Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.

 

Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr

Genießen Sie eine Entdeckertour mit kulinarischem Ausklang. Besuchen Sie ein einzigartiges Zeugnis früherer Wohnkultur in Deutschland. Die Höhlenwohnungen bieten einmalige Einblicke in das tägliche Leben der einfachen Leute auf dem Lande Ende des 19. Jahrhunderts. Die gemütlichen Wohnhöhlen mit heimeligen Wohnstuben, winzigen Schlafnischen und kleinen Gärten mit Küchenkräutern erinnern ganz unbeabsichtigt an die Welt aus dem Fantasy-Roman „Der Herr der Ringe“.

Ihr Weg führt Sie weiterhin in den wunderschön angelegten Schlosspark Langenstein. Der Park ist eine Station der Themenstraße „Gartenträume Sachsen-Anhalt“.

Den Abschluss der Erlebnistour bildet ein Abendessen im Gewölbekeller des Schäferhofs Langenstein.

Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 10 Personen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die Veranstaltung bei Nichterreichen abzusagen.

Veranstaltung ist ausgebucht.

Rund um den nord-östlichen Harz bilden urig verwitterte Sandsteinformationen markante und sagenumwobene Felsgebilde, die wohl als Heiligtümer oder Einsiedeleien genutzt wurden und seit Jahrhunderten nicht nur die Phantasie der Halberstädter beflügeln. Die Wanderung durch das einmalige Ensemble aus Teufelsstuhl, Klus- und Fünffingerfelsen mit den vielfältigen menschlichen Nutzungsspuren ist auch heute von magischer Anziehungskraft und bietet eine familientaugliche Kombination aus Waldspaziergang, Abenteuer, Mystik und Infotainment.

Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 10 Personen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die Veranstaltung bei Nichterreichen abzusagen.

Veranstaltung wurde abgesagt.

Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.

 

Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr

Der Autor, Filme- und Fernsehmacher Alexander Kluge (geb. 1932) ist Ehrenbürger der Stadt Halberstadt. In seinem Werk hat er seiner „Vaterstadt“ wiederholt ein Denkmal gesetzt.

Der Stadtspaziergang folgt Halberstädter Spuren in Kluges Leben und Werk. Der Weg führt vom Zentrum in die Unterstadt und dann zum Domplatz zum Gleimhaus. Auf unterhaltsame Weise wird das Wirken Kluges, auch für unsere Kultur der Gegenwart, deutlich gemacht. Hinweise auf seinen Vater, den Halberstädter "Theaterarzt" Dr. Ernst Kluge, dürfen nicht fehlen.

Eine Veranstaltung des Gleimhauses

Foto: Alexander Kluge und seine Schwester Karen / Alexandra Kluge

„DIE PALDAUER“
„Erfolgreichste Schlagerband der Gegenwart“

Erleben Sie eine stimmungsvolle Schlager Traumwelt. Ein Sing- und Tanzkonzert vom Allerfeinsten.
Drei Stunden höchste musikalische Partystimmung sowie auch großartige Balladen - vorgetragen von den beiden Leadsängern Didi Ganshofer und Renato Wohllaib.

Die gesamte Show, die mit unglaublich viel Liebe und Herzblut der PALDAUER jedes Jahr aufs Neue vorbereitet wird, ist eine Mischung aus den bekanntesten und schönsten Songs der PALDAUER, vielen musikalischen Überraschungen und als Höhepunkt, das immer wieder großartige Stimmungsfinale der PALDAUER.

Da geht keiner betrübt nach Hause - im Gegenteil. Die meisten Fans warten und fiebern bereits auf das nächste Konzert. Bandleader Franz Griesbacher führt wie immer gekonnt und mit Witz durch den kurzweiligen Abend.

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich anstecken von diesem großartigen Flair. Vergessen Sie Ihre Alltags- und derzeitigen Sorgen, genießen Sie die exklusive „PALDAUER - Schlager Stimmung“ auf musikalisch sehr hohem Niveau und sichern Sie sich jetzt bereits Ihre Karte im Vorverkauf für dieses einmalige Musik-Ereignis.

Die PALDAUER – Die Band mit Herzlichkeit!

EInlass ab 16:00 Uhr

Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.

 

Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr

Bereits seit Jahrtausenden ziehen die atemberaubenden Felsformationen im nördlichen Harzvorland die Menschen in Ihren Bann. Vermutlich dienten sie bereits unseren Vorfahren als Kultstätten zur Götterverehrung. Begeben Sie sich mit einem erfahrenen Wanderführer auf eine mystische Reise zum versunkenen Heiligtum in den Halberstädter Bergen.

Wanderung durch anspruchsvolles Gelände. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung. Verpflegung ist nicht im Preis inkludiert.

Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen. Der Veranstalter behält sich vor, die Veranstaltung bei Nicht-Erreichen der Teilnehmerzahl abzusagen.

Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.

 

Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr

Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.

 

Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr

Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.

 

Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr

Viele genießen seit Jahren das Frühlingssingen der Blankenburger Singgemeinschaft im Mai. Auch in diesem Jahr wird ein buntes Potpourri aus dem Liedgut des Chores erklingen. Die Blankenburger Singgemeinschaft e.V. sowie ihre Chorleiterin, Frau Ina Adler, möchten allen Zuhörer*innen dieses Konzert einen wohlfühlenden Gesang für Ihre Seele bescheren. Alle sind herzlichst willkommen.

Zu ihrem traditionellen Frühlingskonzert im Mai, am 1.5.2024, im Kloster Michaelstein, lädt der Chor der Blankenburger Singgemeinschaft unter der Leitung von Ina Adler herzlich in das Refektorium ein.

Der Chor und das Kloster würden sich freuen, wenn viele Besucher diesen Nachmittag im Kloster verbringen.

Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.

 

Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr

Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.

 

Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr

Der historische Triebwagen 31 der Halberstädter Straßenbahnen aus dem Jahr 1939 fährt das gesamte Straßenbahnnetz in Halberstadt ab. Die versierte Stadtführerin erwartet ihre Gäste an der Haltestelle Holzmarkt und begleitet sie während der rund 90-minütigen Fahrt Richtung Klusberge, Hauptbahnhof und Straßenbahndepot mit kurzweiligen Informationen zur Stadt, Geschichte und zur Straßenbahn.

Zwischendurch gibt es zwei Fotostopps in der Wendeschleife Klus und in der Voigtei. Das Straßenbahndepot lernen die Fahrgäste bei einer kurzen Führung kennen. Die Endhaltestelle ist wieder der Holzmarkt. Als Andenken gibt es ein kleines Mitgebsel während der Fahrt.

Kinder können ohne Anspruch auf einen Sitzplatz, auf dem Schoß eines Erwachsenen, kostenfrei mitfahren.

Mindestteilnehmerzahl: 18 Personen
Maximalteilnehmerzahl: 24 Personen

Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die Veranstaltung bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl abzusagen.

Wie könnte man schöner den Übergang von Frühling zu Sommer feiern als mit einer Aufführung der „Vier Jahreszeiten“ Antonio Vivaldis, des „Roten Priesters“? Wie aufregend muss es für seine Zeitgenossen gewesen sein, im Kontext eines barocken Solo-Concertos plötzlich Vogelzwitschern und Hundegebell, Blumenduft und Gewittergrollen in Töne und Klänge umgesetzt zu hören?
Ähnlich vom Lauf der Jahreszeiten ließ sich auch Pjotr I. Tschaikowsky zu seinem umfänglichen Klavierzyklus „Die Jahreszeiten“ inspirieren, aus dem wir fünf Monate ausgewählt haben, um gleich ein weiteres Mal durchs Jahr zu reisen, um zum Ende des Konzertes mit der „Fuge mit Vögelchen“ des venezolanischen Komponisten Aldemaro Romero endgültig in der Sommerzeit anzukommen. Ein Konzertprogramm, wie geschaffen dafür, vom Konzertmeister der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie, Alejandro Carrillo von der Solo-Violine aus musikalisch geleitet zu werden.

Das Programm:

Antonio VIVALDI - Die vier Jahreszeiten

Concerto No. 1 La Primavera / Frühling (Op. 8 No. 1 - RV 269)
Concerto No. 2 L‘Estate / Sommer (Op. 8 No. 2 - RV 315)
Concerto No. 3 L‘Autunno / Herbst (Op. 8 No. 3 - RV 293)
Concerto No. 4 L‘Inverno / Winter (Op. 8 No. 4 - RV 297)

Pjotr I. TSCHAIKOWSKY - aus den „Jahreszeiten“ op. 37b:

Januar (Am Kamin)
Juni (Barcarole)
August (Die Ernte)
November (Troika)
Dezember (Weihnachten)

Aldemaro ROMERO - Fuga con Pajarillo

Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Alejandro Carrillo, Musikalische Leitung und Violine

Zusätzliche VVK-Stelle: Pfarramt Gatersleben (freitags 10 bis 12 Uhr), Schulstraße 11, 06466 Gatersleben, Tel. 039482 254

Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.

 

Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr

In Halberstadt erlaubt noch heute die Stadttopografie, die Geschichte der Juden als einer religiösen Minderheit beispielhaft für den deutschsprachigen Raum dazustellen.

Der „Spaziergang durch das jüdische Halberstadt“ ermöglicht, die historischen Bedingungen aufzuzeigen, in denen Juden lebten, Juden als aktive Bürger der Stadt zu verstehen und die interne religiöse Entwicklung der jüdischen Gemeinde Halberstadt zu vermitteln.

Der Gang beginnt mit der Klaussynagoge im ehemaligen jüdischen Viertel unterhalb des Petershofes, dem vormaligen Bischofspalast und späteren Sitz der preußischen Regierung. Die Route führt über die Peterstreppe, den Domplatz, die beiden ältesten jüdischen Friedhöfe, dann zurück in die Unterstadt und endet mit dem Besuch des Kunstprojektes „Und der Lebende nehme sich das zu Herzen…“ am Ort der zerstörten Barocksynagoge und dem Berend Lehmann Museum im Mikwenhaus.

Kinder bis 15 Jahren können kostenfrei an der Veranstaltung teilnehmen.

Die Ausstellung, die Alexander Kluge für Halberstadt vorbereitet, geht künstlerisch u.a. der Frage nach, was Aufklärung und auch Bezugnahme auf die historische Epoche der Aufklärung im 21. Jahrhundert bedeuten kann. Hierbei geht es Alexander Kluge nicht nur um die rationale Seite, sondern die Wurzeln im „Gemüt“ von Menschen. Auch in bildkünstlerischer Annäherung, u.a. mittels KI, erfolgt die Öffnung von Wahrnehmung für Licht und Gleichgewicht, aber auch aufklärerische Praxis. Alexander Kluge, seit 2017 Ehrenbürger der Stadt Halberstadt, hat den Luftangriff auf seine „Vaterstadt“ am 8. April 1945 als Kind erlebt. Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg prägt seine künstlerische Praxis seit Jahrzehnten. Die Sonderausstellung steht in Zusammenhang mit der Vorbereitung der Übernahme einer größerer Alexander-Kluge-Sammlung in das Gleimhaus zur dauerhaften Präsentation.

 

Die.-So. 10:00 - 16:00 Uhr