Das
Programm spannt einen Bogen durch die Zeiten von Alter Musik bis zum Jazz und
verbindet die unterschiedlichsten musikalischen Einflüsse der Künstler zu einem
abwechslungsreichen Programm durch Raum und Zeit. Es erklingen ungewöhnliche
Bearbeitungen alter Choräle, eigene Kompositionen beeinflusst durch die
Zusammenarbeit mit Musikern anderer Kulturen, orchestrale Klanglandschaften auf
der Orgel, Tangos und mitreißende Improvisationen.
Volker
Jaekel – Ausnahmeorganist, Jazzpianist und Musiker – entlockt der Orgel
ungewöhnliche Klänge und erdige Rhythmen.
Die
Musiker stellen ihre neue CD „Mein Gmüth ist mir verwirret“ vor und werden auch
die chinesische Mundorgel Sheng und das mittelalterliche Portativ erklingen
lassen. Die verschiedenen und faszinierenden Töne der Orgel treten in den
musikalischen Dialog mit dem klangvollen Saxophon von Gert Anklam.