Kukla und die schöne Wassilissa
Puppenspiel nach einem russischen Märchen zum Gruseln und Lachen

Ganz allein ist die schöne Wassilissa an ihrem Geburtstag. Zum Glück ist die Puppe Kukla da, ein Geschenk ihrer Mutter. Kukla ist die allerbeste Freundin und Vertraute des Mädchens. Seit dem Verlust ihrer Mutter lebt Wassilissa zusammen mit ihrer Stiefmutter und deren Töchtern. Der Vater ist immer auf Reisen. Und eines Tages schickt die Stiefmutter das Mädchen tief hinein in den Zauberwald der Hexe Baba Yaga, um Feuer zu holen für den Herd.
Aber wie in jedem Märchen bekommen auch hier die Bösen ihre gerechte Strafe, und die schöne Wassilissa wird vom Schicksal reich belohnt.

Spiel, Puppenbau: Esther Nicklas
Regie: Rike Schubert
Bühne: Rike Schubert, Esther Nicklas
Kostüm: Ingrid Nicklas

ab 4 Jahren
Dauer: ca. 45 Minuten

Eine Aufführung von Theaterfenster Esther Nicklas, Berlin

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 10 Minuten vor der Vorstellung

DIE BT WEIHNACHTSGALA:
DORNRÖSCHEN

In einem märchenhaften Königreich feiert man die Taufe von Prinzessin Aurora. Alles läuft ganz wunderbar, die Feen bereiten dem Baby ein phantastisches Fest … alle, bis auf eine: die böse Fee Carabosse, die man – vermutlich nicht ganz versehentlich – „vergessen“ hatte, zum Fest zu laden. Sie dankt es mit einem Tod bringenden Fluch. Die gute Fliederfee kann den Fluch aber gerade noch abmildern:
Aurora wird demnach an ihrem 16. Geburtstag an den Folgen des Stiches an einer Spindel nicht sterben,
sondern mit dem gesamten Hofstaat nur einen sehr langen Schönheitsschlaf antreten ... Der Rest ist (Ballett-) Geschichte.

Carola Söllner erzählt die Geschichte von Dornröschen zur Musik von Peter I. Tschaikowski bei dieser musikalischen Lesung mit Ballett neu und frisch. Es tanzen Mitglieder der Kasmet-Ballett-Company, es spielen die Brandenburger Symphoniker unter der Leitung ihres Chefdirigenten Andreas Spering. Zauberhaft!

Choreographie: Inga Lehr-Ivanov
Dirigat: Andreas Spering
Brandenburger Symphoniker
Kasmet-Ballett-Company
Text / Sprecherin: Carola Söllner

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

" Die wahre Schönheit von Weihnachten liegt in der Liebe, die wir teilen und in der Zeit, die wir mit unseren Familien verbringen" Theodor Fontane

Verbringen Sie kostbare Zeit mit Ihrer Familie bei unserem traditionellen Weihnachtsbuffet auf Schloss Ribbeck. Am 25.12. und 26.12. 2024 verwöhnt Sie unsere Schlossküche mit exzellenten Weihnachtsspezialitäten. Erleben Sie das festlich geschmückte Restaurant und genießen Sie ein fröhliches Weihnachtsfest. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Kukla und die schöne Wassilissa
Puppenspiel nach einem russischen Märchen zum Gruseln und Lachen

Ganz allein ist die schöne Wassilissa an ihrem Geburtstag. Zum Glück ist die Puppe Kukla da, ein Geschenk ihrer Mutter. Kukla ist die allerbeste Freundin und Vertraute des Mädchens. Seit dem Verlust ihrer Mutter lebt Wassilissa zusammen mit ihrer Stiefmutter und deren Töchtern. Der Vater ist immer auf Reisen. Und eines Tages schickt die Stiefmutter das Mädchen tief hinein in den Zauberwald der Hexe Baba Yaga, um Feuer zu holen für den Herd.
Aber wie in jedem Märchen bekommen auch hier die Bösen ihre gerechte Strafe, und die schöne Wassilissa wird vom Schicksal reich belohnt.

Spiel, Puppenbau: Esther Nicklas
Regie: Rike Schubert
Bühne: Rike Schubert, Esther Nicklas
Kostüm: Ingrid Nicklas

ab 4 Jahren
Dauer: ca. 45 Minuten

Eine Aufführung von Theaterfenster Esther Nicklas, Berlin

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 10 Minuten vor der Vorstellung

Goldene Premiumkarte 2024

Mit der Goldenen Premiumkarte erhält der/die Kartenbesitzer/ -in 50% Rabatt auf fast alle Konzerte der Havelländischen Musikfestspiele 2024 (ausgenommen sind Kinderveranstaltungen).

Auch im Jahr 2024 erwarten Sie wieder exklusive, abwechslungsreiche und einzigartige Konzerterlebnisse. Geplant sind u.a. eine Operettengala mit dem Orchester Ronny Heinrich im Schlossgarten Ribbeck, eine Lesung mit den Schauspielern Claudia Michelsen und Sylvester Groth auf Schloss Ribbeck, ein Konzert mit dem Preußischen Kammerorchester im Landgut Stober, ein Solo-Cello-Konzert an Ostersonntag in der Kirche Petzow, das Märkische Hofkonzert in Päwesin, ein Konzert mit Matthias Wacker & friends im Optikpark Rathenow und noch vieles mehr. Seien Sie gespannt. Wir freuen uns auf eine großartige Spielzeit 2024 gemeinsam mit Ihnen.

Mit der Goldenen Premiumkarte erhalten Sie Ihren ganz persönlichen Zahlencode, mit dem Sie telefonisch oder online Ihre Konzertkarten für die Havelländischen Musikfestspiele bestellen können.

Der Rabatt gilt pro Ticket. Die Premiumkarte ist nicht übertragbar.

Goldene Premiumkarte 2024

Mit der Goldenen Premiumkarte erhält der/die Kartenbesitzer/ -in 50% Rabatt auf fast alle Konzerte der Havelländischen Musikfestspiele 2024 (ausgenommen sind Kinderveranstaltungen).

Auch im Jahr 2024 erwarten Sie wieder exklusive, abwechslungsreiche und einzigartige Konzerterlebnisse. Geplant sind u.a. eine Operettengala mit dem Orchester Ronny Heinrich im Schlossgarten Ribbeck, eine Lesung mit den Schauspielern Claudia Michelsen und Sylvester Groth auf Schloss Ribbeck, ein Konzert mit dem Preußischen Kammerorchester im Landgut Stober, ein Solo-Cello-Konzert an Ostersonntag in der Kirche Petzow, das Märkische Hofkonzert in Päwesin, ein Konzert mit Matthias Wacker & friends im Optikpark Rathenow und noch vieles mehr. Seien Sie gespannt. Wir freuen uns auf eine großartige Spielzeit 2024 gemeinsam mit Ihnen.

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Goldene Premiumkarte 2024

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Auch im Jahr 2024 erwarten Sie wieder exklusive, abwechslungsreiche und einzigartige Konzerterlebnisse. Geplant sind u.a. eine Operettengala mit dem Orchester Ronny Heinrich im Schlossgarten Ribbeck, eine Lesung mit den Schauspielern Claudia Michelsen und Sylvester Groth auf Schloss Ribbeck, ein Konzert mit dem Preußischen Kammerorchester im Landgut Stober, ein Solo-Cello-Konzert an Ostersonntag in der Kirche Petzow, das Märkische Hofkonzert in Päwesin, ein Konzert mit Matthias Wacker & friends im Optikpark Rathenow und noch vieles mehr. Seien Sie gespannt. Wir freuen uns auf eine großartige Spielzeit 2024 gemeinsam mit Ihnen.

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Der Rabatt gilt pro Ticket. Die Premiumkarte ist nicht übertragbar.

DIE FLEDERMAUS
KOMISCHE OPERETTE IN DREI AKTEN
VON JOHANN STRAUSS

Text von Carl Haffner und Richard Genée
nach dem Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

Die Operette schlechthin ist Johann Strauss´ „Fledermaus”, die direkt nach dem großen „Gründerkrach” in Wien 1873 uraufgeührt wurde. Diese lustvolle Freude am eigenen Untergang ist aber nicht nur Teil der Entstehungsgeschichte des Stückes, sondern auch entscheidende Zutat der Handlung: Beim Maskenball des exaltierten und gelangweilten Prinzen Orlofsky darf jeder sein, was er oder sie will – und erst am nächsten Tag fallen dann buchstäblich die Masken. Vor Antritt einer Gefängnisstrafe wegen Beamtenbeleidigung will sich Eisenstein noch auf dem Fest amüsieren - ahnt aber nicht, dass er dort auch auf seine Gattin Rosalinde sowie auf das Dienstmädchen Adele treffen wird. ...

In der Fledermaus wird geliebt, getrunken, ironisch geplänkelt melodiös gesungen – was passt besser zu einem schwungvollen Silvesterabend!

Musikalische Leitung: Andreas Spering
Regie/Bühnenbild: Dr. Alexander Busche
Kostüme: Gabriele Kortmann
Dramaturgie: Carola Söllner
Choreinstudierung: Karsten Drewing
Musikalische Assistenz: David Holzinger
Korrepetition: Marc Spiess


Rosalinde Yvonne Elisabeth Frey
Gabriel von Eisenstein Sotiris Charalampous
Prinz Orlofsky Johanna Bretschneider
Alfred, Gesangslehrer Ilja Martin
Frank, Gefängnisdirektor Lukas Eder
Adele Nataliia Ulasevych
Dr. Blind Nico Brazda
Dr. Falke Frederick Baldus
Ida Lana Hartmann
Frosch Henry Nandzik

Brandenburger Symphoniker
Extrachor Brandenburg e.V.


Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters

Stückeinführung um 15:15 Uhr im Foyer des Großen Hauses

Goldene Premiumkarte 2024

Mit der Goldenen Premiumkarte erhält der/die Kartenbesitzer/ -in 50% Rabatt auf fast alle Konzerte der Havelländischen Musikfestspiele 2024 (ausgenommen sind Kinderveranstaltungen).

Auch im Jahr 2024 erwarten Sie wieder exklusive, abwechslungsreiche und einzigartige Konzerterlebnisse. Geplant sind u.a. eine Operettengala mit dem Orchester Ronny Heinrich im Schlossgarten Ribbeck, eine Lesung mit den Schauspielern Claudia Michelsen und Sylvester Groth auf Schloss Ribbeck, ein Konzert mit dem Preußischen Kammerorchester im Landgut Stober, ein Solo-Cello-Konzert an Ostersonntag in der Kirche Petzow, das Märkische Hofkonzert in Päwesin, ein Konzert mit Matthias Wacker & friends im Optikpark Rathenow und noch vieles mehr. Seien Sie gespannt. Wir freuen uns auf eine großartige Spielzeit 2024 gemeinsam mit Ihnen.

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Der Rabatt gilt pro Ticket. Die Premiumkarte ist nicht übertragbar.

DIE FLEDERMAUS
KOMISCHE OPERETTE IN DREI AKTEN
VON JOHANN STRAUSS

Text von Carl Haffner und Richard Genée
nach dem Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

Die Operette schlechthin ist Johann Strauss´ „Fledermaus”, die direkt nach dem großen „Gründerkrach” in Wien 1873 uraufgeührt wurde. Diese lustvolle Freude am eigenen Untergang ist aber nicht nur Teil der Entstehungsgeschichte des Stückes, sondern auch entscheidende Zutat der Handlung: Beim Maskenball des exaltierten und gelangweilten Prinzen Orlofsky darf jeder sein, was er oder sie will – und erst am nächsten Tag fallen dann buchstäblich die Masken. Vor Antritt einer Gefängnisstrafe wegen Beamtenbeleidigung will sich Eisenstein noch auf dem Fest amüsieren - ahnt aber nicht, dass er dort auch auf seine Gattin Rosalinde sowie auf das Dienstmädchen Adele treffen wird. ...

In der Fledermaus wird geliebt, getrunken, ironisch geplänkelt melodiös gesungen – was passt besser zu einem schwungvollen Silvesterabend!

Musikalische Leitung: Andreas Spering
Regie/Bühnenbild: Dr. Alexander Busche
Kostüme: Gabriele Kortmann
Dramaturgie: Carola Söllner
Choreinstudierung: Karsten Drewing
Musikalische Assistenz: David Holzinger
Korrepetition: Marc Spiess


Rosalinde Yvonne Elisabeth Frey
Gabriel von Eisenstein Sotiris Charalampous
Prinz Orlofsky Johanna Bretschneider
Alfred, Gesangslehrer Ilja Martin
Frank, Gefängnisdirektor Lukas Eder
Adele Nataliia Ulasevych
Dr. Blind Nico Brazda
Dr. Falke Frederick Baldus
Ida Lana Hartmann
Frosch Henry Nandzik

Brandenburger Symphoniker
Extrachor Brandenburg e.V.


Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters

Stückeinführung um 18:45 Uhr im Foyer des Großen Hauses

DIE FLEDERMAUS
KOMISCHE OPERETTE IN DREI AKTEN
VON JOHANN STRAUSS

Text von Carl Haffner und Richard Genée
nach dem Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

Die Operette schlechthin ist Johann Strauss´ „Fledermaus”, die direkt nach dem großen „Gründerkrach” in Wien 1873 uraufgeührt wurde. Diese lustvolle Freude am eigenen Untergang ist aber nicht nur Teil der Entstehungsgeschichte des Stückes, sondern auch entscheidende Zutat der Handlung: Beim Maskenball des exaltierten und gelangweilten Prinzen Orlofsky darf jeder sein, was er oder sie will – und erst am nächsten Tag fallen dann buchstäblich die Masken. Vor Antritt einer Gefängnisstrafe wegen Beamtenbeleidigung will sich Eisenstein noch auf dem Fest amüsieren - ahnt aber nicht, dass er dort auch auf seine Gattin Rosalinde sowie auf das Dienstmädchen Adele treffen wird. ...

In der Fledermaus wird geliebt, getrunken, ironisch geplänkelt melodiös gesungen – was passt besser zu einem schwungvollen Silvesterabend!

Musikalische Leitung: Andreas Spering
Regie/Bühnenbild: Dr. Alexander Busche
Kostüme: Gabriele Kortmann
Dramaturgie: Carola Söllner
Choreinstudierung: Karsten Drewing
Musikalische Assistenz: David Holzinger
Korrepetition: Marc Spiess


Rosalinde Yvonne Elisabeth Frey
Gabriel von Eisenstein Sotiris Charalampous
Prinz Orlofsky Johanna Bretschneider
Alfred, Gesangslehrer Ilja Martin
Frank, Gefängnisdirektor Lukas Eder
Adele Nataliia Ulasevych
Dr. Blind Nico Brazda
Dr. Falke Frederick Baldus
Ida Lana Hartmann
Frosch Henry Nandzik

Brandenburger Symphoniker
Extrachor Brandenburg e.V.


Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters

Stückeinführung um 18:45 Uhr im Foyer des Großen Hauses

Die Vorstellung ist ausgebucht.

DIE FLEDERMAUS
KOMISCHE OPERETTE IN DREI AKTEN
VON JOHANN STRAUSS

Text von Carl Haffner und Richard Genée
nach dem Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

Die Operette schlechthin ist Johann Strauss´ „Fledermaus”, die direkt nach dem großen „Gründerkrach” in Wien 1873 uraufgeührt wurde. Diese lustvolle Freude am eigenen Untergang ist aber nicht nur Teil der Entstehungsgeschichte des Stückes, sondern auch entscheidende Zutat der Handlung: Beim Maskenball des exaltierten und gelangweilten Prinzen Orlofsky darf jeder sein, was er oder sie will – und erst am nächsten Tag fallen dann buchstäblich die Masken. Vor Antritt einer Gefängnisstrafe wegen Beamtenbeleidigung will sich Eisenstein noch auf dem Fest amüsieren - ahnt aber nicht, dass er dort auch auf seine Gattin Rosalinde sowie auf das Dienstmädchen Adele treffen wird. ...

In der Fledermaus wird geliebt, getrunken, ironisch geplänkelt melodiös gesungen – was passt besser zu einem schwungvollen Silvesterabend!

Musikalische Leitung: Andreas Spering
Regie/Bühnenbild: Dr. Alexander Busche
Kostüme: Gabriele Kortmann
Dramaturgie: Carola Söllner
Choreinstudierung: Karsten Drewing
Musikalische Assistenz: David Holzinger
Korrepetition: Marc Spiess


Rosalinde Yvonne Elisabeth Frey
Gabriel von Eisenstein Sotiris Charalampous
Prinz Orlofsky Johanna Bretschneider
Alfred, Gesangslehrer Ilja Martin
Frank, Gefängnisdirektor Lukas Eder
Adele Nataliia Ulasevych
Dr. Blind Nico Brazda
Dr. Falke Frederick Baldus
Ida Lana Hartmann
Frosch Henry Nandzik

Brandenburger Symphoniker
Extrachor Brandenburg e.V.


Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters

Stückeinführung um 14:15 Uhr im Foyer des Großen Hauses

Die Vorstellung ist ausgebucht.

YVES MACAK: R-ZIEHER
„DER HAHN IM HORT“

Yves Macak, der R-zieher, präsentiert sein neuestes Comedy-Programm „Der Hahn im Hort“ – eine bunte Mischung aus humorvollen Einblicken in die facettenreiche Welt der Erziehung und pädagogischen Abenteuer. Dieses Programm ist ein unvergleichlicher Mix aus Slapstick, Stand-up und mitreißender Musik. In „Der Hahn im Hort“ nimmt Yves Macak alias der R-zieher das Publikum mit auf eine witzige und unterhaltsame Reise durch die verschiedenen Zeitalter der Erziehung. Dabei beleuchtet er auf humorvolle Weise den Wandel der Erziehung im Laufe der Zeit und warum nicht jeder für den anspruchsvollen Beruf des Erziehers oder der Erzieherin geeignet ist. Von den unterschiedlichen Arten von Praktikant*innen bis hin zu den Herausforderungen bei Ausflügen und Festen in Kitas und Schulen – nichts bleibt verschont vor Yves Macaks scharfem und gleichzeitig liebevollen Blick auf das pädagogische Chaos.

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

DIE HERKULESKEULE
IM KÜHLSCHRANK BRENNT NOCH LICHT

Ein Spätshop in Dresden. Drei Ureinwohner von Hertas Getränke-Oase gucken auf die Straße und wundern sich: Denn draußen auf der Straße ist Demo-Kampftag. Selbsternannte Abendlandretter werden begleitet von vier Gegendemos, Klimaktivisten marschieren gegen Klimaleugner, Impfgegner fordern das Kaiserreich zurück (aber ohne Impfzwang), Gendergegner prallen auf GenderbefürworterInnen, Attila Hildmann kocht nicht nur vor Wut, sondern auch vegane Nudeln und ein Traktorencorso hupt gegen Pestizidverbote, Polizisten halten die Stellung, ein Außenreporter von Pieschen-TV verliert den Überblick. Doch
ob Chemtrail-Warner, Aluhut-Träger oder Staatsschützer: Durst haben sie alle! Und so wird der Späti zum Nebenkriegsschauplatz – Weltrettung zwischen Büchsenbier und Bockwurst.

Nach dem gefeierten Programm „Hüttenkäse“ ist „Im Kühlschrank brennt noch Licht“ das nächste Kabarettstück aus der Feder von Philipp Schaller und Michael Frowin, der auch Regie führt.

„Ein Abend voller Biss und Witz, mit galligen Texten, schwarzen Pointen und Nonsense-Sketchen mit doppeltem Boden. Das Stück spiegelt den Riss, der die Gesellschaft spaltet, ohne simple Schwarz-Weiß-Klischees.“
Sächsische Zeitung

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

7. Sonderkonzert: Neujahrskonzert – Künstlerleben

Strauß zum Geburtstag, Schostakowitsch zum Gedenken

Dmitri Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre A-Dur, op. 96

Johann Strauß: Faschings-Lieder Walzer op. 11

Dmitir Schostakowitsch: Ballett-Suite Nr. 4
I. Prelude (Variation)
II. Waltz
III. Scherzo

Johann Strauß: Tritsch-tratsch-Polka op. 309

Pause

Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Eine Nacht in Venedig“

Dmitri Schostakowitsch: Ballett-Suite No.1
I. Lyric Waltz
II. Dance
III. Romance
IV. Polka
V. Scherzo – Waltz
VI. Galop

Johann Strauß: Künstlerleben op. 316

Dirigent: Andreas Spering (tbc)

Brandenburger Symphoniker

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

Nachdem es 2024 noch immer nicht ganz mit den goldenen Zwanzigern geklappt hat, kann 2025 ja nur besser werden: Der pfiffige Hirntote Trump wird völlig überraschend Papst Donald der Letzte, Kapitän Florian Silbereisen steuert mit dem Traumschiff endlich wieder die Krim an und anders als handelsübliche Diktatoren bleibt Olaf Scholz auch nach seinem Sturz im Amt. Braucht es da noch politisches Kabarett? Natürlich nicht. Deswegen lassen es die zwei Humorprofis Henning Ruwe und Martin Valenske auch nur noch ein letztes Mal krachen, bevor das Kabarett mangels Themen endlich in seinen wohlverdienten Ruhestand gehen kann. Die Berliner Kabarettisten blicken dabei zurück auf ein Jahr zwischen Klimakrise und Wärmepumpe, kleben sich an die Flugbereitschaft der Bundeswehr, die sowieso nicht losgeflogen wäre und fragen sich, ob Künstliche Intelligenz nicht doch eine Alternative mit Substanz für Friedrich Merz sein könnte.

Das Publikum erwartet ein furioser Jahresrückblick in wohlüberdosierter Schärfe, ein charmanter Blick in die Zukunft und für zwei Stunden ein beheizter Raum. Und so oder so steht fest: 2025 kann ja heiter werden. Von führenden Optimisten empfohlen.

7. Sonderkonzert: Neujahrskonzert – Künstlerleben

Strauß zum Geburtstag, Schostakowitsch zum Gedenken

Dmitri Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre A-Dur, op. 96

Johann Strauß: Faschings-Lieder Walzer op. 11

Dmitir Schostakowitsch: Ballett-Suite Nr. 4
I. Prelude (Variation)
II. Waltz
III. Scherzo

Johann Strauß: Tritsch-tratsch-Polka op. 309

Pause

Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Eine Nacht in Venedig“

Dmitri Schostakowitsch: Ballett-Suite No.1
I. Lyric Waltz
II. Dance
III. Romance
IV. Polka
V. Scherzo – Waltz
VI. Galop

Johann Strauß: Künstlerleben op. 316

Dirigent: Andreas Spering (tbc)

Brandenburger Symphoniker

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

7. Sonderkonzert: Neujahrskonzert – Künstlerleben

Strauß zum Geburtstag, Schostakowitsch zum Gedenken

Dmitri Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre A-Dur, op. 96

Johann Strauß: Faschings-Lieder Walzer op. 11

Dmitir Schostakowitsch: Ballett-Suite Nr. 4
I. Prelude (Variation)
II. Waltz
III. Scherzo

Johann Strauß: Tritsch-tratsch-Polka op. 309

Pause

Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Eine Nacht in Venedig“

Dmitri Schostakowitsch: Ballett-Suite No.1
I. Lyric Waltz
II. Dance
III. Romance
IV. Polka
V. Scherzo – Waltz
VI. Galop

Johann Strauß: Künstlerleben op. 316

Dirigent: Andreas Spering (tbc)

Brandenburger Symphoniker

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

Die Veranstaltung ist ausverkauft. Restkarten gibt es eventuell an der Abendkasse.

ANNE FRANK
BIOGRAPHISCH-DOKUMENTARISCHES THEATER
MIT OBJEKTEN UND PUPPEN

FÜR ZUSCHAUER AB 12 JAHREN

Das rot-weiß-karierte Tagebuch von Anne Frank hat im Gegensatz zu seiner Autorin wie durch ein Wunder überlebt. Annes Worte werden zum Objekt der Erinnerung; ihre Botschaft, die die Grenzen des Sagbaren aufhebt, lebt weiter. Anfangs hat das Mädchen dieselben Probleme wie Pubertierende heute: Familie, Verliebtheit, Einsamkeit und die Suche nach dem eigenen Ich.
Doch das normale Erwachsenwerden bricht brutal ab, sie wird zu einem Flüchtling in ihrer Zeit. Diskriminierung und Unterdrückung, Ausgrenzung und Ungleichheit, wie sie sie im Nationalsozialismus in extremer Zuspitzung erlebt, sind auch heute sehr politisch zentrale Themen.

Die Zeitreise eines berührenden Schicksals, was stellvertretend für viele steht.

Spiel: Inga Schmidt / Stefan Spitzer
Idee und Konzeption: Artisanen
Künstlerische Beratung: Tibo Gebert / Karin Schmitt
Dramaturgie: Tim Sandweg
Musikalische Beratung: Mark Badur
Puppenbau: Judith Mähler
Bühnenbild: Stefan Spitzer
Koproduktion: Schaubude Berlin

Aufführungsrechte beim S. Fischer Verlag / Frankfurt am Main
Mit Unterstützung des Anne Frank Zentrums Berlin
Mit freundlicher Genehmigung durch den Anne Frank Fonds / Basel

BURGES-GRÄNZER-SCHADE
JENSEITS SCHILLERNDER WELTEN – TANZENDE SEELEN

Als sich Katharina Burges, Torsten Gränzer und Göran Schade vor sechs Jahren zum Musizieren trafen, hätten sie nicht gedacht, dass ihre „Jenseits schillernder Welten“-Reihe ein so dankbares Publikum finden, sie zu internationalen Audio- und Filmpreisen nominiert und es mit „Tanzende Seelen“ bereits eine dritte Fortsetzung geben würde. Sie kehrten mit ihrem Projekt den Mechanismen des Musikgeschäfts den Rücken, es gab nur sporadisch Auftritte – doch die musikalische „Chemie“ zwischen den Dreien stimmt immer noch. Wenn sie sich treffen, holen sie jenes an die Oberfläche, was aus ihrem Innersten auf die Bühne drängen möchte. Erneut haben sie in die Welt geschaut und sie in einen Kontext mit dem eigenen Erleben gebracht, wobei menschengemachte Katastrophen beleuchtet und mit Hoffnungsvollem und Lebenswertem verbunden werden. Es entsteht eine Idee, wie dem Erdrückenden zu entfliehen sein könnte. Katharina Burges und Göran Schade erzeugen ausdrucksstarke dichte Klangbilder voll pianistischer und perkussiver Vielfalt, denen Torsten Gränzer Gedanken und Geschichten beifügt. Sie erinnern an Vergangenes, knüpfen ans Heutige an und schauen auf das vielleicht Zukünftige. Sind manche Seelenbewegungen auch rabiat, so können sie sich trotzdem eng und liebevoll im Reigen aneinanderschmiegen. Ihr Programm ist so kritisch wie gefühlvoll, so intim wie weltoffen und so vielseitig wie eh und je. Burges, Gränzer und Schade laden ein, ihre musikalischen und gedanklichen Erlebnisräume zu betreten.

Komposition / Piano / Geige / Gesang: Katharina Burges
Text / Gesang / Interpretation / Perkussion: Torsten Gränzer
Perkussion / Piano / Sounds / Gesang: Göran Schade

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung