Räubermeute Rasselbande
„Die Schrottprinzessin und der
Räuberhäuptling Schüttelhand sind im Kiez unterwegs, um eine große Terzmaschine
zu bauen. Dafür brauchen sie jede Menge Unterstützung, denn sie sind etwas
schusselig…"“
Die Band „Terz im Viertel“ hat sich zur Aufgabe gemacht, Kinder für
verschiedene Facetten des Musikhörens und Selbermachens zu begeistern.
Marie Séférian – Gesang
Melanie Haupt – Gesang und Schauspiel
Richie Maegraith – Flöte und
Bassklarinette
Javier Reyes – Schlagzeug und Percussion
Marcel Krömker – Kontrabass und
Komposition
„Terz im Viertel“ sind Profimusiker,
haben von China über Europa bis Südamerika auf Festivals gespielt, haben
studiert und sind von Botschaften und Goethe-Instituten unterstützt worden. Sie
sind auch Comedians, Schauspieler und Pädagogen in der musikalischen
Früherziehung. Sie sind aber
auch Kindsköpfe, Tagträumer und Musikusse und haben nicht vergessen, wie
kostbar es ist unbedarft zu lauschen, etwas klein anzufangen und glauben, dass
jedem Anfang ein ganz besonderer Zauber innewohnt (H. Hesse), den man
herausfordern sollte. Deshalb fordern, fördert und begleitet die Band Kinder
auf ihrem ganz individuellen Weg mit Musik. Auf ihren Konzerten ermöglichen sie Kindern im
Alter von 3 – 6 Jahren, möglichst
vielseitige Erfahrungen mit Musik zu machen. Durch Geschichten, handgemachte
Musik, Bildern, Mit-mach-Aktionen, Gesang und vieles mehr.
Anmeldung zum Jazz-Kinderkonzert (Eintritt frei)
InSpirit - Jazz als spirituelles Musikerlebnis in der
Gedächtniskirche
Seit vielen Jahren prägt die Reihe InSpirit den Sommer in der
Gedächtniskirche: Die Verbindung von zeitgenössischer Jazzmusik und
spirituellen Inhalten in einem Kirchenraum ist in dieser Form in Berlin
einmalig.
Das berühmte blaue Licht der Glasfenster schafft eine unvergleichliche
Atmosphäre, um Jazz als spirituelles Musikerlebnis zu genießen. Namhafte
Jazzmusikerinnen und -musiker aus dem In- und Ausland gestalten die Abende der
Reihe gemeinsam mit Theologinnen und Theologen.
Die künstlerische Leitung von InSpirit hat der Organist der
Gedächtniskirche, Sebastian Heindl. Er bringt seine persönliche Begeisterung
für zeitgenössischen Jazz nicht nur bei der Auswahl der eingeladenen
Musikerinnen und Musiker ein, sondern wirkt bei einigen Abenden auch selbst an
der großen Orgel oder der Hammondorgel mit.