Einlas: 18:00 Uhr

Wir bitten um Verständnis, dass die Teilnahme bei Verspätung nicht garantiert werden kann.

Wir bitten um Verständnis, dass die Teilnahme bei Verspätung nicht garantiert werden kann.

Das Mitbringen von Speisen und Getränken ist nicht gestattet.
Das Mitbringen von Feuerwerkskörpern ist nicht gestattet.
Der Eintrittskartenerwerber akzeptiert Einlasskontrollen.

Michael Frowin
SELTEN SO GELACHT
Der Praxistest
Kabarett. Musik.

20 Sekunden Lachen ist genauso gesund
wie 3 Minuten schnelles Rudern.
Also: Lachen oder Rudern?
Ihrem Körper isses egal!

Noch bevor der Mensch gesprochen hat, hat er gelacht. Lachen ist gesund, Lachen lockert Blockaden und wer lacht, hat den besseren Sex.
Michael Frowin, der „längst zum Besten gehört, was Kabarett zu bieten hat.“ (AZ Mainz), macht den Praxistest.
Wo kommt das Lachen her, wo will es hin? Warum lachen wir? Und worüber besser nicht? Höchste Zeit, dem Lachen auf den Grund zu gehen.
Als anerkannter Humortrainer greift Frowin zu allem, was Humor & Satire zu bieten haben – Witze, Absurdes und aktuelle Politik.
Garantiert genauso gründlich wie jedes Lachyoga!

„Eine umfassende wie erhellende humoristische Doppel-Stunde.“ (Abendblatt)
„Frowin schafft es einmal mehr, sein Publikum intelligent und hintersinnig bestens zu unterhalten – und trotz all der Krisen herzhaft zum Lachen zu bringen.“ (NDR)
„Wirklich Kabarett vom Feinsten.“ (NDR)

„Einer der schärfsten und geistreichsten Kabarettisten unserer Tage.“ (MOZ)

Foto: © BERND BRUNDERT

Kurzführung mit Andrea Rudolph, Kustodin für Kultur- und Alltagsgeschichte

Aus den Grüften in der ehemaligen Sophienkirche wurde 1910 ein verziertes Schmuckstück geborgen. Es erinnert an den Tod der sächsischen Kurfürstin Magdalena Sibylle von Brandenburg-Bayreuth (1612-1687). Außerdem gewährt es Einblick in das Trauerzeremoniell am sächsischen Hof gegen Ende des 17. Jahrhunderts.

Micha Winkler, ein großer Freund der gepflegten Selbstironie, stellt in einem lockeren und hoch-musikalischen »Verhör« lokal bekannte Persönlichkeiten aller Lebensbereiche einem kleinen, erlesenen Publikum im Theatercafé vor.

Evtl. noch Restkarten an der Theater- oder Abendkasse

Tiefseeoper von Maximilian Nicolai (Musik) und Clarissa Kanske (Text)
Uraufführung in deutscher Sprache.

Musikalische Leitung: Annika Matthes, Elisabeth Roiter, Julia Stoll
Bühne: Zélie Vue
Kostüm: Charlotte Panzner, Zara Stahn, Paul Vogler
Licht: Dorothée Lachnit
Theaterplastik: Hanna Kraft, Malvine Brinkel, Schneck Pinther
Theatermalerei: Lara Mück
Maske: Ekaterina Sommer, Ida Hofmann, Jannes Donner
Regieassistenz: Lisa Trentmann
Regie: Clarissa Kanske

Sängerinnen und Sänger:
Paula Bastuck, Annegret Beyermann, Timothy Brewer, Lars Degenkolb, Tosia Gäbler, Frauke
Mehnert, Katharina Meier, Marlene Lorenz, Dominic Preusche, Emma Rudolph, Elisabeth
Richter, Anne-Maria Schmidt, Elisabeth Schütze, Jan-Friedrich Voigt, Martin Wenisch, Johanne
Wienroth
Orchester:
Sarah Stiller, Michael Stedefeld, Yannick Färber, Jakob Grummet, Cäcilia Petri, Alina Keefer,
Nomi Jantz, Anna Stronski
Seit 2014 gestalten Studierende des Lehramtsbereichs der Hochschule für Musik und der
Hochschule für Bildende Künste Dresden gemeinsam ein Musiktheaterprojekt. Im
Jubiläumsjahr 2024 kommt eine Uraufführung auf die Bühne des Labortheaters, die am
Meeresgrund angesiedelt ist. In der Dunkelheit der Tiefsee führt eine Krabbe ihr einfaches
Leben. Es besteht aus Fressen und möglichst nicht gefressen werden. Eine alte Muschel
kündigt den Besuch von Außerirdischen an. Das interessiert vor allem den neugierigen Kalmar.
Auf einmal verändert sich alles – die Meereswesen werden mit einem Sinn konfrontiert, von
dem sie bisher nichts wussten: sie sehen. Vom Umgang mit dem Licht im Dunkeln erzählt diese
Tiefseeoper.

Erleben Sie die einzigartige Kulturlandschft von Moritzburg mit dem berühmten Jagdschloss während einer Kutschfahrt. Alle Fahrten finden mit 2 PS statt. Bei genügend Schnee kann die Fahrt auch mit dem Schlitten durchgeführt werden.

Die einstündige Tour führt um das Schloss Moritzburg, vorbei an der Churfürstlichen Waldschaenke, dem Fasanenschlösschen mit dem niedlichen Leuchtturm und dann wieder zurück zum Ausgangspunkt. Der Kutscher/-in erklärt Ihnen wortgewand die Sehenswürdigkeiten. Es erwartet Sie eine wundervolle Rundfahrt bei der Sie alle Highlights von Moritzburg sehen werden.

Bitte finden Sie sich 10 Minuten vor Veranstaltungsbeginn am Treffpunkt ein.

Die Supergroup aus Mitgliedern von Motorpsycho, Spidergawd und Elephant9

Der norwegische Saxophonist und Bandleader Kjetil Møster erlangte 2000 während einer legendären Aufführung mit Chick Corea und dem Trondheim Jazz Orchestra öffentliche Aufmerksamkeit und hat seitdem mit zahlreichen Bands und Künstler*innen zusammengearbeitet, Hunderte von Konzerten auf der ganzen Welt gespielt und rund 50 Alben veröffentlicht, die sich von Jazz und improvisierter Musik über Noise, zeitgenössische Musik, Free Rock, Electronica, Hip-Hop hin zu Pop bewegen. Kjetil Møster wurde bereits 2006 als "Internationales Jazztalent des Jahres" ausgezeichnet und erhielt seitdem mehrere norwegischen Grammys.

Mit seiner aktuellen Band MØSTER! hat er eine wahre Supergroup um sich geschart.
Gitarrist Hans Magnus Ryan ist besser bekannt als ´Snah´ und spielt bei Motorpsycho. Bassist Nikolai Hængsle ist Mitglied des sensationellen Prog-Jazz-Trios Elephant9 und gehört zu den gefragtesten Session-Bassisten in Norwegen. Kenneth Kapstad gehörte von 2007-2016 ebenfalls zu Motorpsycho und ist jetzt Drummer bei Spidergawd sowie bei verschiedenen norwegischen Rock- und experimentellen Jazzformationen.

Møster! haben zwischen 2013 und 2020 fünf Alben beim norwegischen Label Hubro veröffentlicht, touren regelmäßig in ganz Europa und spielten dabei auf Festivals wie Re:Wire, Jazzfestival Saalfelden, Kongsberg und dem Molde Int. Jazz Festival. Ausgehend vom innovativen Rock und Jazz der 1970-er Jahre und inspiriert von Bands und Künstlern wie Soft Machine, John Coltrane und Miles Davis, aber auch stark beeinflusst von den Rhythmen von Fela Kuti, den Klängen von Harry Partch, Karlheinz Stockhausen, dem Geist von Can und der Kraft von Black Sabbath haben Møster! ihre ganz eigene musikalische Welt entwickelt. Es ist eine heftig brodelnde Mischung, in der die elektroakustischen Klänge von ekstatischen Rhythmen befeuert werden, die mit enormer Schubkraft und flirrender Vitalität immer neue Energien freisetzen. Pünktlich zur aktuellen Tournee erscheint mit "Springs" das neue, sechste Album der Band. Es wird ein Fest.

Einlass 19 Uhr

Seit dem Jahr 2017 sind die Dresdner Musiker Angela Ullrich ( dr, voc ), Tom Vogel ( bg, voc ) und die ehemaligen „electra“ -Musiker Ecki Lipske ( git, voc ) und Andreas „Bruno“ Leuschner ( keyb, voc ) unter diesem Namen zusammen unterwegs. Bis zum Sommer 2023 gehörte ebenfalls noch der „electra“ - Sänger Gisbert Koreng zur Band. Leider musste er aus gesundheitlichen Gründen aus der Band ausscheiden, das war traurig für ihn und die Band, aber Gesundheit geht auch in diesem Business vor. Den Staffelstab hat nunmehr der Dresdner Sänger Uwe Hiob übernommen. Mit ihm hat Angela Ullrich bereits Ende der 80-er Jahre in der von ihr gegründeten Band „Agentur Null“ gemeinsam auf der Bühne gestanden. In dieser Zeit wurden eigene Songs mit Texten von Fred Gertz und IC Falkenberg produziert und veröffentlicht. Man trennte sich nach einigen Jahren, ging unterschiedliche musikalische Wege und verlor sich zeitweilig aus den Augen...aber nicht aus dem Sinn. Uwe arbeitete bei dem Pop-Duo „Blaue Engel“ und als Solist weiter. 2015 zog er sich vorerst von der Bühne zurück. Da wir alle in Dresden leben, war es auch einfach, bei Uwe „anzuklopfen“ - wir haben offene Türen eingerannt. Er hatte Lust, die richtige Stimme und genau das Feeling für unsere Musik und ergänzt sich sängerisch hervorragend mit den Stimmen der anderen Bandmitglieder, insbesondere mit Tom.

In dem 2-stündigem Konzert sind neben eigenen Songs ( „Song für Annelie“, „Halbes Herz“ ) Songs von „electra“ ( „Nie zuvor“, „Tritt ein in den Dom“, „Das Bild – aus dem Zyklus - Die Sixtinische Madonna“ u.a. ), sowie des „electra“- Sängers Stephan Trepte ( „Das hab ich nicht so gern“, „Wenn die Blätter fallen“ u.a. ) zu hören.

Als Referenz an solch großartige Komponisten wie Franz Bartzsch und Michael Heubach sind die Songs „Wind trägt alle Worte fort“ und „ Die Tagesreise“ zu hören, sowie der durch die „electra“ - Version hierzulande populär gewordene „Jethro Tull“- Song - „Locomotive breath“.

»Sebastian Heindl spielt die Orgel nicht einfach nur. Er kann sein Publikum in den Himmel heben oder ins Elend versenken – ein Leipziger Wundermusiker.« Noch lange keine 30 Jahre alt hat Sebastian Heindl bereits eine überaus renommierte Organistenstelle inne: Die Gedächtniskirche in Berlin ist seine musikalische Heimstatt. Zuvor sang er im Thomanerchor und studierte in Leipzig. Freuen Sie sich auf einen der spannendsten
Organisten der neuen Generation.

Einlass: 19:00 Uhr

Zuerst wird uns der bekannte Autor Jan Faktor literarisch durch sein Prag führen. Geboren 1951, wuchs er unter sehr ungewöhnlichen Umständen in der Goldenen Stadt auf. Seine Kindheit und Jugend spielten sich im Viertel hinter der Prager Burg ab, im Umfeld der alten Festungsanlagen. Diese Erfahrungen verarbeitete er in dem erfolgreichen Roman »Georgs Sorgen um die Vergangenheit oder Im Reich des heiligen Hodensack-Bimbams von Prag« von 2010, der es bis auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises schaffte (wie auch sein zweiter Roman »Trottel« 2022).

Wir werden von Jan Faktor auf den Spuren seines Georg durch Hradčany und auf die Letná-Ebene geführt, einen Teil Prags, der von Touristen kaum besucht wird. Wir empfehlen, das Buch zuvor zu lesen, um den Ort besser zu verstehen.

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Nach einer Pause zur individuellen Erkundung Prags (ca. 1,5 Stunden) folgt ein Theaterbesuch im traditionsreichen Divadlo Na zábradlí (Theater Am Geländer), welches vor allem durch die Aufführung von Stücken Václav Havels in den 1960ern bekannt wurde. Erleben werden Sie eine tschechische Adaption von Tschechows »Die Möwe«. Im Salon des Herrenhauses treffen sich sieben Charaktere, reden, schweigen, denken. Über Literatur und Liebe. Die Zeit vergeht in leeren Gesprächen und unerfüllten Wünschen im Tempo eines sinkenden Schiffes. Tschechows ikonisches Stück entwickelt das Thema der unerwiderten Liebe und des Liebeskonflikts sowie den künstlerischen Streit zwischen einer jungen, experimentierfreudigen und einer alternden Generation. Trotz seines Alters handelt es sich um einen immer noch pulsierenden Text, der unter der Regie von Jiří Havelka im unverwechselbaren kreativen Konzept der Bühnenbildnerin Dáda Němeček zum Leben erwacht.

Regie: Jiří Havelka, 100 min (ohne Pause), Tschechisch mit deutschen Übertiteln

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In Kooperation mit dem Divadlo Na zábradlí.

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Abfahrt um 11 Uhr an der Kreuzkirche 6, Dresden, Aufführung um 18 Uhr, Rückkehr gegen 22.30 Uhr.

Wir bitten um Verständnis, dass die Teilnahme bei Verspätung nicht garantiert werden kann.

In Ausgabe #3 bringen das ABOUT BLANK Collective und die 4rooms Company erneut aktuelle künstlerische Positionen der lokalen freien Tanzszene auf die Bühne. In kurzen Formaten und frei von thematischen Vorgaben möchten sie mit euch die Vielfalt des zeitgenössischen Tanzes teilen. Der lokalen Szene bietet sich zugleich eine Plattform für Austausch und Vernetzung. Wir laden alle Tanzbegeisterten und Neugierigen herzlich dazu ein!

Programm am 1. November 2024

Kurzstücke:
Jack Bannermann: »Isn’t it a pity«

Sara Koluchová: »Erinnerung an Bach zu Joplin: Einblicke in die gesammelte Gegenwart«

Christian Senatore: »Monachopis«

the guts company: »Karussell der Zeit« (Ausschnitt)

Diana Gill: »In Between // Zwischenräume«

Tanzfilme:
Katja Erfurth: »gestalten«

ABOUT BLANK Collective: »let go«

Max Levy: »A Song Without Words«

Programm am 2. November 2024

Kurzstücke
Jack Bannermann: »Isn’t it a pity«

Sara Koluchová: »Erinnerung an Bach zu Joplin: Einblicke in die gesammelte Gegenwart«

Makhina Dzhuraeva: »InOutside«

Brian Scalini & Seraphine Detscher: »Meet you in the navel«

Catherine Rinehart Beer & Martin Balabán: »Jigsaw«

Tanzfilme
Katja Erfurth: »gestalten«

ABOUT BLANK Collective: »let go«

Max Levy: »A Song Without Words«

Konzept, Kuration, Gestaltung: Chiara Detscher (4rooms Company), Jule Rottluff & Benjamin Rottluff (ABOUT BLANK Collective) | Diese Veranstaltung wird präsentiert vom TanzNetzDresden.

Dauer: ca. 80 Minuten

Der Kuppelaufstieg ist räumlich und organisatorisch von der Besichtigung der Kirche getrennt. Wir weisen darauf hin, dass die Bauweise der Frauenkirche von den heutigen Bauvorgaben abweicht. Aufgrund der Gefahren ist der Kuppelaufstieg für Kinder bis 12 Jahre nur in Begleitung von volljährigen Aufsichtspersonen erlaubt. Wir empfehlen, den Kuppelaufstieg nur in gutem Gesundheitszustand anzutreten: nicht, wenn Sie unter Höhen- und/oder Platzangst, Einschränkungen des Bewegungsapparates, Erkrankungen der Atemwege oder Sehbehinderung leiden und nur mit festem Schuhwerk. Alkoholisierten Personen ist der Kuppelaufstieg untersagt. Rauchen und der Umgang mit offenem Feuer sind sowohl auf dem Weg zur Aussichtsplattform als auch auf der Aussichtsplattform selbst verboten. Es ist strengstens untersagt, Gegenstände von der Aussichtsplattform zu werfen. Den Anweisungen des Aufsichtspersonals und des Kirchenführers ist unbedingt Folge zu leisten. Eltern haften für ihre Kinder. Der Kuppelaufstieg erfolgt auf eigene Gefahr. Der Kuppelaufstieg ist witterungsabhängig. Bei Vereisung auf der Aussichtsplattform oder einer Windstärke über 6 ist der Aufstieg nicht möglich.

Treffpunkt: Eingang G (nordöstlicher Eingang) der Frauenkirche.
Wir bitten um Verständnis, dass die Teilnahme an der Führung bei Verspätung nicht garantiert werden kann.
Bitte bringen Sie Ihr Ticket mit und zeigen es dem Kirchenführer zum Beginn der Führung.
Veranstalter der Führungen ist die Kuppelaufstieg Frauenkirche Dresden GmbH. Diese ist Ihr Vertragspartner bei der Abwicklung der Führungen. Die Stiftung Frauenkirche und die Kuppelaufstieg Frauenkirche Dresden GmbH übernehmen keine Haftung für mögliche Schäden.

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