20 Jahre nachdem die Künstlerin, Autorin und Performerin Vaginal Davis von Los Angeles nach Berlin zog, zeigt der Gropius Bau die erste umfassende Einzelausstellung ihres Werks in Deutschland. In ihrem wegweisenden Schaffen verbinden sich Punk und Glamour, queerer Aktivismus und Schwarze Gegenkultur sowie Widerstand und Begehren. Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt vereint großformatige Installationen, Malereien, Video- und Filmarbeiten, Zines, Texte, Musik sowie Performance und bietet einen umfassenden Überblick über Davis’ vielschichtige Praxis und ihre künstlerischen Zusammenarbeiten. Im Rahmen der Ausstellung zeigt das Kunstkollektiv CHEAP die Installation Choose Mutation mit Fotografien von Annette Frick. Fabelhaftes Produkt lädt in das Universum von Vaginal Davis ein, das von literarischen Heldinnen, mythischen Figuren und echten Ikonen bewohnt wird.
Initiiert vom Moderna Museet, Stockholm, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und MoMA PS1, New York
 
 
 
 

Das Elvis Musical in Berlin ist eine spektakuläre Show, die Elvis Presleys unglaubliche Karriere und sein musikalisches Vermächtnis zelebriert. Das Elvis Musical bietet den Zuschauern eine unglaubliche Reise durch das Leben und die Musik des "King of Rock ´n´ Roll". Von seinen Anfängen in Memphis bis hin zu seinen legendären Auftritten in Las Vegas und der ganzen Welt, wird die Show mit Elvis´ ikonischen Songs wie "Heartbreak Hotel", "Hound Dog", "Jailhouse Rock", "Suspicious Minds" und vielen anderen begeistern. Die Live-Band und Grahame Patrick - der zu den weltweit besten Elvis-Darstellern zählt - bringen die Energie und den Sound von Elvis´ Musik auf die Bühne. Die Bühneneffekte und das Lichtdesign sind atemberaubend und schaffen eine magische Atmosphäre, die das Publikum in eine andere Zeit und Ära versetzt. Als Highlight ist das legendäre "The Stamps Quartet" mit von der Partie. Musiklegende Ed Enoch ist als Original-Mitglied auch dabei. In mehr als 1.000 Konzerten stand der mittlerweile 81-Jährige damals mit Elvis Presley auf der Bühne. Auch sang er auf dessen Beerdigung im Sommer 1977. In ELVIS - Das Musical singt Enoch zusammen mit Grahame Patrick. Dazu laufen auf den Leinwänden die legendären Aufnahmen aus dem Leben des Originalstars.

Einlass: 19:00 Uhr

20 Jahre nachdem die Künstlerin, Autorin und Performerin Vaginal Davis von Los Angeles nach Berlin zog, zeigt der Gropius Bau die erste umfassende Einzelausstellung ihres Werks in Deutschland. In ihrem wegweisenden Schaffen verbinden sich Punk und Glamour, queerer Aktivismus und Schwarze Gegenkultur sowie Widerstand und Begehren. Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt vereint großformatige Installationen, Malereien, Video- und Filmarbeiten, Zines, Texte, Musik sowie Performance und bietet einen umfassenden Überblick über Davis’ vielschichtige Praxis und ihre künstlerischen Zusammenarbeiten. Im Rahmen der Ausstellung zeigt das Kunstkollektiv CHEAP die Installation Choose Mutation mit Fotografien von Annette Frick. Fabelhaftes Produkt lädt in das Universum von Vaginal Davis ein, das von literarischen Heldinnen, mythischen Figuren und echten Ikonen bewohnt wird.
Initiiert vom Moderna Museet, Stockholm, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und MoMA PS1, New York
 
 
 
 

Fans des weltweit bekannten Anime-Phänomens „Attack on Titan“ erwartet ein einmaliges Erlebnis!
Bereiten Sie sich auf eine unvergessliche Reise in die Welt der Titanen und packenden Schlachten vor, denn das „Attack on Titan“ Konzert erweckt die epische Saga durch Musik, visuelle Effekte und pure Emotionen zum Leben. Das Konzert wird an einigen der renommiertesten Veranstaltungsorte der Welt stattfinden (Dolby Theater, Carnegie Hall, OVO Arena Wembley, Sydney Opera House, etc.) und verspricht eine beeindruckende Fusion aus Rock- und Orchestermusik, fesselnden Gesangsauftritten und atemberaubenden visuellen Effekten. So wird eine vollständig immersive Erfahrung geschaffen, die die Besucher direkt ins Herz des „Attack on Titan“ Universums transportiert.

Mit dem international gefeierten Soundtrack Von Hiroyuki SAWANO (Staffeln 1, 2, 3 und The Final Season) und KOHTA YAMAMOTO (The Final Season), wird das Konzert die ikonischen Titel der Serie, präsentieren, darunter „at´aek ON taitn“, „counter・attack-mankind“, „Apple Seed“ und „Footsteps of Doom“. Wie in Japan und originalgetreu zum Soundtrack wird die Musik von erstklassigen Rockmusikern, begleitet von einem Symphonieorchester, aufgeführt. Hiroyuki SAWANO und KOHTA YAMAMOTO haben beliebte Stücke für die Fans vorbereitet, die mit synchronisierten Szenen aus der Anime-Serie begleitet werden und die emotionale Wucht und Intensität in den Konzertsaal bringen. Der Soundtrack von „Attack on Titan“ ist schon immer eines der Serienhighlights.

Verpassen Sie nicht die Chance, Teil dieses monumentalen Ereignisses zu sein. Ob langjähriger Fan von „Attack on Titan“ oder einfach Liebhaber kraftvoller Musik – die Beyond the Wall World Tour wird Sie atemlos zurücklassen!

Ausverkauft.

Jacob Gurevitsch

Diesen September begeben sich Jacob Gurevitsch und sein Trio auf eine exklusive und mit Spannung erwartete Tournee, bei der sie in ausgewählten Städten in Deutschland, Frankreich und Ungarn auftreten werden.

Jacob Gurevitsch gehört zu den weltweit meistgestreamten Gitarristen, und seine fesselnde Musik begeistert Zuhörer rund um den Globus. Sein Gitarrenspiel ist geprägt von interkulturellen Einflüssen, die alle eine gemeinsame Essenz teilen: Leidenschaft. Mit seiner tief verwurzelten Hingabe zur spanischen Gitarre hat Gurevitsch im Laufe der Jahre seinen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil entwickelt. Sein musikalischer Ausdruck ist inspiriert von Argentinien, alten italienischen Filmen, morgendlichen Spaziergängen in Spanien und der Weite nordischer Landschaften – alles eingebettet in eine melancholische Klangwelt.

Der Titeltrack seines Debütalbums Lovers in Paris wurde ein viraler Erfolg und hat mittlerweile über 100 Millionen Streams auf verschiedenen Plattformen erreicht. Sein zweites Album, In Search of Lost Time (2019), bestach durch einen akustischeren Sound und ebnete den Weg für das von der Kritik gefeierte Yellow Spaceship, das im Januar 2022 veröffentlicht wurde.

Sein aktuelles Album, El Terreno (2023), ist eine faszinierende Mischung aus spanischer Gitarre, melancholischen Melodien und träumerischen Klanglandschaften. Benannt nach dem malerischen Viertel in Palma de Mallorca, spiegelt es die Ruhe und Schönheit des Ortes wider. Besondere Gäste auf dem Album sind der legendäre kubanische Jazz-Trompeter Arturo Sandoval auf For Your Love sowie die dänische Rock-Ikone Annisette auf Santa Teresa.

Im Jahr 2025 haben Fans nun die einmalige Gelegenheit, Jacob Gurevitschs magische Klangwelt live zu erleben. Diesen September begibt er sich auf eine exklusive Tournee und bringt seine betörenden Gitarrenmelodien in sorgfältig ausgewählte Städte in Deutschland, Frankreich und Ungarn.

Auf der Bühne wird Jacob Gurevitsch von Bastian Sjelberg am Bass und Kristoffer Sjelberg am Schlagzeug begleitet.

Einlass: 21:00 Uhr

20 Jahre nachdem die Künstlerin, Autorin und Performerin Vaginal Davis von Los Angeles nach Berlin zog, zeigt der Gropius Bau die erste umfassende Einzelausstellung ihres Werks in Deutschland. In ihrem wegweisenden Schaffen verbinden sich Punk und Glamour, queerer Aktivismus und Schwarze Gegenkultur sowie Widerstand und Begehren. Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt vereint großformatige Installationen, Malereien, Video- und Filmarbeiten, Zines, Texte, Musik sowie Performance und bietet einen umfassenden Überblick über Davis’ vielschichtige Praxis und ihre künstlerischen Zusammenarbeiten. Im Rahmen der Ausstellung zeigt das Kunstkollektiv CHEAP die Installation Choose Mutation mit Fotografien von Annette Frick. Fabelhaftes Produkt lädt in das Universum von Vaginal Davis ein, das von literarischen Heldinnen, mythischen Figuren und echten Ikonen bewohnt wird.
Initiiert vom Moderna Museet, Stockholm, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und MoMA PS1, New York
 
 
 
 

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

GASTSPIEL

LORD LAWLAY
Advokat mit Konterpart in der Ost-West-geteilten Welt

Besetzung
HARRY KÜHN (Advokat)
GERRIT HAMANN (Konterpart)
AGNES HILPERT, FINLAY KÜHN, KATJA STEUER, JOSEPHINE THIERHOFF
Buch und Regie: HARRY KÜHN
Komposition: FINLAY KÜHN

Dauer: ca. 2h 5 Min. (inkl. Pause nach ca. 60 Min)

GASTSPIEL / Premiere: Donnerstag, 11.09.2025, 19:30 Uhr, THEATER IM PALAIS Berlin
Weitere Termine: 12.09.2025, 19:30 Uhr

Der Berliner Sprecher und Hörspielautor Harry Kühn inszeniert mit „Lord Lawlay“ für unsere Bühne ein Sechs-Personen-Stück als heitere Hörspiel-Lesung, inspiriert von der britischen TV-Serie „Die 2“.

London, Mitte der 1980er Jahre: Der renommierte Rechtsanwalt Lord Leyton Lawlay ist nicht nur im Gerichtsaal, sondern auch auf dem diplomatischen Parkett für seine bühnenreifen Auftritte bekannt.

Und das in einer Zeit, als der Eiserne Vorhang die Welt in Ost und West teilt. Ihm zur Seite steht der launige, recht lockere Journalist Tony Wilkins, der zum seriösen Lord mit leicht artifizieller Note den kongenialen Gegenpart bildet.
Gemeinsam begeben sie sich auf gefährliche Missionen und stellen sich so manchen heiklen Herausforderungen.

Abendkasse / Theaterbar ab 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn

English version see below

Premiere
Tanz/Performance
Hochzeitssaal
Deutsch/Englisch

subjoyride nimmt das Publikum mit auf eine viszerale Reise durch das außergewöhnliche Leben und Werk der deutschen Dadaistin Baroness Elsa von Freytag-Loringhoven (1874–1927) – ein skatologischer Kosmos aus Performance, Poesie und Skulptur. Durch Verkörperung, Stimme und Klang nimmt die Baroness pulsierende Gestalt an – als furchtlose Außenseiterin und Pionierin des Punk, die mit anarchischer Energie die Heuchelei ihrer Zeit bloßlegte. In einer Ära, geprägt von Imperialismus, den Schrecken des Ersten Weltkriegs und dem Aufstieg der Konsumkultur, erscheint sie heute als zärtlich gefährliche Vorbotin einer Gegenwart, die aus den Fugen gerät.

Künstlerisches Konzept, Kreation, Musik, Szenografie: Boglárka Börcsök & Andreas Bolm
Performance: Boglárka Börcsök
Sounddesign: Andreas Bolm, Neda Sanai
Kostüme: SADAK
Licht, technische Leitung: Catalina Fernández
Künstlerische Beratung: Susanne Sachsse
Vocal Coach: Jule Flierl, Hanne Schellmann-Huneke
Produktion, Distribution: Nicole Schuchardt, Rodrigo Zorzanelli
Produktionsassistenz: Beatrice Zanesco

Eine Produktion von Boglárka Börcsök & Andreas Bolm in Koproduktion mit Sophiensæle, Black Box Theater (Oslo) und PACT Zollverein (Essen). Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Koproduktionsförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Medienpartner: Missy Magazine, Siegessäule, taz.
_________
Premiere
Dance/Performance
Hochzeitssaal
German/English

subjoyride takes audiences on a visceral journey through the extraordinary life and work of German Dadaist Baroness Elsa von Freytag-Loringhoven (1874–1927) – a scatological cosmos of performance, poetry, and sculpture. Through embodiment, voice and sound, the Baroness takes on pulsating form – as a fearless outsider and punk pioneer who exposed the hypocrisies of her time with anarchic energy. In an era defined by imperialism, the horrors of the First World War, and the rise of consumer culture, she emerges as a tenderly dangerous harbinger of a present teetering on the brink of collapse.

Artistic concept, creation, music, scenography: Boglárka Börcsök & Andreas Bolm
Performance: Boglárka Börcsök
Sound design: Andreas Bolm, Neda Sanai
Costume: SADAK
Light, technical direction: Catalina Fernández
Artistic consultation: Susanne Sachsse
Vocal coach: Jule Flierl, Hanne Schellmann-Huneke
Production, distribution: Nicole Schuchardt, Rodrigo Zorzanelli
Production assistant: Beatrice Zanesco

A production by Boglárka Börcsök & Andreas Bolm in co-production with Sophiensæle, Black Box Theater (Oslo) and PACT Zollverein (Essen). Funded by the Senate Department for Culture and Social Cohesion. Supported by NATIONALES PERFORMANCE NETZ Koproduktionsförderung Tanz, funded by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media. Media partners: Missy Magazine, Siegessäule, taz.

English version see below

Performance
Festsaal
Deutsch, englische Übertitel
Ca. 70 Min.
Content Note: CROWD CONTROL zeigt polizeiliche Praktiken und die Simulation von Gewalt im Rahmen von Polizeitraining.

Um sich auf Proteste, Aufruhr und Krawalle vorzubereiten, inszenieren Bereitschaftspolizeien auf der ganzen Welt aufwändige, anhand von Skripten inszenierte Simulationen. Neben den „übenden“ Polizist*innen in Uniform spielen darin außerdem Polizist*innen die Rollen der Protestierenden, skandieren politische Slogans und tragen dabei Erkennungszeichen politischer Subkulturen. Ein genuines Polizei-Theater. In CROWD CONTROL transponieren sieben Performer*innen diese eigentlich als „Verschlusssache“ geltenden polizeilichen Taktiken und Praxen auf die Bühne: in eine vieldeutige Simulationsanordnung, in der die Grenzen zwischen der Logik des Theaters und der Polizei verschwimmen.

Mit: Lara Maria Humm, Jan Jaroszek, Toni Jessen, Wael Kreiker, Leonie Krieg, Cy
Linke, Lukas Lüdeking
Konzept, Recherche, Text, Ausstattung, Regie: Oliver Zahn
Dramaturgie: Felizitas Stilleke
Technische Gestaltung, Licht: Dennis Dita Kopp
Künstlerische Produktionsleitung: Martina Neu
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Kerstin Böttcher

Eine Produktion von Oliver Zahn in Koproduktion mit Sophiensæle und HochX. Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, den Kofinanzierungsfonds Berlin, die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Landeshauptstadt München – Kulturreferat. Medienpartner: Missy Magazine, Siegessäule, taz.
_________

Performance
Festsaal
German, English surtitles
Ca. 70 min.
Content Note: CROWD CONTROL shows police practices and the simulation of violence in the context of police training.

To prepare for protests, unrest, and riots, riot police forces around the world stage elaborate, script-based simulations. In addition to the uniformed officers in training, other police officers take on the roles of protesters—chanting political slogans and wearing symbols of political subcultures. A genuine police theatre.
In CROWD CONTROL, seven performers transpose these police tactics and practices—typically classified as “confidential”—onto the stage: into an ambiguous simulation setup where the boundaries between the logic of theatre and that of the police begin to blur.

With: Lara Maria Humm, Jan Jaroszek, Toni Jessen, Wael Kreiker, Leonie Krieg, Cy
Linke, Lukas Lüdeking
Concept, research, text, set design, direction: Oliver Zahn
Dramaturgy: Felizitas Stilleke
Technical design, lighting: Dennis Dita Kopp
Artistic production management: Martina Neu
Press and public relations: Kerstin Böttcher

A production by Oliver Zahn in co-production with Sophiensæle and HochX. Supported by the Fonds Darstellende Künste with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media, the Co-financing Fund Berlin, the Senate Department for Culture and Social Cohesion and the City of Munich – Department of Culture. Media partners: Missy Magazine, Siegessäule, taz.