Leonard Gincberg, Initiator und künstlerischer Leiter der seit 1996 bestehenden Jazz-Reihe der Stadt Korschenbroich, spielte mit namhaften Ensembles und Musikern, wie der WDR Big Band, Klaus Doldinger, Charlie Mariano, Seal und Barbara Dennerlein zusammen. Eine seiner großen Leidenschaften sind die lateinamerikanischen Rhythmen in Verbindung mit Jazz und das polyrhythmische Spiel. Mit ihm stehen auf der Bühne: Heiner Wiberny, der 30 Jahre erster Altist der WDR Big Band war, mit der er mehrere Grammys gewann. Auf ca. 40 CD‘s der WDR Big Band spielte er mit Jazzgrößen wie Ray Brown, John Clayton und Joe Zawinul. Martin Reutner (Trompete/Flügelhorn): Er gehört zu den Top Trompetern der deutschen Jazzszene und tritt regelmäßig mit der WDR und NDR Big Band auf und spielte mit Klaus Doldinger und dem United Rock- und Jazz-Ensemble. Tobias Weindorf (Piano): Er spielt in einer Vielzahl von Formationen. Hervorzuheben ist das Quartett mit seiner Frau Christina Brodersen. Zudem spielte er mit Musikern wie Ack van Royen, Fay Claassen, Lee Konitz und Paul Heller. Paul G. Ulrich ist ein gefragter Bassist in der deutschen Jazzszene und wurde durch seine 10-jährige Zusammenarbeit mit Paul Kuhn bekannt. Gespielt wird eine große stilistische Bandbreite von Swing, Latin, Pop, Funk etc.

Einlass: 19:15 Uhr

Als Entertainer der alten Schule präsentiert Jarod McMurran auf äußerst charmante Art und mit viel britischem Humor seine außergewöhnliche One-Man-Show, wie es sie so wahrscheinlich nirgendwo sonst zu sehen gibt! Jarod´s kunterbunte Unterhaltungsshow "Jenseits der Vernunft" erinnert dabei sogar oft in nostalgischer Weise an die früheren großen Samstagabendshows im Fernsehen, bei der natürlich auch keinesfalls das obligatorische Partner-Erkennungsspiel fehlen darf.
Die einzigartige Zusammenstellung vereint eine Vielzahl an unterschiedlichen Genres. Angefangen von klassischem Slapstick und pantomimischen Acts bis hin zu haarsträubenden Parodien, einer völlig verrückten improvisierten Quizshow, einem mittelalterlichen Poetry Slam und einem verblüffenden mentalmagischen Kunststück während einer imaginären Reise auf einem prächtigen Kreuzfahrtschiff. Also, worauf noch warten? Ahoi und Leinen los!
Last but not least wird die Show des Komikers immer wieder mit unglaublich schrägen und dennoch sehr verblüffenden Experimenten, einer komödiantischen Massenhypnose mit den Gästen im Saal und grandioser Comedy-Zauberei abgerundet. Hier bleibt ganz sicher kein Auge trocken! Was jedoch letztlich an so einem Abend genau passiert, bleibt stets abzuwarten, denn jede seiner (Mitmach-) Shows ist anders.
Sind Sie für all das bereit? Dann nichts wie los, kommen Sie zuhauf, schnallen Sie sich an und verbringen Sie einen Abend... jenseits der Vernunft!

Einlass ab 19:30 Uhr

Dacapella,

die siebenköpfige A-cappella-Formation aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis hat sich in 27 Jahren einen Namen in der Musikszene gemacht. 2006 gewannen sie die Wise-Guys-Challenge als beste Nachwuchsband. dem folgte in den Jahren 2007 und 2010 der Sieg beim NRW-Landeswettbewerb „German a-cappella“ in der Kategorie „semiprofessionell / Pop.“

Die Sängerinnen und Sänger begeistern mit einer breiten stilistischen Vielfalt – von Klassik über Schlager bis hin zu modernen Popsongs. Ihre eigenen Arrangements sorgen für Gänsehaut und humorvolle Momente. Ob der entflohene Straftäter Leo Schmitz in der „Bergheimian Rhapsody“ ins Mikrofon schluchzt oder Udo Lindenberg völlig „Atemlos“ in einen direkten Wettstreit mit Helene Fischer tritt, die kreativen Ideen der Band sind grenzenlos und laden das Publikum auf eine unterhaltsame musikalische Reise ein. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Einlass 18:00 Uhr

Hier keine Tickets verfügbar

Schlimmer!
Geht immer!

Wie heißt es so schön: die Geschichten liegen auf der Straße! Aber nicht nur da. Ludger Kazmierczak findet sie auch beim Bäcker, im Zug, beim Friseur, im Baumarkt oder im Sex-Shop. In seinem vierten Solo-Programm „Schlimmer! Geht immer!“ führt der Klever Journalist und Kabarettist sein Publikum wieder mal durch die Absurditäten des Alltags. Dabei kommt er, wie es sich für einen Niederrheiner gehört, natürlich von’t Höcksken auf’t Stöcksken. „Herrlicher Blödsinn“ schreibt die Rheinische Post. „Radio-Mann begeistert mit Satire“, findet die NRZ.

Einlass ab 19:30 Uhr

Erhaltet interessante Einblicke in das Leben in Monheim am Rhein – wie es war, wie es ist und wie es sein wird. Entdeckt die kulinarische Vielfalt der Monheimer Altstadt und lasst euch verwöhnen, wie es sich für einen entspannten Sonntag gehört. Die Verköstigung ist im Preis enthalten.

Für alle Führungen ist eine Anmeldung erforderlich. Sie können hierfür bis zu drei Werktage vor der Führung ein Ticket buchen.

Stationen in folgenden Gastronomien:
Bloomgold, Restaurant Ohters, Eiscafé Art und Weise und Blue Moon (Änderungen vorbehalten)

Treffpunkt:

Solo Programm 2024
„Ich rauche meine Männer bis zum Filter“

Mit seinem ersten Soloprogramm geht Ken Reise mit seiner Rolle „Julie Voyage“ 2024 auf Theater und Cabaret Tour.
Er lädt ein und sagt: „Lassen Sie uns zusammen Quatsch machen, denn nur so lassen sich die Dramen Zuhause oder in der Welt einmal für einen Abend vergessen und ertragen!“
Es erwartet Sie ein rheinisches Abendprogramm mit den alltäglichen Dramen um die Männersuche, die artgerechte Haltung bis hin zur fachlichen Entsorgung!
Julie führt die Gäste mit ihrem neuen gleichnamigen Titel „Ich rauche meine Männer bis zum Filter“ auf ganz besondere Art und Weise in den Abend ein. Musikalisch wird es eine Fahrt von Höhen und Tiefen der Gefühlswelt rund um die Männerbeschaffung. Titel dramatisch, lustig bis hysterisch: ein musikalischer Querschnitt, den man so von Julie noch nicht gehört hat.
Natürlich ist dieses Programm eingerahmt mit Stand Up Comedy und den freizügigen Plaudereinen aus der Handtasche. Wie immer hangelt Julie sich an der Gürtellinie vorbei, bekommt aber glücklicher Weise immer den charmanten Schwung zurück. Dies geschieht aber auch ernsthaft und sie ist sich nie zu schade, auch mal den Finger in die Wunde zu legen.
Ganz gewiss darf natürlich auch das Kölsche nicht fehlen! Ob mit den eigenen Liedern wie „Kölsches Bloot“ oder „Lieber widderlich, als widder nicht“. Julie Voyage ist ne „kölsche Jung“ und so wird das auch bleiben!
Auf einen kurzweiligen Showabend voller Witz, Charme und einem Tränchen voll Melancholie oder vor Lachen!

Hinter Julie Voyage steckt Ken Reise.
Er war als Julie Voyage und einfach als Ken in der Moderation oder zum Beispiel als Zeremonienmeister regelmäßig in Köln, Frankfurt, Stuttgart, Hamburg, Aachen Hintertux, auf Mallorca und Norderney und in großen Teilen des Rheinlands zu sehen.
Er trat in Häusern wie dem Senftöpfchen - Theater, Musical Dome, der Oper Köln, dem Tanzbrunnen, dem Star Treff Cabaret, der Lanxess Arena, dem Gürzenich zu Köln, Palladium, im WDR4 – Sendesaal, Jeck im Funkhaus und vielen Veranstaltungsstätten auf.
Bei diesen Auftritten wird natürlich ausschließlich live gesungen und moderiert. Natürlich kommt hier viel Kölsches bis Rheinisches vor, ob leise oder laute Töne, vom Krätzchen bis zum „Samba em Veedel“ oder mal vom Chanson bis zum Schlagerhit.

Seit einigen Jahren werden eigene Lieder geschrieben und produziert, was auch die Tür zum Kölner Karneval öffnete.
Ob als Redebeitrag oder musikalisch in Damen- und Herrensitzungen. Auch als Sitzungsleiter im Karneval fand er seinen Platz.

Von der Sitzungsleitung verschiedener traditioneller Gesellschaftssitzungen, KVB-Sitzung, Brauhausformaten oder „11. im 11. Immer wieder kölsche Lieder“ und der „Lachenden Kölnarena“.
Ob in einer Travestieshow, Moderation im Smoking oder in einer gewünschten oder selbst erfundenen Rolle, Ken will diese ausfüllen und dem Publikum eine wunderschöne Zeit bescheren!

Einlass ab 19:30 Uhr

Mit "wahlweise" präsentiert William Wahl sein drittes Programm.
Seine Wahlgesänge ertönen nicht nur live vor deutschlandweit ausverkauften Häusern, sondern sind auch im Internet millionenfach gehört worden.

Sorgen seine Wortspiele verlässlich für Lachsalven, ist es doch die ganz besondere Mischung aus Poesie und Komik, mit dem ihm die Klaviatur des Kreises gelingt.
Zartbitterböse sind seine Klavierlieder, und in ihnen behält er trotz seiner sehr feinen Beobachtung der menschlichen Schwächen stets einen liebevollen Blick aufs Leben. So zeigt er uns nicht zuletzt in seinem Lied "Rein versehentlich einvernehmlich", dass wir das mit der Liebe vielleicht doch noch hinkriegen können. Trotz alledem. Oder um es in seinen Worten zu sagen: Die Kehrseite der Medaille ist auch aus Gold.

Foto: Axel Schulten

Einlass ab 19:30 Uhr