Was … schon 40?!
Das hätte sich das kompakte Fräulein 1984 auch nicht träumen lassen, dass es 40
Jahre später immer noch auf den Brettern unterwegs ist, die für viele die Miete
bedeuten ... und das im eher konservativen Süden der Republik in einem Genre, in
dem andere nur einen Sommer tanzen.
Es wird in diesem Jahr kein festes Programm geben, Wommy stellt jeden Abend
speziell zusammen und präsentiert das, wonach ihr ist: neue Geschichten, neue
Lieder, Rückblicke und Highlights in überarbeiteter Form - mal solo, mal mit
Schwester Bärbel, mal mit Pianist, mal mit Band … aber meist mit Elfriede Schäufele,
der Kultraumpflegerin aus den SWR-Faschingssendungen. Jeder Abend wird also
einzigartig, jeder Abend ist quasi eine „Wonder-Tüte“ – und auf der Homepage
http://www.wommy.de wird über die Besetzung des jeweiligen Abends ausführlich
informiert.
Herzlich willkommen also zu atemberaubenden Abenden mit schönen Chansons,
spitzen Satiren, bunten Bonmots und leichter Unterhaltung mit Tiefgang für Herz,
Hirn und Zwerchfell – immer nah am Leben und am Puls der Zeit. Jeden Abend
bedient Frl. Wommy Wonder, das Urgestein der Travestie, die Klaviatur der großen
Gefühle und lädt ein auf eine Achterbahn der Emotionen aus Kabarett, Comedy und
Chanson.
Wer herzlich lachen und dabei das Niveau nicht aus den Augen verlieren will, ist hier
goldrichtig, und wenn Wommy mal nicht weiterweiß, gibt ihr Alter Ego Elfriede
Schäufele sicherlich gern (und ungefragt) ihren Senf dazu. Sehr zur Freude des
Publikums, daran soll sich auch nichts ändern.
Alles in allem Pointen im Stakkato mit einer Gagdichte, die man selten findet – und
trotzdem gibt‘s zwischendurch Zeit für besinnliche Lieder und Emotionen, so dass
der Abend noch lange im Alltag nachwirkt, denn „Lachen ist die letzte Waffe, die uns
bleibt, wenn wir alles andere zum Heulen finden!“
Vorhang auf und Bühne frei … Vergessen Sie den Alltag und lassen Sie uns
gemeinsam schöne Stunden erleben!
Wir freuen uns auf wonder-bare Abende, seien Sie dabei!
Alle aktuellen Infos:
http://www.wommy.dePressezitate aus dem letzten Jahr:
"Frl. Wommy Wonder ist mittlerweile eine feste Größe im Unterhaltungsbetrieb und
eine, die lieber jahrzehntelang in der zweiten Reihe mitspielt statt sich in die erste zu
schummeln und dort verheizt zu werden. Das ist clever. Sie auch. Ihre Programme
sowieso."
(Südwestpresse)
"Wo ihre Kolleginnen sich mehrheitlich auf das Nachsingen bekannter Lieder und das
Abspulen schlüpfriger Kalauer aus der Gründerzeit kaprizieren, arbeitet sie mit
eigenen Texten und eigenen Liedern und scheut sich nicht, tagesaktuell den Finger
in die Wunden der Gesellschaft zu legen. Mary wäre stolz auf sie.“
(Südkurier)
"Kein Abend gleich dem anderen, das ist löblich. Wie sie es aber schafft, das
Publikum mit einzubinden statt es vorzuführen und von umwerfenden Gags zu
Tiefgang und Anspruch zu wechseln, um gleich darauf wieder in die Komik
überzuschwenken, ist schon eine Klasse für sich.“
(Badische Zeitung)
"Schon bei ihren Plastikfrisuren wird klar: Da will keiner auf der Bühne die perfekte
Frau spielen, da präsentiert jemand Satire, macht vor sich selber nicht Halt und teilt
als ´Ding zwischen den Geschlechtern´ allen Seiten gleichzeitig aus, ohne dass das
jemand verübeln könnte. Wonder-bar!"
(Hamburger Abendblatt)
Einlass: 19:00 Uhr