Bereits zum 9. Mal lädt der Christmas Garden Berlin zu einer zauberhaften Winterreise ein. Auch in diesem Jahr verwandelt sich der Botanische Garten auf einem rund zwei Kilometer langen Rundweg in eine funkelnde Märchenlandschaft voller Magie. Über 30 neue Lichtinstallationen und eigens komponierte Klangwelten schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die es nur hier zu erleben gibt.

Erlebe das Winterhighlight für die ganze Familie und lass dich vom Lichterglanz verzaubern.

Einlasszeit 18:00-18:20 Uhr

Leider ist die Aktion ausgebucht.

Ensembleprojekt des 3. Jahrgangs Schauspiel in Zusammenarbeit mit den Studiengängen Bühnenbild und Kostümbild der Universität der Künste Berlin

Sie wollten eigentlich Schauspiel studieren. Jetzt untersuchen sie die Selbstinszenierungsstrategien made in Kunsthochschule. Das Ensembleprojekt des 3. Jahrgangs Schauspiel in Zusammenarbeit mit den Studiengängen Bühnen- und Kostümbild wagt den Sprung von der Bühne in den Feed.
Lässt sich aus den professionellen Performance-Skills der Studierenden nicht viel mehr rausholen als intensive Theaterabende und eine Festanstellung im Ensemble? Was passiert, wenn die Bühne zum Rehearsal für den nächsten Karriereschritt wird? Und wer spielt hier eigentlich wen?
Ein musikalischer Abend über Realness, Fame und die feine Linie zwischen Aneignung und Hommage.

Regie und Konzept: Joana Tischkau
Musik: Frieder Blume
Bühne: Liz Cholewa und Ali Pourahmadian (Studiengang Bühnenbild)
Kostüme: Lenna Stam (Studiengang Kostümbild)
Dramaturgie: Joy Kristin Kalu
Licht: Christian Scholl
Regieassistenz: Finn Ripper

Songwriting, Choreografie und Performance: Vandross Valeria Alage, Elizabeth Churcher, Kimberly Darcy-Mae, Lina Förster, Luisa-Charlotta Garbe, Lars Götz, Laurenz Pehofer, Klaudia Elwira Pierzchała, Rakiyat Rasheed und Jonah Steinhauer

Im Anschluss an die Vorstellung vom Do 18. Dezember 2025: Publikumsgespräch mit den Mitwirkenden und dem Team

Hinweise:
Es werden laute Musik, Nebel und Stroboskoplicht zum Einsatz kommen.
Während der Vorstellung sind Geräusche und Bewegungen sowie das Herein- und Herausgehen jederzeit willkommen.

DE
In „ha ha ha hi!“ versucht ein mittelmäßiger Komiker, einen Witz zu erzählen, der das Leben verändert. Allerdings fehlen ihm die richtigen Worte oder die richtige Mikrofon-Einstellung für einen echten Durchbruch. Während er mit seinen Unzulänglichkeiten ringt, gibt er sich der Absurdität hin und nutzt jedes ihm zur Verfügung stehende Mittel, um komische Momente schaffen.
Die Solo-Performance „ha ha ha hi!“ verbindet Tanz, Zirkus, Körperkomik und Objektmanipulation. Sie zelebriert die Kunst des Scherzens, fröhliche Albernheit, rohen Humor, komisches Chaos und die Schönheit glücklicher Sinnlosigkeit. Sie entführt das Publikum in eine Welt, in der Minimalismus auf Exzentrik trifft und spielerische Albernheit tiefgründig wird.
Mit seiner neuesten Solo-Performance setzt Felix Baumann seine Arbeit zum Thema „KÖRPER, KOMIK & MATERIAL“ fort und widmet sich dem Humor als choreografischem, ästhetischem und politischem Werkzeug kultureller Praxis.

Foto: Alicja Hoppel

EN
In ha ha ha hi! a mediocre comedian attempts to tell a joke with a life-changing impact. However, he lacks the words or the right microphone setting for a real breakthrough. As he grapples with his shortcomings, he embraces absurdity, employing every tool at his disposal to create moments of comic folly.
The solo performance ha ha ha hi! blends dance, circus, physical comedy and object manipulation. It celebrates the art of joking, cheerful silliness, raw humor, comic chaos and the beauty of happy futility. It invites the audience into a world where minimalism meets eccentricity and playfull foolishness becomes profound.
With his newest solo performance Felix Baumann continues his work on the theme of ""BODY, COMIC & MATERIAL"" and devotes himself to humor as a choreographic, aesthetic and political tool of cultural practice.

Photo: Alicja Hoppel

Kassenöffnung um 19:00 Uhr

Der Klassiker des deutschen Kabaretts

Kein anderes Volk der Welt hat wie wir Deutschen eine derartige Fülle an Gesetzen und Paragrafen hervorgebracht. Wir regeln einfach alles: die Eheschließung bei Bewusstlosigkeit (§1314 BGB) und das vorschriftsmäßige Anbringen von Warndreiecken bei Trauer-Prozessionen (§27 StVO). Und das packt der Gesetzgeber dann in eine Sprache, die selbst Juristen kaum noch verstehen. Dagegen gibt es nur eine Notwehr: Lachen!Das Programm setzt in der Pointendichte neue Maßstäbe, ist grandios schwarzhumorig, intelligent und dabei höchst unterhaltsam.

"Am achten Tag..." bedeutet: zwei Stunden erfrischender Humor.

Buch: Werner Koczwara
Foto: Dirk Dehmel / Foto Urbschat

15:00 Uhr

Hier keine Tickets verfügbar

10:00-12:00
Aufs Jahr zurückschauen, lernen und wachsen. Wie kann ich durch Schreiben Ruhe und Selbstbewusstsein finden?

Bitte sei 9:45 vor Ort.

Andrea Sawatzki & Christian Berkel
Charles Dickens - „Die Weihnachtsgeschichte“

Musik: David Orlowsky

Die Konzertreihe MEISTERWERKE präsentiert im Berliner Dom das Kulturleben in seiner
ganzen Vielfalt – von großer Klassik über literarisch-musikalische Abende bis hin zu
Clubkultur. Inmitten sakraler Architektur und einzigartiger Akustik entstehen unvergessliche
Abende – eindrucksvoll, bewegend, inspirierend.

Andrea Sawatzki & Christian Berkel
Charles Dickens - „Die Weihnachtsgeschichte“
Musik: David Orlowsky
Samstag, 13. Dezember 2025
Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr

Zur schönsten Zeit des Jahres erstrahlt ein Klassiker in neuem Glanz: Andrea Sawatzki und
Christian Berkel – zwei der bekanntesten Schauspieler*innen Deutschlands – schenken dem
Publikum ihre Interpretation von Charles Dickens’ „Die Weihnachtsgeschichte“. Gemeinsam
verleihen sie der berührenden Erzählung um den hartherzigen Ebenezer Scrooge, der durch
drei Geister die Bedeutung von Mitgefühl und Menschlichkeit erkennt, eindrucksvoll Stimme
und Tiefe.

Musikalisch begleitet wird der Abend von David Orlowsky, einem der herausragendsten
Klarinettisten seiner Generation. Seine eigens für die Lesung arrangierten Stücke schaffen
eine Atmosphäre zwischen Melancholie, Hoffnung und festlicher Freude.
Ein besonderer Abend im Lichterglanz des Berliner Doms – feierlich, literarisch und
musikalisch meisterhaft.

Andrea Sawatzki zählt zu den renommiertesten Schauspielerinnen Deutschlands. Bekannt
wurde sie unter anderem als Tatort-Kommissarin Charlotte Sänger. Neben ihrer
Schauspielkarriere ist sie erfolgreiche Autorin mehrerer Romane, darunter die Bestseller
Brunnenstraße und ihr neuer Roman: Biarritz.
Christian Berkel ist vielfach ausgezeichneter Schauspieler und Bestsellerautor. Er wirkte in
internationalen Produktionen wie Inglourious Basterds oder Der Untergang mit. Seine
autobiografisch geprägten Romane Der Apfelbaum und Ada wurden von Presse wie
Publikum begeistert aufgenommen.

David Orlowsky ist ein international gefeierter Klarinettist und Komponist. Als Gründer des
David Orlowsky Trios hat er sich mit stilistisch offener Musik einen Namen gemacht. Heute
tritt er mit Soloprogrammen und kammermusikalischen Formaten u. a. in der
Elbphilharmonie, der Carnegie Hall und bei den Salzburger Festspielen auf.

Einlass: 19:30 Uhr

English version below

Tanz
Kantine
Keine Sprache
Ca. 40 Min.
Mit deutscher Audiodeskription
Relaxed Performance

Jahrhundertalte Avantgarde-Tradition trifft auf die spontanen Bewegungen von Kindern. James Batchelor schafft eine Performance, die sowohl historisch bewusst als auch zeitgenössisch ist: Notes of Self ist eine intime Mischung aus Intellekt und Emotion, die Kindern und Erwachsenen gleichermaßen neue Wege zum Tanz eröffnet. Verspielt und voller Bewegung spricht die Choreografie ein junges Publikum an und lädt gleichzeitig Erwachsene zu einem neuen Dialog mit dem radikalen Geist von Ausdruckstanz ein. Das Ergebnis ist ein Solo, das zu einem Dialog zwischen Generationen, Körpern und Betrachtungsweisen wird.

Lead Artist, Choreografie, Performance: James Batchelor
Dramaturgie: Bek Berger
Komposition: Morgan Hickinbotham

Eine Produktion von James Batchelor and Collaborators in Koproduktion mit Sophiensæle. Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Koproduziert durch die Initiative LUNA PARK e.V. im Rahmen des Programms LUNAPARK.Residenzstipendien, kuratiert vom künstlerischen Leiter der Initiative, Kosmas Kosmopoulos. Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Medienpartner: Missy Magazine, Siegessäule, taz.
_________

Dance
Kantine
No language
Approx. 40 Min.
With German audio description
Relaxed Performance

Century-old avant-garde tradition meets the spontaneous movements of children and creates a performance that is both historically aware and radically present: Notes of Self is an intimate blend of intellect and emotion that opens new pathways to dance for children and adults alike. Playful and full of movement, the choreography welcomes young audiences, while inviting adults into a fresh dialogue with the radical spirit of Ausdruckstanz. The result is a solo that becomes a conversation across generations, bodies, and ways of seeing.

Lead artist, choreographer, performer: James Batchelor
Dramaturgy: Bek Berger
Composition: Morgan Hickinbotham

A production by James Batchelor and Collaborators in co-production with Sophiensæle. Funded by the Fonds Darstellende Künste with resources from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media. Co-produced by the Initiative LUNA PARK e.V. as part of the program LUNAPARK.Residency Fellowships, curated by the artistic director of the initiative, Kosmas Kosmopoulos. Additionally funded by the Berlin Senate Department for Culture and Social Cohesion. Media partners: Missy Magazine, Siegessäule, taz.

Das weltweit erste Museum der KÖRPERWELTEN öffnete 2015 seine Pforten in Berlin. Es ist am Alexanderplatz direkt im Berliner Fernsehturm beheimatet. Seitdem haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit eine Vielzahl einzigartiger Plastinate zu bestaunen. Diese geben einen tiefen Einblick in das hochkomplexe Innere des menschlichen Körpers. So erhalten Interessierte ein detailliertes Wissen über Organfunktionen und häufige Krankheiten, all das leicht verständlich vermittelt. Durch die lebensnahen Posen wird ein unmittelbarer Bezug zu den Betrachtenden hergestellt.

Was verbindet uns, was hält uns aufrecht und in Bewegung, was lässt uns lachen und lieben? Bei den KÖRPERWELTEN erhalten Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Machen Sie sich auf eine tief berührende und inspirierende Begegnung mit dem Leben bereit. Lassen Sie sich einen Besuch nicht entgehen und erleben Sie die Faszination der Plastination.

Letzter Einlass: 18:00 Uhr

Willkommen an Bord, wir starten für Sie zu einer weihnachtlichen Partyfahrt auf der Spree ab Treptower Hafen in Richtung Müggelsee und zurück. Tanzen bis zum Abwinken heißt die Devise auf unserer Weihnachtsparty!

Einlass ca. 18:00 Uhr

Englische Übertitel

Aus dem nächtlichen Regen taucht ein Fremder auf. Es ist Kurt, ein israelischer Hühnerzüchter, der nach Deutschland zurückkehrt – in jenes Haus, in dem er einst als Gestapo Häftling Unterschlupf bekam und dafür ein Kind zeugen sollte, da der deutsche Familienvater unfruchtbar war. Jetzt überschreitet er die Schwelle dieses früheren Lebens, getrieben von der Hoffnung, sein ihm unbekanntes Kind zu finden.

Das einzige Theaterstück des israelische Autors Yoram Kaniuk (1930-2013) wurde vor kurzem im Nachlass entdeckt und feiert am TD Berlin seine Welturaufführung. Aus Kerem Hillels Regiekonzept und Meittam Govreens Musik entsteht ein assoziatives, poetisches Maskentheater über den Wunsch nach Erneuerung auch zwischen den Kulturen und festgefahrenen nationalen Beziehungen.

„Was erinnern Sie nicht, wenn Sie sich erinnern?“ verbindet als bohrende Frage im Stück das Jetzt mit dem Damals. Geht es um richtig oder falsch – oder mehr darum, wie wir mit der Vergangenheit umgehen: sie verdrängen, festhalten? Oder können wir die Vergangenheit neu erzählen, bis wir uns endlich darin wiederfinden?

FR. 12 DEZEMBER 18.00 UHR: Panel “MEMORY REVISITED - YORAM KANIUK AND THE DIMENSIONS OF GERMAN–ISRAELI CULTURAL EXCHANGE“ direkt vor der Vorstellung. Mit Prof. Adia Mendelson-Maoz, Dr. Tom Kellner (Mod.), Dr. Sebastian Schirrmeister, Dr. Alexandra Nocke und Prof. Joachim Schlör – in englischer Sprache. FREIER EINTRITT, bitte voranmelden unter tickets@td.berlin


SPIEL Carlo Duer / Enikö Maria Szász / Lilith Maxion REGIE Kerem Hillel KOMPOSITION Meittam Govreen VIOLINEN Wenlan Jackson / Celio Torina VIOLA Carla Guillén García VIOLONCELLO Jizheng Fang SOUND DESIGN Demian Martin KOSTÜM Samira Schneck BÜHNE Sarah Wolters LICHT Trung Tran ASSISTENZ Paul Paatz OUTSIDE EYE Paul Mühlbach GEFÖRDERT DURCH die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin / Szloma-Albam Stiftung / Kulturabteilung der israelischen Botschaft

KEREM HILLEL studierte Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin und brachte bereits während des Studiums Inszenierungen auf verschiedene Bühnen der freien Szene, darunter Theater Delphi, TD Berlin, TuD, Brotfabrik und Theaterforum Kreuzberg. Weitere Musiktheaterarbeiten entstanden in Darmstadt, Hannover, Bayreuth, Tel Aviv und Bautzen. Mit der Suche nach neuen Theaterformaten schafft er eine unmittelbare Nähe zum Geschehen – ein direktes, poetisches Theater.

YORAM KANIUK (1930–2013) wurde in Tel Aviv geboren und war Schriftsteller, Maler und Journalist. Ihn prägten die Begegnungen mit Holocaust-Überlebenden ebenso wie die deutsche Kultur, in die sein Vater tief verwurzelt war. Ihn beschäftigte das Verhältnis von Erinnerung, Trauma und Identität; besonders in seinen 17 Romanen, die weltweit übersetzt wurden. In Deutschland wurde er mit „Adam Hundesohn“ und „Der letzte Berliner in Deutschland“ sehr bekannt. KUKURÍKU (oder die „Hochzeit der gestorbenen Brüder“) ist sein ein einziges Theaterstück.

TRIGGERWARNUNG: Schwerste physische Gewaltanwendung

Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium entstand im Jahr 1734 und gehört zu seinen bekanntesten geistlichen Werken. Es besteht in seiner vollständigen Version aus sechs Kantaten, die ursprünglich an den Feiertagen zwischen Weihnachten und Epiphanias in Leipzig aufgeführt wurden. Das Werk erzählt in der Tradition der gesungenen barocken Weihnachtshistorien die Geburtsgeschichte Jesu nach den Evangelien von Lukas und Matthäus. Bach verbindet dabei festliche musikalische Pracht der Chorsätze mit tiefer Frömmigkeit, die in den Arien und Chorälen hörbar wird. Das Weihnachtsoratorium gilt bis heute als ein Höhepunkt barocker Kirchenmusik. Noch heute gehört der Besuch einer Aufführung des Weihnachtsoratoriums für viele zu den festen Ritualen der Advents- und Weihnachtszeit.

Copyright: Armin Akhtar

Einlass: 17:00 Uhr

SICHERT EUCH EARLY BIRDS TICKETS BIS 2 WOCHEN VOR VERANSTALTUNG!

Keiner kauft die Platten, keiner guckt die Hitparaden aber jeder kennt die Texte. Hier könnt ihr zeigen, was ihr nie zuzugeben wagtet. Licht aus - Spot an zur Schlagerparty in der "freiheit fünfzehn". Discofox bis in die frühen Morgenstunden. Einlass ab 21!

Einlass & Beginn 21:00Uhr

Bachs Goldberg-Variationen sind ein Meisterwerk barocker Variationskunst. 1741als Klavierübung geschrieben, besagen historische Quellen, dass sie in den schlaflosen Nächte eines Grafen zur Unterhaltung dienen sollen. Inzwischen gehören sie zu den bekanntesten Klavierwerken Bachs und sind fester Bestandteil der Konzertlandschaft.

In der Ölbergkirche findet nun das Record-Release-Konzert einer neuen Aufnahme der Pianistin Sophia Weidemann statt. Ihre kantable, in der Stimmführung jederzeit kontrollierte, mit sanften Auszierungen angereicherte und charaktervolle Interpretation wirkt auch durch die stimmigen und nie überzogenen Tempi sehr natürlich und verspricht einen wunderbaren Konzertabend.

Die Pianistin Sophia Weidemann studierte an der Musikhochschule in Stuttgart, der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien und der Jāzeps Vītols Akademie für Musik in Riga im Bachelor und Master und schloss diese jeweils mit Bestnote ab. Sie konzertiert als Solistin sowie in kammermusikalischen Formationen. Die Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe hatte mit ihrem ersten Album mit Werken von Fanny Hensel bei der Kritik und dem Publikum große Begeisterung ausgelöst, nun folgte ein Bach-Album: Auf dem Programm stehen die weltberühmten Goldberg-Variationen, die die Phrasierungs- und Klangkunst der jungen, aus Schwaben stammenden Pianistin aufs Schönste zum Leuchten bringen. Sie nimmt ihre Hörerschaft mit auf eine aufregende und bewegende Reise durch die 30 Variationen, die bei Bach eine ganze Welt umfassen – um mit Bach zu sprechen: „Höchst freudige Ergötzung des Gemüts!“

Programm
Johann Sebastian Bach: Goldberg Variationen BWV 988

Foto © Peter Adamik

Einlass:

Gleich sechs Chöre an einem Abend? Das erwartet Besucher:innen bei der winterlichen Chor Open Stage im Bildungs- und Kulturzentrum "Peter Edel" am Weißensee!

Hier geben sich Chöre, die neu in Berliner Amateurchorszene sind und bühnenerprobte Ensembles die sprichwörtliche Klinke in die Hand und stellen einen Auszug aus ihren Programmen vor. Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Winterabend, auf viel Musik und natürlich auch den ein oder anderen bekannten Titel zum Mitsingen.

Genießt die weihnachtliche Atmosphäre und entdeckt neue Liebelingschöre und -ensembles!

Mit dabei sind: WAYS, Feature Chor Berlin, Generationenchor FröSi, Soundcompass, ACHT im EINklang und Renanim Berlin

Wir sehen uns!

Vorverkauf 12€ & 8€ erm. (+ VVK-Gebühren) / Abendkasse 15€ & 12€ erm.

Der Klassiker des deutschen Kabaretts

Kein anderes Volk der Welt hat wie wir Deutschen eine derartige Fülle an Gesetzen und Paragrafen hervorgebracht. Wir regeln einfach alles: die Eheschließung bei Bewusstlosigkeit (§1314 BGB) und das vorschriftsmäßige Anbringen von Warndreiecken bei Trauer-Prozessionen (§27 StVO). Und das packt der Gesetzgeber dann in eine Sprache, die selbst Juristen kaum noch verstehen. Dagegen gibt es nur eine Notwehr: Lachen!Das Programm setzt in der Pointendichte neue Maßstäbe, ist grandios schwarzhumorig, intelligent und dabei höchst unterhaltsam.

"Am achten Tag..." bedeutet: zwei Stunden erfrischender Humor.

Buch: Werner Koczwara
Foto: Dirk Dehmel / Foto Urbschat

15:00 Uhr

English version below

Tanz
Kantine
Keine Sprache
Ca. 40 Min.
Mit deutscher Audiodeskription
Relaxed Performance

Jahrhundertalte Avantgarde-Tradition trifft auf die spontanen Bewegungen von Kindern. James Batchelor schafft eine Performance, die sowohl historisch bewusst als auch zeitgenössisch ist: Notes of Self ist eine intime Mischung aus Intellekt und Emotion, die Kindern und Erwachsenen gleichermaßen neue Wege zum Tanz eröffnet. Verspielt und voller Bewegung spricht die Choreografie ein junges Publikum an und lädt gleichzeitig Erwachsene zu einem neuen Dialog mit dem radikalen Geist von Ausdruckstanz ein. Das Ergebnis ist ein Solo, das zu einem Dialog zwischen Generationen, Körpern und Betrachtungsweisen wird.

Lead Artist, Choreografie, Performance: James Batchelor
Dramaturgie: Bek Berger
Komposition: Morgan Hickinbotham

Eine Produktion von James Batchelor and Collaborators in Koproduktion mit Sophiensæle. Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Koproduziert durch die Initiative LUNA PARK e.V. im Rahmen des Programms LUNAPARK.Residenzstipendien, kuratiert vom künstlerischen Leiter der Initiative, Kosmas Kosmopoulos. Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Medienpartner: Missy Magazine, Siegessäule, taz.
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Dance
Kantine
No language
Approx. 40 Min.
With German audio description
Relaxed Performance

Century-old avant-garde tradition meets the spontaneous movements of children and creates a performance that is both historically aware and radically present: Notes of Self is an intimate blend of intellect and emotion that opens new pathways to dance for children and adults alike. Playful and full of movement, the choreography welcomes young audiences, while inviting adults into a fresh dialogue with the radical spirit of Ausdruckstanz. The result is a solo that becomes a conversation across generations, bodies, and ways of seeing.

Lead artist, choreographer, performer: James Batchelor
Dramaturgy: Bek Berger
Composition: Morgan Hickinbotham

A production by James Batchelor and Collaborators in co-production with Sophiensæle. Funded by the Fonds Darstellende Künste with resources from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media. Co-produced by the Initiative LUNA PARK e.V. as part of the program LUNAPARK.Residency Fellowships, curated by the artistic director of the initiative, Kosmas Kosmopoulos. Additionally funded by the Berlin Senate Department for Culture and Social Cohesion. Media partners: Missy Magazine, Siegessäule, taz.

+++ Aktuelle Fahrzeiten | Stand: 28.11.2025 +++

Hinfahrt
Berlin-Schöneweide ab 6.09 Uhr
Berlin-Wannsee ab 6.45 Uhr
Potsdam Hbf ab 6.56 Uhr
Quedlinburg an 10.54 Uhr
Thale Hbf an 11.10 Uhr

Rückfahrt
Thale Hbf ab 17.44 Uhr
Quedlinburg an 18.00 Uhr
Potsdam Hbf an 21.37 Uhr
Berlin-Wannsee an 21.48 Uhr
Berlin-Schöneweide an 22.22 Uhr

Bitte prüfen Sie am Freitag vor dem Fahrtag, ob es Fahrzeitänderungen (zum Beispiel auf Grund von Bauarbeiten) gibt.

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Wie wärs mit einem stimmungsvollen Ausflug mit Familie, Freunden oder Kollegen? Genießen Sie die besondere Atmosphäre des Reisens wie anno dazumal. Im historischen Schnellzug aus Großvaters Zeiten finden sich Wagen aus den 30er bis 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Je nach Alter werden Erinnerungen wach oder lassen die Fahrt mit Eisenbahn zu einem völlig neuen Erlebnis werden...

Weihnachtliche Stimmung macht sich breit und die Märkte öffnen ihre Pforten voller Lichterglanz und süßen Leckereien. Es duftet nach Glühwein, Zimtsternen und Lebkuchen... Wir bringen Sie umsteigefrei von Berlin bis in den Harz. Hier lädt die UNESCO-Weltkulturerbestadt Quedlinburg zum „Advent in den Höfen“ ein. Inmitten ihrer historischen Innenstadt öffnen sich über zwanzig der schönsten Innenhöfe, die übers Jahr verschlossen hinter dicken Mauern im Dornröschenschlaf liegen und erstrahlen in einem weihnachtlich geschmückten festlichen Glanz. Vor dem Rathaus erwartet Sie die große erleuchtete Weihnachtstanne und eine Fülle von Weihnachtsleckereien. Etwas beschaulicher geht es in Thale zu. Wie wäre es mit einem winterlichen Spaziergang über den Präsidentenweg auf die nahe Roßtrappe mit sensationeller Aussicht? Auf dem Rückweg zum Aufwärmen ein kurzer Umtrunk auf dem Weihnachtsmarkt am Rathausplatz.

Unser Zug beginnt in Berlin-Schöneweide (Regionalbahnsteig, Gleis 2) - Abfahrt ist um 6.09 Uhr, die Ankunft am Abend für 22.30 Uhr vorgesehen. Der Aufenthalt in Quedlinburg beträgt circa 6 Stunden. Wer nicht in Schöneweide einsteigen möchte, kann auch in Wannsee (6.45 Uhr / 21.48 Uhr) oder Potsdam Hauptbahnhof (6.56 Uhr / 21.37 Uhr) zusteigen.

Gezogen wird unser Sonderzug von der Schnellzugdampflok 03 2155 (130 km/h, Baujahr 1934, 1980 PS, Gewicht 159 Tonnen, Länge 23,9 Meter). Im historischen Speisewagen duftet es während der Fahrt nach Kaffee, Kuchen, Glühwein und anderen Leckereien.

Für Familien gibt es eine Ermäßigung: Reisen mindestens 2 Erwachsene mit mehreren Kindern über 6 Jahren, gibt es für 2 bis 4 Kinder einen vergünstigten Fahrpreis. Wählen Sie dazu für die Kinder von 6 bis 14 Jahren die Preisklasse "Kind (6-14) für Familienkarte".

Leider ausgebucht!

Haben Sie schon mal gesehen wie die Realität auf den Kopf gestellt wird? Nein?

Dann wird es Zeit für einen Besuch in Ben Blu’s Illusionstheater! Kommen Sie mit Ihrer Familie vorbei und lassen Sie sich in die Welt der Magie entführen. Kinder ab 4 Jahren beobachten mit staunenden Augen und offenen Mündern wie sich Gegenstände verwandeln oder schweben. Auch die Erwachsenen staunen und lachen, wenn Ben das Publikum verzaubert.

Ben Blu’s einzigartiges Illusionstheatater hat sich auf die Zauberkunst spezialisiert. In einem intimen Rahmen erleben Sie und Ihre Familie eine interaktive und unterhaltsame Show. Teilweise entstehen Effekte mitten im Publikum. Egal, ob Sie in Berlin wohnen oder zu Besuch in der Stadt sind: Diese Show wird sie begeistern! Einige Kunststücke gibt es weltweit nur hier zu sehen.

Der Sympathische Zauberkünstler Ben Blu führt Sie und die anderen Gäste ca. 60 Minuten lang ohne Pause durchs Programm. Dieses passt er dem jeweiligen Publikum leicht an, zum Beispiel in Bezug auf die Altersgruppen.

Einlass 30 min vor der Show

So ist es manchmal: Erst sehnt sich die Frau nach einem Mann. Dann ist er da. Dann sehnt sie sich danach, ihn wieder loszuwerden. Aber wie?
Fragen über Fragen. „Mein Mann – und tschüss!“ gibt die Antwort. Einfach, klar und witzig. Gisela von Bock sucht in einem Coaching Rat bei der erfahrenen Frau Senfstößl. Und wirklich, durch geschickte Fragen und lebensnahes Spiel hilft ihr die Coachin aus der Lebenskrise.
Eine brillante Komödie!

„Mein Mann – und tschüss“ ist die Fortsetzung der Theaterstücke „Männerschlussverkauf“ und „Die Männerfalle“.

Es spielen Sina Haarmann, Marion Martinez