Die Burg, die es in sich hat: „HerrschaftsZeiten! Erlebnis Cadolzburg“ ab 24. Juni 2017 auf der Cadolzburg – das neue Highlight der Metropolregion Nürnberg

Eine mächtige Burg – Schauplatz der glanzvollen Geschichte eines Herrschaftsgeschlechts, das es weit gebracht hat: Das war und ist die Cadolzburg. Bei den Fürsten handelt es sich um die Familie der Hohenzollern, die von Franken aus auch über Brandenburg regierten, seit sie im 15. Jahrhundert zugleich die Kurwürde erlangt hatten. Später sollten sie gar preußische Könige und deutsche Kaiser werden.

Die Cadolzburg bezieht ihre Strahlkraft nicht nur von ihrer Rolle als Ausgangspunkt einer bedeutenden Karriere im Alten Reich – auch am beeindruckenden Bau selbst ist diese Glanzzeit der Hohenzollern noch abzulesen. Das neue Museum „HerrschaftsZeiten! Erlebnis Cadolzburg“ der Bayerischen Schlösserverwaltung wird den Besucherinnen und Besuchern diese Zeit – das späte Mittelalter – dank innovativer Vermittlungskonzepte spannend und kenntnisreich nahe bringen. So kann man auf seinem Gang durch die Burg nicht nur etwas über Baugeschichte, Krieg und Frieden, Alltag und Regierungsaufgaben der fürstlichen Burgbewohner erfahren. Vieles lässt sich hier auf eigene Faust spielerisch oder auf sinnlichem Weg entdecken:

Der Besucher bekommt die Burg in der Nase zu spüren, es gibt Fühlstationen, Klänge und Dialoge, anschauliche Modelle und Einladungen zum Ausprobieren. Aufregende oder knifflige Spiele, die mittelalterlichen Hohenzollern im O-Ton und der Narr Contz, der die Besucher durch seine Burg begleitet, erwecken das Mittelalter zum Leben. Natürlich erwarten die Besucher hier auch etliche Originale des Mittelalters wie Schwert und Streitkolben oder eine prachtvolle Schatztruhe. Andere Objekte wurden auf der Grundlage aufwändiger Forschungen in historischen Techniken eigens für das Museum angefertigt wie die vergoldete Rüstung des berühmten Feldherrn Albrecht Achilles oder nach originalen Rezepturen gefärbte Textilien. Die Bayerische Schlösserverwaltung leistete dabei auch mit Projekten wie der Herstellung eines Brustpanzers aus gekochtem Leder einen wichtigen Beitrag zur experimentellen historischen Forschung – passend zum Anspruch, eines der wichtigsten Burgenmuseen Deutschlands zu schaffen.

Die Kulturvermittlung der Bayerischen Schlösserverwaltung bietet ergänzend ein vielfältiges Begleit- und Veranstaltungsprogramm an und macht die aufregende Geschichte noch spannender – für den kleinen Edelmann ebenso wie für den Burgenkenner.

Nicht nur das Mittelalter, auch die Cadolzburg selbst erwacht nun wieder zum Leben. Nach den massiven Schäden des Zweiten Weltkriegs lassen sich erst jetzt wieder originale mittelalterliche Räume ebenso wie gelungene Architekturschöpfungen des 21. Jahrhunderts erleben. Die 2017 fertiggestellten modernen Bauten schlagen die Brücke zwischen Mittelalter und unserer heutigen Zeit.

Sie dürfen hier also ganz besondere Erlebnisse erwarten – es ist eben DIE BURG, DIE ES IN SICH HAT.

 

 

April - September: 9:00-18:00 Uhr
Oktober - März: 10:00-16:00 Uhr

Alle Menschen werden Brüder – und natürlich auch Schwestern! Ludwig van Beethovens große Hymne für einen weltumspannenden Frieden ist nach 200 Jahren so gegenwärtig wie nur irgendwas. Und wenn 230 Nürnberger Kinder mit zig verschiedenen kulturellen Herkünften zusammen mit Friedhi Trüün ihre Version anstimmen, wenn sie grooven, singen und ins Publikum strahlen, dann leuchtet sie auf, die Vision, dass Musik Menschen friedvoll verbindet. Ein solches Leben ist möglich. Fangen wir damit an und hören wir der nächsten Generation zu.

Eine Nacht, ein Künstler, zahlreiche Instrumente, schier unendliche Klangfarben barocker Instrumente und: elektronische Sounds. Sergey Malov ist ein Phänomen. Als einer der wenigen Menschen überhaupt beherrscht er das Violoncello da spalla – ein Mini-Cello, das vor dem Körper hängend gespielt wird. Bach liebte dieses Instrument!
Sergey Malov kann und will mehr: In seinem Nightflight in Nürnberg webt er in Bachs Musik elektronische Sounds ein und lässt sie mit Loop-Station und E-Geige durch St. Martha schweben. Schweben Sie mit!

Ein Lustspiel von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs aus dem Jahre 1890.
Phillip Lenzmayer, ein pensionierter Geschäftsmann möchte die Villa, welche er geerbt hat in ein Nervensanatorium verwandeln.
Im Glauben, dass er zu Besuch in einer Nervenheilanstalt ist, in die ihn sein Neffe Alfred eingeschleust hat, um sich die finanzielle Unterstützung seines Onkels bei der Gründung seines eigenen Unternehmens zu sichern, amüsiert sich Phillip Lenzmayer prächtig über die wunderbar verrückten Charaktere. Die Situation eskaliert, als die Gäste ein paar Tage später beschließen, ihn zu Hause zu besuchen. (Damit beginnt der wahre Wahnsinn für Herrn Lenzmayer!)

Einlass: 19:30 Uhr

Auf Schritt und Tritt spüren Sie bei diesem Spaziergang durch die liebenswerte Altstadt die Geschichte der Kleeblattstadt. Vor allem die vielen versteckten, aufwändig renovierten Höfe wie der Stadlershof, der Lauben-, der Kannengießer - oder Industriehof lohnen mehr als einen Blick.

Sie zeigen die Entwicklung vom dörflich geprägten Fürth mit kleinen Handwerksbetrieben bzw. industriell geprägten Höfen. Hier lagen Leben und Arbeiten ganz nah beieinander. Heute sind viele Höfe liebevoll umgestaltet in Räume der Entspannung und Kreativität. Lassen Sie sich überraschen auf dem Weg zu verborgenen Oasen in der Altstadt.

Die Burg, die es in sich hat: „HerrschaftsZeiten! Erlebnis Cadolzburg“ ab 24. Juni 2017 auf der Cadolzburg – das neue Highlight der Metropolregion Nürnberg

Eine mächtige Burg – Schauplatz der glanzvollen Geschichte eines Herrschaftsgeschlechts, das es weit gebracht hat: Das war und ist die Cadolzburg. Bei den Fürsten handelt es sich um die Familie der Hohenzollern, die von Franken aus auch über Brandenburg regierten, seit sie im 15. Jahrhundert zugleich die Kurwürde erlangt hatten. Später sollten sie gar preußische Könige und deutsche Kaiser werden.

Die Cadolzburg bezieht ihre Strahlkraft nicht nur von ihrer Rolle als Ausgangspunkt einer bedeutenden Karriere im Alten Reich – auch am beeindruckenden Bau selbst ist diese Glanzzeit der Hohenzollern noch abzulesen. Das neue Museum „HerrschaftsZeiten! Erlebnis Cadolzburg“ der Bayerischen Schlösserverwaltung wird den Besucherinnen und Besuchern diese Zeit – das späte Mittelalter – dank innovativer Vermittlungskonzepte spannend und kenntnisreich nahe bringen. So kann man auf seinem Gang durch die Burg nicht nur etwas über Baugeschichte, Krieg und Frieden, Alltag und Regierungsaufgaben der fürstlichen Burgbewohner erfahren. Vieles lässt sich hier auf eigene Faust spielerisch oder auf sinnlichem Weg entdecken:

Der Besucher bekommt die Burg in der Nase zu spüren, es gibt Fühlstationen, Klänge und Dialoge, anschauliche Modelle und Einladungen zum Ausprobieren. Aufregende oder knifflige Spiele, die mittelalterlichen Hohenzollern im O-Ton und der Narr Contz, der die Besucher durch seine Burg begleitet, erwecken das Mittelalter zum Leben. Natürlich erwarten die Besucher hier auch etliche Originale des Mittelalters wie Schwert und Streitkolben oder eine prachtvolle Schatztruhe. Andere Objekte wurden auf der Grundlage aufwändiger Forschungen in historischen Techniken eigens für das Museum angefertigt wie die vergoldete Rüstung des berühmten Feldherrn Albrecht Achilles oder nach originalen Rezepturen gefärbte Textilien. Die Bayerische Schlösserverwaltung leistete dabei auch mit Projekten wie der Herstellung eines Brustpanzers aus gekochtem Leder einen wichtigen Beitrag zur experimentellen historischen Forschung – passend zum Anspruch, eines der wichtigsten Burgenmuseen Deutschlands zu schaffen.

Die Kulturvermittlung der Bayerischen Schlösserverwaltung bietet ergänzend ein vielfältiges Begleit- und Veranstaltungsprogramm an und macht die aufregende Geschichte noch spannender – für den kleinen Edelmann ebenso wie für den Burgenkenner.

Nicht nur das Mittelalter, auch die Cadolzburg selbst erwacht nun wieder zum Leben. Nach den massiven Schäden des Zweiten Weltkriegs lassen sich erst jetzt wieder originale mittelalterliche Räume ebenso wie gelungene Architekturschöpfungen des 21. Jahrhunderts erleben. Die 2017 fertiggestellten modernen Bauten schlagen die Brücke zwischen Mittelalter und unserer heutigen Zeit.

Sie dürfen hier also ganz besondere Erlebnisse erwarten – es ist eben DIE BURG, DIE ES IN SICH HAT.

 

 

April - September: 9:00-18:00 Uhr
Oktober - März: 10:00-16:00 Uhr

Am Sonntag, 30. Juni, 17.oo Uhr, gibt der WINDSBACHER KNABENCHOR in der wunderbaren Akustik der Weißenburger Stadtkirche St. Andreas ein A-cappella-Konzert. Erst seit zwei Jahren leitet Ludwig Böhme diesen zu Recht weltberühmten Knabenchor, und er hat die Herzen und Stimmen „seiner“ jungen Sänger schon längst für sich gewonnen. Und wer im Publikum auch schon bei seinen Vorgängern Beringer und Lehmann begeistert war, wird von der Klangreinheit, dynamischen Breite, geistlichen Tiefe und unbekümmerter Lebendigkeit dieser „neuen Windsbacher“ mindestens genauso ergriffen sein. Das Programm wird an der großen Steinmeyer-Orgel ergänzt durch KMD Michael Haag.

Was Autoren über Fürth gedichtet haben, ist Thema dieser Führung. So schrieb Irina Liebermann über ihren Besuch „In Fürth schiens mir an manchen Ecken überhaupt, als ob ich schon im Süden wäre – bunt war es, und alles auf der Straße und die Kinder eben... und gute Laune steckt ja an“. Sie erfahren, wo die Romane vom Fürther Kulturpreisträger Ewald Arenz entstanden und wo der wohl berühmteste Fürther Schriftsteller, Jakob Wassermann, gelebt hat. Die Tour führt Sie auch zu den Spuren anderer Literaten wie Bernhard Kellermann oder der Verlegerfamilie Ullstein, über die der Autor und Jakob-Wassermann-Preisträger Sten Nadolny eine Familiensage geschrieben hat.

von Matthieu Delaporte, Alexandre de la Patelliere
Inszenierung: Harald Molocher
mit Armin Hägele, Robert Gregor Kühn, Anja Neukamm, Martin Schülke und Caro Stein

„A“ wie Adam, Andreas, Alexander oder Adolf …
Es hätte ein wunderbares Abendessen zwischen Freunden werden können. Doch als einer der Männer verkündet, dass er und seine schwangere Frau ihren Sohn Adolf nennen wollen, bleibt den Gastgebern und dem Familienfreund die Vorspeise im Hals stecken. Es kommt wie es kommen muss: Der Abend eskaliert.
Die Diskussion über „falsche“ und „richtige“ Vornamen geht über in eine komödiantische Schlammschlacht, bei der den Zuschauern Jugendsünden und größte Geheimnisse der Protagonisten serviert werden!

Foto: RioPatuca Images - stock.adobe.de

„Alles, was Odem hat, lobe den Herrn!“ Kraftvoll und mächtig erschallt es in Mendelssohns Lobgesang – und wir folgen seinem Aufruf zum gemeinsamen Singen. Denn bei unserem großen Mitsingkonzert heißt es: Publikum = Sänger:innen. Erleben Sie das erhebende Gefühl des gemeinsamen, hundertfachen Gesangs. Die Dirigentin Ingrid Kasper wird uns alle zu Höchstleistungen anspornen. Getragen werden wir von Mitgliedern der der Nürnberger Symphoniker.
14 -16 Uhr ist Probe und um 17 Uhr feiern wir zusammen ein Fest der Musik.
Weitere Infos unter musikfest-ion.de

Irland ist überall und jederzeit, Schottland auch. Nach diesem Motto spielt sich die Band O´Malley... out in the cold schon seit 1984 durch Konzertsäle, Festivals, Kneipen und alle Arten von Festivitäten und Örtlichkeiten, die sich spontan in ein Irish oder Scottish Pub verwandeln lassen.
Mit Multiinstrumentalist Oswald Schimek (Gitarre, Irish Bouzuki, Banjo, Tin Whistle, Harp, Bodhrán, Gesang), dem Sänger Wende Weigand (Gesang, Gitarre) und dem Fiddler Matthias Merzbacher (Geige, Gesang, Schüttelei) bewegt sich das Repertoire zwischen traditionellem und modernem Celtic-Folk auf O´Malley-Art. Dieser bandeigene Stil macht gegebenenfalls auch vor Country-, Rock- und Blues-Einflüssen nicht halt. Und manchmal schleicht sich sogar etwas Fränkisches ein!
Nicht nur als Musiker überzeugen die drei, auch ihre Moderation animiert das Publikum schnell zum Mitklatschen und Mitsingen. Also genau das richtige für einen Konzertfrühschoppen im Lichtenauer Burghof an einem sonnigen Sonntagmorgen.
Und für Essen und Trinken ist natürlich auch bestens gesorgt.

Einlass: 10:30 Uhr

Werke von Johann Sebastian Bach
Cameron Carpenter, Orgel

Cameron Carpenter liebt die Orgel. Und wenn er sie spielt, glitzern die Sounds mit seinen Outfits um die Wette. Er ist der Pop-Star unter den Organist:innen. Zugleich lautet sein Credo: All you need is Bach! Und sein Musikverständnis schult er zuweilen an Mathematikern und Vordenkern der Informationstechnologie. Struktur und wilde Kreativität sind in ihm kongenial vereint.
Cameron Carpenter mit Musik von Johann Sebastian Bach an der Orgel von St. Sebald – u.a. mit den
berühmten „Goldberg-Variationen".

Eine Besonderheit der Sebalder Orgel ist der freie, bewegliche Spieltisch. Das heißt für Sie: Cameron Carpenter sitzt gut sichtbar zentral vor dem Altar.

Das Konzert wird live auf BR Klassik übertragen vom Bayerischen Rundfunk - BR Franken.

Live-Übertragung BR Klassik - Bitte Plätze bis 19:50 Uhr einnehmen

Jeder kennt das Märchen Dornröschen: Ein Mädchen wird von einer bösen Fee verflucht, sticht sich an einer Spindel in den Finger, schläft 100 Jahre und wird in dem letzten Moment von einem Prinzen wachgeküsst. Doch wir wären nicht die Klostermäuse Langenzenn, wenn wir auch dieses Märchen wieder mit vielen neuen Ideen und Komik füllen würden. Das Textbuch von Gernot Bischoff (Deutscher Theaterverlag) ist eine wundervolle Vorlage. Zu den Hauptakteuren König, Königin, Prinzessin, Prinzen, Feen agieren viele wundervolle Rollen auf der Bühne. So führen die Schildkröte Antonia und der Rabe Kolk durch das Stück und eine lebendige Rosenhecke bewacht das Schloss. Lassen Sie sich überraschen von den Drehungen und Wendungen des kurzweiligen Stücks, am Ende siegt das Gute. Ein Theaterstück für groß und klein (ab 3 Jahre).

Einlass: 16:30 Uhr

Foto (c) Ludwig Olah
Freiluft Konzert auf der Piazza (bei Regen in der Großen Halle)

10 Jahre Orchester Ventuno – Orchester in Residenz
Jubiläumskonzert mit anschließender Feier

Das Orchester Ventuno feiert seinen zehnten Geburtstag mit einem großen Best-of-Programm. Die Auswahl der Stücke für das Jubiläumskonzert verrät einen gewissen Hang zur Romantik. Zu hören sein werden: Felix Mendelssohn-Bartholdys Schweizer Symphonie, ein Jugendwerk des Hamburgers, das große Lebensfreude mit fein differenzierter Gefühligkeit verbindet. Edward Elgars Streicherserenade in e-Moll ist eines der internen Lieblingsstücke des Orchesters, als charakteristisch gilt der Kontrast zwischen den beschwingten Ecksätzen und dem elegisch-getragenen Mittelsatz. Die zwei Melodien op. 53 von Edvard Grieg begleiten Ventuno schon seit dem Gründungskonzert, vor allem im gefühlvollen zweiten Satz zeigt das Orchester seine besonderen Qualitäten. Ebenfalls seit Tag eins im Repertoire: Peter Tschaikowskys Streicherserenade C-Dur op. 48, aus der zum Jubiläum der schwungvolle Walzer zu hören sein wird. Und zuletzt: Johann Sebastian Bach und sein 3. Brandenburgisches Konzert, das von einem spannungsgeladenen, dialogischen Wetteifern der Instrumentengruppen geprägt ist.

Das Kammerorchester wurde 2013 mit der Vision gegründet, neue Konzepte für das 21. Jahrhundert zu schaffen. Ganz ohne Dirigenten musizieren die Streicher Konzerte als rauschendes Fest der Musik. Ventuno spielt in Kirchen, Hinterhöfen und unter Brücken und seit 2024 als Orchester in Residenz im Kulturforum Fürth. Das Jubiläumskonzert ist nur der Auftakt für ein Jahr voller orchestraler Überraschungen, Flashmobs, interdisziplinärer Kooperationen und beeindruckender Best-of-Konzerte.

Internationale Kooperation für Märchenerzählungen

Dieses Ticket ist nur gültig in Kombination mit einer gültigen Eintrittskarte für das Konzert

(VIP1) ALICE COOPER - Diamond Meet and Greet Upgrade

- Einzelfoto mit Alice Cooper

- Signiertes Alice Cooper Gedenkposter

- Offizielle Alice Cooper Set-Liste

- Speziell entworfene exklusive Merchandise-Artikel

- Begrenzte Verfügbarkeit



(VIP2) ALICE COOPER - Merchandise VIP Upgrade

- Sammlerstücke von Alice Cooper

- Begrenzte Verfügbarkeit

Unser erstes Orgel-Mittagskonzert u.a. mit einer Uraufführung von Johannes Schachtner und Werken der Romantik und Jahrhundertwende auf den Spuren von Anton Bruckner.

Ein Orgelkonzert rund um Bruckner - ohne Bruckner! Das ist die raffinierte Programmidee von Angela Metzger. Mit Werken der Spätromantik und Klassischen Moderne präsentiert sie Musik, die zum großen Jubilar Bruckner (200. Geburtstag) hinführt oder Spuren des einflussreichen Spätromantikers enthalten. Neben Liszt und Wagner ist sind die zwei Kompositionen der österreichischen Bruckner-Schülerin Mathilde Kralik sicherlich eine besondere Entdeckung.
Und ein paar Bruckner-Töne gibt es ja doch - zumindest als Quellmaterial. Eine Pedalskizze vom Meister ist das Ausgangsmaterial für eine Uraufführung von Johannes X. Schachtner, die wir im Mittagskonzert von Angela Metzger erleben werden.

Für Orgelfans! Mit der Dauerkarte bekommen Sie alle fünf Orgel-Mittagskonzerte zum günstigen Gesamtpreis.

Die Burg, die es in sich hat: „HerrschaftsZeiten! Erlebnis Cadolzburg“ ab 24. Juni 2017 auf der Cadolzburg – das neue Highlight der Metropolregion Nürnberg

Eine mächtige Burg – Schauplatz der glanzvollen Geschichte eines Herrschaftsgeschlechts, das es weit gebracht hat: Das war und ist die Cadolzburg. Bei den Fürsten handelt es sich um die Familie der Hohenzollern, die von Franken aus auch über Brandenburg regierten, seit sie im 15. Jahrhundert zugleich die Kurwürde erlangt hatten. Später sollten sie gar preußische Könige und deutsche Kaiser werden.

Die Cadolzburg bezieht ihre Strahlkraft nicht nur von ihrer Rolle als Ausgangspunkt einer bedeutenden Karriere im Alten Reich – auch am beeindruckenden Bau selbst ist diese Glanzzeit der Hohenzollern noch abzulesen. Das neue Museum „HerrschaftsZeiten! Erlebnis Cadolzburg“ der Bayerischen Schlösserverwaltung wird den Besucherinnen und Besuchern diese Zeit – das späte Mittelalter – dank innovativer Vermittlungskonzepte spannend und kenntnisreich nahe bringen. So kann man auf seinem Gang durch die Burg nicht nur etwas über Baugeschichte, Krieg und Frieden, Alltag und Regierungsaufgaben der fürstlichen Burgbewohner erfahren. Vieles lässt sich hier auf eigene Faust spielerisch oder auf sinnlichem Weg entdecken:

Der Besucher bekommt die Burg in der Nase zu spüren, es gibt Fühlstationen, Klänge und Dialoge, anschauliche Modelle und Einladungen zum Ausprobieren. Aufregende oder knifflige Spiele, die mittelalterlichen Hohenzollern im O-Ton und der Narr Contz, der die Besucher durch seine Burg begleitet, erwecken das Mittelalter zum Leben. Natürlich erwarten die Besucher hier auch etliche Originale des Mittelalters wie Schwert und Streitkolben oder eine prachtvolle Schatztruhe. Andere Objekte wurden auf der Grundlage aufwändiger Forschungen in historischen Techniken eigens für das Museum angefertigt wie die vergoldete Rüstung des berühmten Feldherrn Albrecht Achilles oder nach originalen Rezepturen gefärbte Textilien. Die Bayerische Schlösserverwaltung leistete dabei auch mit Projekten wie der Herstellung eines Brustpanzers aus gekochtem Leder einen wichtigen Beitrag zur experimentellen historischen Forschung – passend zum Anspruch, eines der wichtigsten Burgenmuseen Deutschlands zu schaffen.

Die Kulturvermittlung der Bayerischen Schlösserverwaltung bietet ergänzend ein vielfältiges Begleit- und Veranstaltungsprogramm an und macht die aufregende Geschichte noch spannender – für den kleinen Edelmann ebenso wie für den Burgenkenner.

Nicht nur das Mittelalter, auch die Cadolzburg selbst erwacht nun wieder zum Leben. Nach den massiven Schäden des Zweiten Weltkriegs lassen sich erst jetzt wieder originale mittelalterliche Räume ebenso wie gelungene Architekturschöpfungen des 21. Jahrhunderts erleben. Die 2017 fertiggestellten modernen Bauten schlagen die Brücke zwischen Mittelalter und unserer heutigen Zeit.

Sie dürfen hier also ganz besondere Erlebnisse erwarten – es ist eben DIE BURG, DIE ES IN SICH HAT.

 

 

April - September: 9:00-18:00 Uhr
Oktober - März: 10:00-16:00 Uhr

Werke von Johann Sebastian Bach und Passagen aus dem Roman Judas von Amos Oz

Benedikt Kristjánsson, Tenor

Continuum Berlin
Sergey Malov, Violine
Liam Byrne, Viola da Gamba
Clara Blessing, Oboe
Elina Albach, Orgel & Cembalo
Philipp Lamprecht, Schlagwerk


Der isländische Tenor Benedikt Kristjánsson ist eine der prägenden Künstlerpersönlichkeiten seiner Generation. Er ist gefeierter Bach-Interpret. Und er ist jemand, der immer wieder neue Konzepte, Programme und Konzertformen entwickelt. Seine neueste Idee? Ein Mini-Oratorium, ein psychologisches Kammerspiel und vor allem ein intensives Musikerlebnis mit Werken von Bach rund um die historische Figur des Judas. Zusammen mit langjährigen musikalischen Freunden interpretiert Benedikt Kristjánsson einige der schönsten Arien von Bach und liest aus dem letzten Roman des israelischen Erfolgsautors Amos Oz: Judas.

Leporello & Kalender: Der isländische Tenor Benedikt Kristjánsson, eine herausragende Künstlerpersönlichkeit seiner Generation, und Continuum Berlin erkunden mit Arien Bachs und Texten von Amos Oz die Figur des Judas.