DER KONRTABASS von Patrick Süskind
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"Patrick Süskinds zuerst wenig beachtetes Ein-Mann-Theaterstück wurde zu einem der meistgespielten deutschsprachigen Theaterstücke." Buchreport
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Ein Mann: mittelmäßiger Musiker - subjektiv jetzt - abgeschirmt von der Außenwelt - objektiv jetzt - zwischen schalldichten Wänden, allein mit sich – theoretisch jetzt - und seinem Kontrabass - praktisch jetzt.
Der Kontrabass ist mehr als nur sein Instrument, denn der Kontrabass ist ein weibliches Instrument - bildlich jetzt. Er ist sein Schicksal, geliebt und vor allem gehasst.
Aus dieser Spannung heraus verstrickt sich der eigentümliche Antiheld in einen tragikomischen, sich bis zum Wahnsinn steigernden Monolog über Musik, Liebe und unerfüllte Sehnsüchte … über das Leben.
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Normalerweise gehen Kontrabässe unter im Orchester, es gibt keine Soloparts, höchstens Duos. Im Leben des Musikers ist der Kontrabaß Geliebte, Freund, Feind und Verhinderer des eigenbestimmten Weges. Soziale Analyse, Slapstick und Milieukomik und ein fest gespannter Bogen, der monologisch und entschlossen den Schwingungen des menschlichen Zusammenspiel(en)s nachstreicht.
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Regie: Susan Hecker
Es spielt: Hilmar Henjes.

Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker ist 2025 mit seinem Programm „Dod“ unterwegs. Unter dem Motto „Das Leben ist das Ende“ verspricht der Abend definitiv schon einmal eine lebensfrohe Grundstimmung. Das Publikum darf sich auf ein theatralisch inszeniertes Kabarett Noir freuen, welches sich selbst, in gewohnter Heinz Becker Manier, nicht zu ernst nimmt. Das bereits 2020 gestartete und dann abrupt unterbrochene Programm findet nun endlich seine langersehnte Wiederaufnahme.

Wie kaum ein anderer karikiert Gerd Dudenhöffer mit seiner Figur auf realsatirische und verquer-authentische Weise den Ottonormalbürger, den er pointiert entlarvt. All das mit sparsamer Mimik, fehlender politischer Korrektheit und dem typischen Heinz-Witz.

Gerd Dudenhöffer wurde 1949 im saarländischen Bexbach geboren. Bevor er 1985 zum ersten Mal als Heinz Becker auftrat, war er schon acht Jahre als Kabarettist tätig. Zudem wirkte er in der TV-Talkshow „So isses“ als Co-Moderator von Jürgen von der Lippe mit. Neben seinen Bühnenprogrammen war er regelmäßig im Fernsehen zu sehen, unter anderem in der erfolgreichen Comedy-Fernsehserie „Familie Heinz Becker“. Bis heute tourt der Kabarettist und Schriftsteller mit seinen Programmen durch die gesamte Bundesrepublik.

Die Zeit der Romantik war für die Bildnisminia-tur eine besonders glänzende Epoche, sie führte sie zum Höhepunkt und leitete gleichzeitig das Ende dieser besonderen Technik der Malerei ein. Unfassbar viele Künstler und Künstlerinnen schufen Porträts von großem Einfühlungsvermögen und erstaunlicher technischer Perfektion. Und mehr Menschen denn je sammelten Kleinstporträts ihrer Liebsten, um sie mit sich zu tragen oder zu Hause als bildliches Familienalbum zu versammeln. 142 Meisterwerke aus der bekannten Sammlung Tansey beleuchten die Blütezeit einer Kunst, die im Verlauf des 19. Jahrhunderts der Fotografie weichen musste.

Begleitend erscheint ein Katalog, der sich neben der kommentierten Wiedergabe aller Werke durch Aufsätze verschiedener Experten zu Aspekten der Miniaturmalerei dieser Zeit auszeichnet. Hirmer Verlag,zweisprachig Deutsch/Englisch, 432 Seiten, 208 Farbabbildungen.

Di - So 11-17 Uhr

SCHÖNE NEUE WELT – welcome to hell

Gerade noch die Apokalypse überlebt, finden wir uns wieder in Paul Panzers "SCHÖNE NEUE WELT", dem brandneuen Abenteuer vom Meister des feinsinnigen Humors. Paul wäre nicht Paul, würde er nicht die Fassaden des Scheinbaren einreißen, um uns zu zeigen, wo wir als Menschheit wirklich stehen: ... willkommen in der Hölle.
Der große äußere Reichtum einerseits und eine um sich greifende innere Leere, künstliche Intelligenz, Kryptowelten, virtuelle Partnersuche und der unstillbare Hunger menschlicher Bedürfnisse, machen Herrn Panzer einmal mehr zum Sisyphos der modernen Welt. Für unseren Paul das Dilemma seines Lebens, für die Zuschauer…der größte Spaß des Jahres.

Einlass: 19 Uhr

Derzeit keine Tickets mehr verfügbar

Die Dauerausstellung zu Leben und Werk Erich Maria Remarques bietet an Hand von zahlreichen Photographien, Dokumenten und Handschriften einen detaillierten Blick in das Leben, das Werk und das Denken des berühmten Schriftstellers. Die Ausstellung ist durchgängig deutsch/englisch gehalten.

In sieben Abschnitten zur Jugend in Osnabrück (1898–1921), den Hannoveraner und Berliner Jahren (1922–1928), zur Diskussion um Im Westen nichts Neues (1928–1930), dem Exil in Europa (1931–1939) und den USA (1939–1948), dem politischen Werk der 50er Jahre sowie zu den 60er Jahren bis zum Tod am 25. September 1970 in Locarno versucht die Ausstellung, die Brüche, Widersprüche und Kontroversen im Leben Remarques zu verdeutlichen und ihre Produktivität für das Werk hervorzuheben. Die zahlreichen auch psychischen Konflikte Remarques werden veranschaulicht und so versucht, den scheinbaren Widerspruch zwischen dem »Lebemann« und dem »militanten Pazifisten« aufzulösen sowie einen Einblick in seine Bekanntschaften, Freundschaften und Ehen zu geben. Zahlreiche Originale wie die Totenmaske oder der Originalschreibtisch Remarques ergänzen die Präsentation.

Einen weiteren Schwerpunkt der Ausstellung bildet die weltweite, zumeist sehr kontroverse Rezeption der Werke Remarques, die in mindestens 60 Sprachen übersetzt wurden und bis heute weltweit ein Millionenpublikum finden.

Über einen Informationsterminal wird den Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit gegeben, sich vertiefend über einzelne Fragestellungen zu Leben und Werk zu informieren. Ein weiterer Terminal bietet den Zugriff auf mehr als 2.000 Photographien zu allen Lebensabschnitten Remarques, zu den Lebensorten und Kontaktpersonen sowie zu den Verfilmungen seiner Werke.

Die Ausstellung kann dienstags bis freitags von 10 – 13 Uhr und von 15 – 17 Uhr, samstags und sonntags von 11 – 17 Uhr kostenlos besucht werden. Führungen für Schulklassen und sonstige Interessengruppen werden auf Wunsch auch außerhalb der allgemeinen Öffnungszeitungen durchgeführt. Führungen können bei Herrn Martin Siemsen (siemsen.m@osnabrueck.de) unter Telefon 0541/323-2109 oder Fax 0541/323-4355 angemeldet werden.

In einem Shop stehen Materialien zu Remarques Leben und Werk zum Verkauf.

Ausstellung:
Di-Fr 10-13 Uhr, 15-17 Uhr
Sa+So 11-17 Uhr
Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung

Archiv:
Di-Do 9-12 Uhr
Di, Mi, Do 13:30-16:30 Uhr
und nach Vereinbarung

Max Mutzke & Matti Klein Soul Trio

Genau betrachtet, steckt in Max Mutzke mehr als nur ein einziger Künstler.
Max ist viele. Klingt erstmal komisch, hat jedoch mit der unglaublichen Wandlungsfähigkeit und nicht zuletzt mit der unstillbaren kreativen Neugierde des charismatischen Sängers & Songwriters zu tun.
Denn egal ob Pop, Rock, Soul, Funk oder Jazz – Max Mutzke verfügt über tausend musikalische Facetten!

Nun hat er Partner gefunden, die Trio/Drei sind, doch ebenso mehr als das verkörpern. Die soulige Groove-Jazz-Funk-Mischung, die Matti Klein (Arrangements, Bandleader & Keyboards) mit Lars Zander (Saxofon & Bassklarinette) sowie André Seidel (Drums), seinem Kompagnon aus „Mo’ Blow“-Zeiten, serviert – sie hat mindestens Sucht-Potential und zahlreiche Facetten, wie Max Mutzke sie hat.
Mit seinen diversen Vintage-Keyboards und am Flügel erspielte sich Matti Klein seinen Klasse-Ruf als einer der interessantesten Groove-Jazzer der deutschen Szene. Dabei teilt er Bühne & Studio regelmäßig mit Stars wie Sarah Connor, Herbert Grönemeyer oder als Musical Director der Brasil-Musik-Ikone, Ed Motta.

Diese Musikmeister wecken Tanzgefühle & Leidenschaft, garantieren gleichermaßen Texte zum Nachdenken & einen satten Sound. Klangwelten, Sound-Reisen und heiße Soli sind Teil der Show.
Kurz: Dieser Abend mit Max, Matti & Band wird ein großes Highlight im Kulturkalender Oldenburg 2026!

Einlass: 19:30 Uhr

Das neue Programm mit Rüdiger Hoffmann

Rüdiger Hoffmann – „Andererseits...“
Endlich geht der ganz normale Wahnsinn weiter: In seinem neuen Programm „Andererseits“
feiert Rüdiger Hoffmann die kleinen und großen Katastrophen des Alltags – lakonisch,
hintersinnig und mit diesem liebevoll-ironischen Blick, bei dem das Publikum schon lacht,
bevor der Satz zu Ende ist.
Zwischen schamanischer Paartherapie, Influencer-Schwiegertochter und Heimwerker-
Apokalypse zeigt er: Was schief gehen kann, geht schief – und das ist auch das Schöne daran.
Entspannt, gnadenlos, befreiend. Comedy als Kurzurlaub für die gestresste Seele!

Einlass: 19:00 Uhr

Programm:


Camille Pepin:
„Les Eaux célestes“ (2023)

Toshio Hosokawa:
Konzert für Trompete und Orchester „Im Nebel“

Johannes Brahms:
Klavierquartett g-Moll Nr. 1 op. 25
(für Orchester gesetzt von Arnold Schönberg)


Tischgespräch mit Bjørn Woll um 19 Uhr im Kleinen Saal


Mitwirkende:

Jeroen Berwaerts, Trompete
Bochumer Symphoniker
Jun Märkl, Dirigent



Foto Jeroen Berwaerts: © Tsuyoshi Tachibana

Foto Jun Märkl: © Jean-Baptiste Millot

Hausöffnung um 18:45 Uhr, Einführung im Kleinen Saal um 19:00 Uhr

DAUERKARTE FÜR ALLE HEIMSPIELE DER ISERLOHN KANGAROOS

Sichere dir jetzt deine Unterstützer-Dauerkarte für alle öffentlichen Vorbereitungs-, Hauptrunden & PlayOff-Heimspiele der Iserlohn Kangaroos und genieße zahlreiche Vorteile während der gesamten Saison.

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PREISE UND VERFÜGBARKEIT:
Jede Dauerkarte kann für die neue Saison aufgeladen werden.

Der Versand der Dauerkarten für Neukunden 25/26 beginnt rechtzeitig vor dem 1. Heimspiel. Bestehende Dauerkarten werden aufgeladen.

Nur Optionierungen möglich

Derzeit keine Tickets mehr verfügbar

Tennessee Williams Endstation Sehnsucht Schauspiel

Der Welterfolg von Tennessee Williams in Starbesetzung: Sehen Sie Natalie O’Hara und Max Hemmersdorfer als leidenschaftliche Kontrahenten.

Die kultivierte doch labile Blanche DuBois sucht Zuflucht bei ihrer Schwester Stella. Gemeinsam mit ihrem grobschlächtigen Ehemann Stanley lebt Stella in ärmlichen Verhältnissen. Blanche ist entsetzt über die Zustände in Stellas Leben. Zudem gerät sie immer mehr in Konflikt mit Stanley. Überfordert von der Situation und ihrem eigenen Scheitern flüchtet sich Blanche in eine Traumwelt. Die Lage spitzt sich mehr und mehr zu, bis sie schließlich eskaliert.

Das packende Drama mit dem Originaltitel „A Streetcar Named Desire“ wurde 1947 in New York uraufgeführt und mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Anfang der Fünfzigerjahre erfolgreich verfilmt mit Vivien Leigh und dem jungen Marlon Brando, ist es als Theaterstück und als Film ein Klassiker der Moderne. Die Thematik der zwei aufeinanderprallenden Welten und der brodelnden Konflikte fesselt das Publikum bis heute.

Regie führt Robin Telfer, der für seine Inszenierungen bereits mehrere Publikumspreise an unseren Häusern gewonnen hat. Das Bühnenbild gestaltet Siegfried E. Mayer, dessen Ausstattung bei „Arsen und Spitzenhäubchen“ großen Anklang fand. Natalie O’Hara („Der Bergdoktor“) als Blanche DuBois und Max Hemmersdorfer („Die Notärztin“) als Stanley Kowalski garantieren ein Theatererlebnis der Extraklasse.

Vorstellungen 24.4. bis 30.5.2026

Mit Benedikt Haefner, Max Hemmersdorfer, Marius Hubel, Natalie O´Hara, Paul Schaeffer, Susanne Theil u.a.
Regie Robin Telfer
Bühne und Kostüme Siegfried E. Mayer
Dramaturgie Lena Roth, Annette Weinmann

Händel & Haydn

Florin Iliescu | Violine
Ton Koopman | Dirigent/Orgel

Georg Friedrich Händel | Concerto a due cori HWV 332
Joseph Haydn | Konzert für Orgel und Violine F-Dur Hob. XVIII:6
Georg Friedrich Händel | Orgelkonzert g-Moll op. 4 Nr. 1 HWV 289
Joseph Haydn | Sinfonie Nr. 80


Wenn Ton Koopman Orgel spielt, darf man mit allem rechnen. Mit einem Höchstmaß an Verzierungskunst, mit Verve und Fantasie und mit derart flinken Fingern, wie man es keinem Musiker zutrauen würde, der gerade 80 Jahre alt geworden ist. Womit man hier zudem noch rechnen darf: mit herrlicher Musik von Händel und Haydn, Koopmans heimlichen Star. »In Holland wird ja Haydn viel lieber als Mozart gespielt, weil er kreativ und witzig ist«, sagt Ton Koopman, der Spezialist für die Alte Musik an den Tasten wie am Dirigentenpult. Haydn sei auch schwerer zu spielen, man müsse richtig üben. »Aber es ist wunderschöne Musik, und wir müssen Werbung für Haydn machen. Das hat er verdient!« So steht dessen Sinfonie Nr. 80 auf dem Programm, ein Werk von größtem Esprit, stellenweise bizarr humorvoll, immer kontraststark – eine typische Koopman-Sinfonie also. Haydn gegenüber stellt der stets so pointiert musizierende Holländer in diesem »Barock+«-Programm Händel: Auch dessen Concerti sind virtuos und originell – und mit einem Ton Koopman an der Orgel von ganz besonderer, agiler Qualität.

Konzertdauer: ca. 90 Minuten – inklusive Pause

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When Ton Koopman plays the organ, you can expect anything. With the highest level of ornamentation, with verve and imagination and with fingers as nimble as you would never expect from a musician who has just turned 80. What you can also expect here: wonderful music by Handel and Haydn, Koopman´s secret star. »In Holland, Haydn is much more popular than Mozart because he is creative and witty,« says Ton Koopman, the early music specialist on the keyboard and at the conductor´s desk. Haydn is also more difficult to play, you have to practise properly. »But it´s beautiful music and we have to promote Haydn. He deserves that!« His Symphony No. 80 is on the program, a work of great esprit, sometimes bizarrely humorous, always full of contrasts – a typical Koopman symphony. In this »Baroque+« program, the Dutchman, who is always so trenchant in his music-making, contrasts Haydn with Handel: his concerti are also virtuosic and original – and with a Ton Koopman at the organ of a very special, agile quality.

Concert duration: about 90 minutes – including break

Hausöffnung: 18:00 Uhr Nach Vorstellungsbeginn besteht kein Anspruch auf Saaleinlass.

VOGUE…das ist eine topp moderne Welt der Revue
Da stockt den Leuten der Atem, wenn der Spot angeht und zwei Entertainer der Extraklasse in Haute Couture auf schwindelerregend hohen Absätzen den Laufsteg betreten. Überwältigend charmant und unterhaltsam, voller Stil und Etikette führt Zeremonienmeisterin Swee T. durch ein erfrischend unterhaltsames Programm. An ihrer Seite Male Diva, die auratisch aber vor allem stets stimmgewaltig den richtigen Ton trifft. Das Auftauchen zweier fabelhafter Tänzer voller Schönheit und Ästhetik zieht das Publikum immer wieder in die Welt des schönen Scheins. Extravagante Glorie im Einklang mit choreografischer Höchstleistung binden die Akteure durch ein Defilee an atemberaubenden Roben zu einem perfekten Ganzen.

Mit diesem Ensemble ist blendende Unterhaltung garantiert.

Eine Nacht, wie Samt und Seide
Mondänes Entertainment der Spitzenklasse mit Strasskante.

Spieldauer circa 3 Stunden inclusive Pause • Tickets sind grundsätzlich von Rückgabe und Umtausch ausgeschlossen.

Das Leben ist schön so wie es ist.Pippo Pollina, der vielseitige sizilianische Musiker, ist als einer der kreativsten Künstler in dereuropäischen Singer-Songwriter-Szene und seit mehr als dreißig Jahren unterwegs. UnzähligePlattenproduktionen, internationale Tourneen, prestigeträchtige Kollaborationen verleihen ihm einenbesonderen Status, den er sich durch Kontinuität und Engagement sowohl im Studio als auch live aufder Bühne erarbeitet hat.Begleitet von der Cellistin Cecile Grüebler, der Pianistin Elisa Sandrini, dem Perkussionisten GionataColapriscaund dem Klarinettisten Roberto Petroli wird er das neue Projekt mit kammermusikalischemCharakter auf die Bühnen Europas bringen.

La vita è bella così com´è – Das Leben ist schön so wie es ist.

Einlass: 19:00 Uhr