sich viele Traditionen und das Fest sich zum größten regionalen Weinfest Mitteldeutschlands. Zu den Höhepunkten zählen bis heute die Proklamation der Gebietsweinkönigin am Winzerfestsonntag und der große Festumzug durch die Stadt.

So manches Erinnerungsstück an das Freyburger Winzerfest fand im Laufe der letzten Jahrzehnte seinen Weg in die Sammlung des Museums Schloss Neuenburg und ist nun zu sehen. Diese historischen Objekte – ob Plakate, Fotografien, Gläser oder Plaketten – sind die Zeugen dieser bedeutenden regionalen Veranstaltung. Ergänzt wird die Schau durch besondere Leihgaben wie die Krone und das Kleid einer einstigen Weinkönigin, und natürlich ist auch alles zu sehen, was zur Ausstattung des klassischen Winzerfestgängers gehören sollte.

10-17 Uhr

Sonderausstellung im Gewölbekeller.

2022 gelangte ein Konvolut figürlicher Porzellane sowie Tafelporzellane aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als großzügige Schenkung des Pfarrers i. R. Lothar Krzeminski (1950–2023), Wolsdorf, in die Sammlung des Museum Schloss Neuenburg. Die Sonderpräsentation zeigt diese fragilen und verspielten Kostbarkeiten.

Figürliches Porzellan aus der Manufaktur Höchst, das zumeist Entwürfen des Höchster Modellmeisters Johann Peter Melchior (1747–1825) entstammt, bildet einen Schwerpunkt der Ausstellung. Besonders die qualitätvoll geformten Kinderfiguren, vielfältige Rollen verkörpernd, bezaubern durch ihre muntere Natürlichkeit und spiegeln die durch Rousseau publizierte Naturbegeisterung und Empfindsamkeit ihrer Zeit wider. Auf der Tafel bei festlichen Anlässen zu bühnenartigen Szenerien in verschiedensten Kontexten arrangiert, ergänzen die einzelnen Figuren und Gruppen wunderbar die Vielzahl an Tafelporzellanen, bestehend aus Tellern und großen Platten der Manufakturen Fürstenberg, Nymphenburg und der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen.

10-17 Uhr

Sonderausstellung im Gewölbekeller.

2022 gelangte ein Konvolut figürlicher Porzellane sowie Tafelporzellane aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als großzügige Schenkung des Pfarrers i. R. Lothar Krzeminski (1950–2023), Wolsdorf, in die Sammlung des Museum Schloss Neuenburg. Die Sonderpräsentation zeigt diese fragilen und verspielten Kostbarkeiten.

Figürliches Porzellan aus der Manufaktur Höchst, das zumeist Entwürfen des Höchster Modellmeisters Johann Peter Melchior (1747–1825) entstammt, bildet einen Schwerpunkt der Ausstellung. Besonders die qualitätvoll geformten Kinderfiguren, vielfältige Rollen verkörpernd, bezaubern durch ihre muntere Natürlichkeit und spiegeln die durch Rousseau publizierte Naturbegeisterung und Empfindsamkeit ihrer Zeit wider. Auf der Tafel bei festlichen Anlässen zu bühnenartigen Szenerien in verschiedensten Kontexten arrangiert, ergänzen die einzelnen Figuren und Gruppen wunderbar die Vielzahl an Tafelporzellanen, bestehend aus Tellern und großen Platten der Manufakturen Fürstenberg, Nymphenburg und der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen.

10-17 Uhr

Winzer. Feiern. Feste.

Schon seit über 90 Jahren zelebriert das Winzerstädtchen Freyburg an der Unstrut sein Winzerfest und schwelgt jedes Jahr, am zweiten Septemberwochenende, drei Tage lang in größter Weinseligkeit. Die Gäste ziehen durch die Straßen, genießen an den zahlreichen Ständen den köstlichen Wein des ca. 830 Hektar großen Anbaugebiets und probieren frischen Federweißer, singen, schunkeln und tanzen bei allerlei Programm überall in der Stadt.

Seit der Erstauflage des Winzerfestes im Oktober 1933, das auf gemeinschaftliche Initiative hin entstand, entwickelten sich viele Traditionen und das Fest sich zum größten regionalen Weinfest Mitteldeutschlands. Zu den Höhepunkten zählen bis heute die Proklamation der Gebietsweinkönigin am Winzerfestsonntag und der große Festumzug durch die Stadt.

So manches Erinnerungsstück an das Freyburger Winzerfest fand im Laufe der letzten Jahrzehnte seinen Weg in die Sammlung des Museums Schloss Neuenburg und ist nun zu sehen. Diese historischen Objekte – ob Plakate, Fotografien, Gläser oder Plaketten – sind die Zeugen dieser bedeutenden regionalen Veranstaltung. Ergänzt wird die Schau durch besondere Leihgaben wie die Krone und das Kleid einer einstigen Weinkönigin, und natürlich ist auch alles zu sehen, was zur Ausstattung des klassischen Winzerfestgängers gehören sollte.

10-17 Uhr

Winzer. Feiern. Feste.

Schon seit über 90 Jahren zelebriert das Winzerstädtchen Freyburg an der Unstrut sein Winzerfest und schwelgt jedes Jahr, am zweiten Septemberwochenende, drei Tage lang in größter Weinseligkeit. Die Gäste ziehen durch die Straßen, genießen an den zahlreichen Ständen den köstlichen Wein des ca. 830 Hektar großen Anbaugebiets und probieren frischen Federweißer, singen, schunkeln und tanzen bei allerlei Programm überall in der Stadt.

Seit der Erstauflage des Winzerfestes im Oktober 1933, das auf gemeinschaftliche Initiative hin entstand, entwickelten sich viele Traditionen und das Fest sich zum größten regionalen Weinfest Mitteldeutschlands. Zu den Höhepunkten zählen bis heute die Proklamation der Gebietsweinkönigin am Winzerfestsonntag und der große Festumzug durch die Stadt.

So manches Erinnerungsstück an das Freyburger Winzerfest fand im Laufe der letzten Jahrzehnte seinen Weg in die Sammlung des Museums Schloss Neuenburg und ist nun zu sehen. Diese historischen Objekte – ob Plakate, Fotografien, Gläser oder Plaketten – sind die Zeugen dieser bedeutenden regionalen Veranstaltung. Ergänzt wird die Schau durch besondere Leihgaben wie die Krone und das Kleid einer einstigen Weinkönigin, und natürlich ist auch alles zu sehen, was zur Ausstattung des klassischen Winzerfestgängers gehören sollte.

10-17 Uhr

Sonderausstellung im Gewölbekeller.

2022 gelangte ein Konvolut figürlicher Porzellane sowie Tafelporzellane aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als großzügige Schenkung des Pfarrers i. R. Lothar Krzeminski (1950–2023), Wolsdorf, in die Sammlung des Museum Schloss Neuenburg. Die Sonderpräsentation zeigt diese fragilen und verspielten Kostbarkeiten.

Figürliches Porzellan aus der Manufaktur Höchst, das zumeist Entwürfen des Höchster Modellmeisters Johann Peter Melchior (1747–1825) entstammt, bildet einen Schwerpunkt der Ausstellung. Besonders die qualitätvoll geformten Kinderfiguren, vielfältige Rollen verkörpernd, bezaubern durch ihre muntere Natürlichkeit und spiegeln die durch Rousseau publizierte Naturbegeisterung und Empfindsamkeit ihrer Zeit wider. Auf der Tafel bei festlichen Anlässen zu bühnenartigen Szenerien in verschiedensten Kontexten arrangiert, ergänzen die einzelnen Figuren und Gruppen wunderbar die Vielzahl an Tafelporzellanen, bestehend aus Tellern und großen Platten der Manufakturen Fürstenberg, Nymphenburg und der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen.

10-17 Uhr

Sonderausstellung im Gewölbekeller.

2022 gelangte ein Konvolut figürlicher Porzellane sowie Tafelporzellane aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als großzügige Schenkung des Pfarrers i. R. Lothar Krzeminski (1950–2023), Wolsdorf, in die Sammlung des Museum Schloss Neuenburg. Die Sonderpräsentation zeigt diese fragilen und verspielten Kostbarkeiten.

Figürliches Porzellan aus der Manufaktur Höchst, das zumeist Entwürfen des Höchster Modellmeisters Johann Peter Melchior (1747–1825) entstammt, bildet einen Schwerpunkt der Ausstellung. Besonders die qualitätvoll geformten Kinderfiguren, vielfältige Rollen verkörpernd, bezaubern durch ihre muntere Natürlichkeit und spiegeln die durch Rousseau publizierte Naturbegeisterung und Empfindsamkeit ihrer Zeit wider. Auf der Tafel bei festlichen Anlässen zu bühnenartigen Szenerien in verschiedensten Kontexten arrangiert, ergänzen die einzelnen Figuren und Gruppen wunderbar die Vielzahl an Tafelporzellanen, bestehend aus Tellern und großen Platten der Manufakturen Fürstenberg, Nymphenburg und der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen.

10-17 Uhr

Winzer. Feiern. Feste.

Schon seit über 90 Jahren zelebriert das Winzerstädtchen Freyburg an der Unstrut sein Winzerfest und schwelgt jedes Jahr, am zweiten Septemberwochenende, drei Tage lang in größter Weinseligkeit. Die Gäste ziehen durch die Straßen, genießen an den zahlreichen Ständen den köstlichen Wein des ca. 830 Hektar großen Anbaugebiets und probieren frischen Federweißer, singen, schunkeln und tanzen bei allerlei Programm überall in der Stadt.

Seit der Erstauflage des Winzerfestes im Oktober 1933, das auf gemeinschaftliche Initiative hin entstand, entwickelten sich viele Traditionen und das Fest sich zum größten regionalen Weinfest Mitteldeutschlands. Zu den Höhepunkten zählen bis heute die Proklamation der Gebietsweinkönigin am Winzerfestsonntag und der große Festumzug durch die Stadt.

So manches Erinnerungsstück an das Freyburger Winzerfest fand im Laufe der letzten Jahrzehnte seinen Weg in die Sammlung des Museums Schloss Neuenburg und ist nun zu sehen. Diese historischen Objekte – ob Plakate, Fotografien, Gläser oder Plaketten – sind die Zeugen dieser bedeutenden regionalen Veranstaltung. Ergänzt wird die Schau durch besondere Leihgaben wie die Krone und das Kleid einer einstigen Weinkönigin, und natürlich ist auch alles zu sehen, was zur Ausstattung des klassischen Winzerfestgängers gehören sollte.

10-17 Uhr