Mit dem Projekt "Am Bühnenrand.Zeit" präsentieren die MusikerInnen des Dogma Chamber Orchestras einer ihrer innovativsten Programme in Detmold. Im Mittelpunkt steht der direkt Dialog mit dem Publikum, wobei die gestellten Fragen gleichermaßen für die Muszierenden und Zuhörenden von Bedeutung sind: Wie nehmen wir Zeit wahr, wenn wir Musik hören oder selbst spielen? Wie gehen wir mit der begrenzten Zeit während eines Konzertes um? Und wie stellen wir uns Zeit eigentlich vor?
Die Auswahl der Werke soll das individuelle Zeitempfinden sensibilisieren und zum Nachdenken anregen. Dabei spielt nicht nur die unterschiedliche Länge und emotionale Wirkung der Stücke eine Rolle, sondern auch die Art der Aufführung.
Auf dem Programm stehen Werke von Joseph Haydn, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Dmitri Schostakowitsch, Gavin Bryars und Mikhail Gurewitsch.

Mit dem Projekt "Am Bühnenrand.Zeit" präsentieren die MusikerInnen des Dogma Chamber Orchestras einer ihrer innovativsten Programme in Detmold. Im Mittelpunkt steht der direkt Dialog mit dem Publikum, wobei die gestellten Fragen gleichermaßen für die Muszierenden und Zuhörenden von Bedeutung sind: Wie nehmen wir Zeit wahr, wenn wir Musik hören oder selbst spielen? Wie gehen wir mit der begrenzten Zeit während eines Konzertes um? Und wie stellen wir uns Zeit eigentlich vor?
Die Auswahl der Werke soll das individuelle Zeitempfinden sensibilisieren und zum Nachdenken anregen. Dabei spielt nicht nur die unterschiedliche Länge und emotionale Wirkung der Stücke eine Rolle, sondern auch die Art der Aufführung.
Auf dem Programm stehen Werke von Joseph Haydn, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Dmitri Schostakowitsch, Gavin Bryars und Mikhail Gurewitsch.

Wenn der Winter in der Tür steht, streut Pe Werner „Ne Prise Zimt“ in ihrem Hörgenuss reichen Konzert-Programm.
Pe Werner, mit ihrem Hit „Kribbeln im Bauch“ jedem ein Begriff, widmet sich Augen zwinkernd deutschen Weihnachtsritualen und Geschichten rund um die Geschenke in letzter Minute, Schneeschipp-Pflicht, Gänsefüllungen, sowie Tannenbäumen zwischen Lamettazwang und Brandschutzversicherung.

Begleitet von Peter Grabinger am Flügel schlendert sie unterhaltsam durch´ s Winterwunderland aus Pop, Jazz und Chanson aus eigener Feder und Weihnachtsklassikern in Pe-sonderen Arrangements.

Die Zeit von Lametta, Verwandtenbesuch
und Schlemmerei kann nicht nur schön, sondern auch schön anstrengend sein. Am besten erträgt man sie durch aktive Entspannung. Hans-Werner Meyer und Manuel Munzlinger liefern in diesem Musik/Hör/Spiel hilfreiche Anregungen, um die Weihnachtszeit genussvoll zu durchleben. Das produktive Gespann lässt seiner unbändigen Spielfreude freien Lauf und verschmilzt Texte und Töne zu einer einzigartigen Collage: Klassiker und neue literarische Fundstücke paaren sich mit humorvollen Jazz-Adaptionen.

Einlass: 19:30 Uhr

Auf einer Schiffsreise nach Europa verliebt sich Ingenieur Walter Faber in die junge Elisabeth und bietet ihr an, sie auf einer Auto-Stopp-Reise nach Athen zu begleiten, wo „Sabeths“ Mutter lebt. Bereits in Avignon kommt es zur ersten Liebesnacht des ungleichen Paares. Obwohl der wissenschaftsgläubige Faber bald erfährt, dass Sabeth die Tochter seiner Jugendliebe Hannah ist, verdrängt er die Möglichkeit, dass Sabeth seine eigene Tochter sein könnte. Kurz vor Athen kommt es zur Katastrophe: Von einer Schlange gebissen stürzt Sabeth mit dem Kopf auf einen Stein. Doch im Athener Krankenhaus, wo der Schlangenbiss behandelt wird, versäumt Faber in seiner emotionalen Überforderung, den Ärzten von Sabeths Sturz zu berichten. Die tragische Konsequenz: Der unwissend begangene Inzest fordert sein moralisches Opfer.
Konstanze Kappenstein wird den 1991 von Volker Schlöndorff verfilmten Roman des Schweizer Autors Max Frisch für die Bühne adaptieren.

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„Anastasia“ - Die bewegende Geschichte der Zarentochter
Ein weiteres Highlight der Jugend-Musical-Bühne Rietberg vom 30.11. – 8.12. in der Cultura
Eine wundervolle Geschichte voller Romantik, Abenteuer, Humor und Dramatik kommt nun, in einer Inszenierung der Jugend-Musical-Bühne Rietberg, im Dezember dieses Jahres auf die Bühne der Cultura. Nach den Aufführungen 2017 am Broadway und den deutschen Erstaufführungen 2018 zieht dieses Musical das Publikum unter Einbeziehung historischer Ereignisse und großen Gegensätzen inzwischen weltweit in seinen Bann.
Nicht nur die beliebten Oscar-nominierten Songs aus dem gleichnamigen Film, sondern weitere gefühlvolle Balladen, impulsive Songs, kontroverse Duette oder abwechslungsreiche Ensemble-Stücke sorgen wahrlich für emotionale Momente. Von der russischen Folklore und Tradition bis hin zur Moderne in Paris mit Tango und Lifestyle der 20.er Jahre vollzieht das Stück gleichsam eine kurzweilige Zeitreise und bildet für die Bühne eine interessante Herausforderung. Noch sind alle Rollen noch nicht doppelt besetzt und interessierte Damen und Herren sind willkommen, aber die Vorbereitungen laufen inzwischen auf Hochtouren.

Einlass: 18:30 Uhr

Erstmalig könnt ihr in diesem Jahr auf dem Herforder Weihnachtsmarkt Eisstockschießen ausprobieren. Auf dem Rathausplatz wird extra eine 10 Meter lange Kunststoff-Bahn aufgebaut, die ihr vom 1. bis zum 23. Dezember im Stundentakt buchen könnt.

Die Bahn kann von Sonntag bis Mittwoch zwischen 15 und 21 Uhr sowie von Donnerstag bis Samstag zwischen 15 und 22 Uhr genutzt werden. Die Kosten liegen bei 50 Euro pro Stunde für Buchungen zwischen 15 und 18 Uhr und bei 70 Euro pro Stunde für Buchungen ab 18 Uhr. Wer möchte, kann auch mehrere Stunden hintereinander buchen und so das Erlebnis verlängern.

Die Empfehlung liegt bei maximal 8 Personen pro Buchung, sodass alle ausreichend Platz haben, das winterliche Vergnügen zu genießen.

Neben der Eisstockbahn steht ein gemütlicher Bereich mit einer kleinen Holzhütte sowie Sitz- und Stehmöglichkeiten zur Verfügung.

Neben dem klassischen Eisstockschießen könnt ihr euch auch im „Lattl-Schießen“ messen, bekannt aus „Schlag den Raab“. Ob sportlich oder gesellig – die Eisstockbahn sorgt für Winterspaß auf dem Herforder Weihnachtsmarkt!

Viel Vergnügen wünscht die Sparkasse Herford!

Einlass: 15 Minuten vor Beginn des Timeslots

Lieder, Kabarett, Unfug zur Weihnachtszeit
Weihnachten kommt. Ob wir wollen oder nicht.
Wir können es lieben, wir können es hassen – der Erwartungsdruck bleibt. Grund genug, sich gründlich vorzubereiten. Tina Teubner, studierte Melancholikerin mit starker Tendenz zu humorvollen
Lösungen, weiß: Wer den Weihnachts-GAU in all seinen Varianten schon vorher durchgespielt hat, ist gewappnet für das Fest der Liebe. Schenken, Essen, Trinken, Liedgut – und das alles im Angesicht des
Erlösers: Diesen Wahnsinn übersteht nur, wer darüber lachen kann. Und wer selber kein Gedicht kennt, sollte wenigstens den Vortrag der Anderen stören. Zwei Stunden Tina Teubner sind so schön wie die erste Liebe. So böse wie die geheimsten Wünsche. Und so wirksam wie zwei Jahre Couch. Das müssen Sie gesehen haben.

Einlass 19:00 Uhr

Wenn man nach Udo Lindenberg geht, ist Martin Tingvall der „Edvard Grieg des Jazz“. Das Multitalent hat sich als Komponist und Pianist einen Namen gemacht. Bekannt für das Tingvall Trio, Piano oder Filmmusik-und Songwriting-Projekte, überzeugt der Schwede nun auch solo mit seiner pianistischen Tastenkunst.

Martin Tingvall wurde 1974 in der südschwedischen Provinz Schoen geboren. Nach dem Besuch eines Musikgymnasiums studierte er Jazzklavier, Komposition und Improvisation. Mit Abschluss des Studiums zog er nach Hamburg und arbeitet seitdem mit vielen bekannten Künstlern zusammen. Sein 2003 gegründetes, preisgekröntes Tingvall Trio hat sich erfolgreich in der europäischen Jazz-Szene etabliert. Die ruhige Seite seines künstlerischen Schaffens zeigt sich in den Solo-Alben „en ny dag“ und „Distance“. Tingvall möchte mit seinen solistischen Pianostücken einen Beitrag zur Entspannung vom Alltagsstress liefern. Mit den angenehmen Melodien lädt er sein Publikum zum Träumen ein. Seine hochkarätige Kreativität in Kombination mit dem exzellenten Spiel sorgt dafür, dass man sich fühlt, als ob der Flügel direkt vor einem steht. Neben sanften und verträumten Kompositionen gibt es auch heitere und lebendige Stücke, die virtuos zum Ausdruck gebracht werden.

Zurücklehnen, entspannen, genießen. Erleben sie die introvertierte Seite des Pianisten live bei einem seiner Konzerte. Martin Tingvall sorgt für Entschleunigung vom schnellebigen Alltag und nimmt Sie mit auf eine musikalische Reise.

Einlass: 19:00 Uhr

Einlass: 19:00 Uhr

Die Fiddlerin und Sängerin Clare Sands ist eine einzigartige Kraft in der irischen Musik. Sie erfüllt die Musik ihrer Vorfahren mit neuer Energie. Mit ihrer grenzüberschreitenden Fearless-Folk-Musik, die von unzähligen musikalischen Einflüssen aus aller Welt geprägt ist, singt sie für alle Generationen. Mit ihrem bahnbrechenden Stil und ihrer unendlichen Power begeistert sie ihr Publikum in Irland und darüber hinaus.
Clare kombiniert Fiddle, Gitarre, Percussion und Gesang mit Live-Elektronik, um ausgedehnte Klanglandschaften zu schaffen. Sie trat und tritt auch mit so bekannten Künstlern wie Imelda May, den Hothouse Flowers, The Stunning, Daithí, Mick Flannery, Susan O´Neill, Steve Cooney, Tommy Sands, Brídín und Liam Ó Maonlaí auf. Beschrieben von Mark Radcliffe (The Folk Show, BBC2) als „rituell, hypnotisch, zutiefst geerdet und voller Leben" sind ihre Lieder ein Vorgeschmack auf den belebenden neuen Sound!
„An empowering, exceptional talent, channeling the music of her ancestors while reimagining the sound of a new Ireland.“ (BBC Radio)

Einlass: 19:30 Uhr

Zwei Größen der Londoner Halbwelt treten gegeneinander an: Auf der einen Seite Jonathan Peachum, der das Betteln in der Großstadt zu einem lukrativen Geschäft gemacht hat. Auf der anderen Seite Macheath, genannt Mackie Messer, der Bandenchef, der dank bester Kontakte zur Polizei als völlig unbescholten gilt. Als Peachums Tochter Polly Macheath heiratet, tritt der Streit offen zu Tage. Kann die Heirat rückgängig gemacht werden, vielleicht sogar mit Hilfe des Galgens? Der Bettlerkönig schwärzt den Meisterverbrecher an: Mackie Messer muss sich verstecken, verrät Polly und wird verraten. Und über all dem scheint der Mond über Soho!
Zwei Größen der Kulturwelt, Bertolt Brecht und Kurt Weill, haben sich zusammengeschlossen, um mit der »Dreigroschenoper« eine einzigartige Verbindung von Musik und Theater zu erschaffen. Ihre schillernden Figuren faszinieren bis heute, ihre Songs und deren Texte sind zu Welthits geworden.

„Anastasia“ - Die bewegende Geschichte der Zarentochter
Ein weiteres Highlight der Jugend-Musical-Bühne Rietberg vom 30.11. – 8.12. in der Cultura
Eine wundervolle Geschichte voller Romantik, Abenteuer, Humor und Dramatik kommt nun, in einer Inszenierung der Jugend-Musical-Bühne Rietberg, im Dezember dieses Jahres auf die Bühne der Cultura. Nach den Aufführungen 2017 am Broadway und den deutschen Erstaufführungen 2018 zieht dieses Musical das Publikum unter Einbeziehung historischer Ereignisse und großen Gegensätzen inzwischen weltweit in seinen Bann.
Nicht nur die beliebten Oscar-nominierten Songs aus dem gleichnamigen Film, sondern weitere gefühlvolle Balladen, impulsive Songs, kontroverse Duette oder abwechslungsreiche Ensemble-Stücke sorgen wahrlich für emotionale Momente. Von der russischen Folklore und Tradition bis hin zur Moderne in Paris mit Tango und Lifestyle der 20.er Jahre vollzieht das Stück gleichsam eine kurzweilige Zeitreise und bildet für die Bühne eine interessante Herausforderung. Noch sind alle Rollen noch nicht doppelt besetzt und interessierte Damen und Herren sind willkommen, aber die Vorbereitungen laufen inzwischen auf Hochtouren.

Einlass: 18:00 Uhr

Zwei Größen der Londoner Halbwelt treten gegeneinander an: Auf der einen Seite Jonathan Peachum, der das Betteln in der Großstadt zu einem lukrativen Geschäft gemacht hat. Auf der anderen Seite Macheath, genannt Mackie Messer, der Bandenchef, der dank bester Kontakte zur Polizei als völlig unbescholten gilt. Als Peachums Tochter Polly Macheath heiratet, tritt der Streit offen zu Tage. Kann die Heirat rückgängig gemacht werden, vielleicht sogar mit Hilfe des Galgens? Der Bettlerkönig schwärzt den Meisterverbrecher an: Mackie Messer muss sich verstecken, verrät Polly und wird verraten. Und über all dem scheint der Mond über Soho!
Zwei Größen der Kulturwelt, Bertolt Brecht und Kurt Weill, haben sich zusammengeschlossen, um mit der »Dreigroschenoper« eine einzigartige Verbindung von Musik und Theater zu erschaffen. Ihre schillernden Figuren faszinieren bis heute, ihre Songs und deren Texte sind zu Welthits geworden.

Erstmalig könnt ihr in diesem Jahr auf dem Herforder Weihnachtsmarkt Eisstockschießen ausprobieren. Auf dem Rathausplatz wird extra eine 10 Meter lange Kunststoff-Bahn aufgebaut, die ihr vom 1. bis zum 23. Dezember im Stundentakt buchen könnt.

Die Bahn kann von Sonntag bis Mittwoch zwischen 15 und 21 Uhr sowie von Donnerstag bis Samstag zwischen 15 und 22 Uhr genutzt werden. Die Kosten liegen bei 50 Euro pro Stunde für Buchungen zwischen 15 und 18 Uhr und bei 70 Euro pro Stunde für Buchungen ab 18 Uhr. Wer möchte, kann auch mehrere Stunden hintereinander buchen und so das Erlebnis verlängern.

Die Empfehlung liegt bei maximal 8 Personen pro Buchung, sodass alle ausreichend Platz haben, das winterliche Vergnügen zu genießen.

Neben der Eisstockbahn steht ein gemütlicher Bereich mit einer kleinen Holzhütte sowie Sitz- und Stehmöglichkeiten zur Verfügung.

Neben dem klassischen Eisstockschießen könnt ihr euch auch im „Lattl-Schießen“ messen, bekannt aus „Schlag den Raab“. Ob sportlich oder gesellig – die Eisstockbahn sorgt für Winterspaß auf dem Herforder Weihnachtsmarkt!

Viel Vergnügen wünscht die Sparkasse Herford!

Einlass: 15 Minuten vor Beginn des Timeslots