Chefinspektorin Hilda Mooslechner muss gegen ihren Willen auf Kur an den Wolfgangsee. Trotz der malerischen Gegend langweilt sie sich grässlich und plagt sich mit den Kuranwendungen herum. Wären da nicht ihre neuen Kur-Bekanntschaften, wäre alles zum Kren reißen. Als ein Kurgast überraschend stirbt, schlägt Hildas Herz höher – endlich wieder was zu tun! Hinter dem Rücken der Kripo und ihrer Freundinnen untersucht sie den Fall auf eigene Faust. Was sie entdeckt, führt auch in ihre eigene Vergangenheit …

Spider Murphy Gang
Bayrischer Rock´n´Roll!
Der echte Spider Murphy war übrigens Saxofonist in Elvis Presleys berühmter "Jailhouse Rock"-Band und so wird auch klar, woher die musikalischen Einflüsse in den Anfangsjahren kamen.
Auch bairisch wurde am Start noch nicht gesungen.
Die Idee dazu hatte 1977 der berühmte Rolling Schorsch aka Georg Kostya, der Rock ´n´ Roll-verrückte Plattenaufleger des Bayerischen Rundfunks. Der sagte zu Günther Sigl: "Singts doch auf Bairisch." Gesagt, gesungen.
Die Spiders zogen die "Rock ´n´ Roll Schua" an und besangen den Sperrbezirk mit seiner Rosi.
Am 29.06.2025 spielt die Spider Murphy Gang in der Brauerei Aldersbach ein Open Air Konzert.
Die Brauerei bietet mit ihrem beeindruckenden Ambiente die perfekte Atmosphäre!

Foto Copyright: Lothar Schlessmann

Einlass: 18:30 Uhr

Max Eisinger und sein Klezmer-Quintett




Max Eisinger | Violine
Joachim Lenhardt | Saxofon, Klarinetten
David Klüttig | Gitarre
David Motsonashvili | Gitarren
Jens Petzold | Kontrabass

Max Eisinger spricht Tacheles: Mit seinem Quintett taucht der Geigenvirtuose in die Welt von Klezmer, Gipsy-Jazz und Salonmusik ein und paart sie mit klassischen Elementen. Das Programm „Tacheles“ erinnert an große Violinisten des 20. Jahrhunderts wie Stéphane Grappelli, Schnuckenack Reinhardt und Fritz Kreisler und kombiniert Eigenkompositionen mit Swing von Django Reinhardt bis Louis Armstrong.

Programm:
Musik aus der Diaspora

Einlass ab 19:00 Uhr.

Arrangements von Werken von Johannes Brahms, Antonín Dvorák und anderen




Matthias Well | Violine
Maria Well | Violoncello
Vladislav Cojocaru | Akkordeon

Cellistin Marie und Geiger Matthias aus der legendären Well-Familie wurde das Feuer ungarischer Musik quasi in die Wiege gelegt: Ihr Großvater, ein leidenschaftlicher Cimbalom-Spieler, stammte aus Ungarn. Die Enkelgeneration kehrt zurück zu diesen Familienwurzeln und hat mit Vladislav Cojocaru am Akkordeon einen kongenialen Triopartner gefunden, der – ebenfalls klassisch ausgebildet – ihre Faszination zur Volksmusik teilt. In ihrem Programm „Zingarissimo“ (auf Brahms „Rondo alla zingarese“ – im Stil der „Zigeunermusik“ – bezogen) nehmen sie das Publikum mit auf eine Reise, die klassische Elemente mit ungarischer Musik kombiniert. Ein Versprechen für einen schwungvollen musikalischen Sommerabend im romantischen Ambiente von Schloss Mariakirchen.


Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Festsaal statt.

Einlass ab 19:00 Uhr.

AUSGEZEICHNET MIT DEM KULTURPREIS DES LANDKREISES PASSAU UND DEM BAYERISCHEN HEIMATPREIS

Im regelmäßigen Turnus bringt der Kultur- und Festspielverein Aidenbach seit über 30 Jahren das fulminante Festspiel "Lieber bairisch sterben... Aidenbach 1706" aus der Feder von Peter Klewitz (†) auf die Freilichtbühne! An die 150 Mitwirkenden auf und hinter der Bühne entführen die Zuschauer in den Januar 1706 in eine dunkle Zeit im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet... Von Ober- bis Niederbayern bäumen sich die einfachen Leut´ gegen die Obrigkeit, gegen Ausbeutung und Willkür, auf. Zunächst mit kleineren Triumphen gesegnet, treffen bei Aidenbach am 8. Januar 1706 das kaiserlich-österreichischen Heer und die aufständischen Bauern aufeinander. Das tragische Ende ist in den Geschichtsbüchern zu lesen...
Aufwändig inszeniert, mit Pferdegespannen, Feuer, Pulverdampf und einer professionellen Lichttechnik begeistern die Laiendarsteller heutzutage mit einer mitreißenden Darbietung dieser Episode der bayerischen Geschichte. Als Bauersleut´ und Soldaten, Geistliche und Feldherren stehen sie auf der Bühne und bescheren den Zuschauern eine Achterbahn der Gefühle. Von amüsanten Szenen über Action- und Kampfszenen bis hin zu Gänsehautmomenten der Ergriffenheit. Die Aidenbacher Bauernschlacht lässt niemanden kalt. Das Historische Freilichtspiel greift die Stimmung dieser Zeit auf, die Entwicklung des Aufruhrs in der Bevölkerung und das tragische Ende.
Vor Aufführungsbeginn stimmt ein buntes Handwerker- und Bauernmarkttreiben die Besucher auf das 18. Jh. ein. Optisch wie auch kulinarisch ein außergewöhnliches Erlebnis.

Copyright: Markt Aidenbach

Einlass: 19:00 Uhr

AUSGEZEICHNET MIT DEM KULTURPREIS DES LANDKREISES PASSAU UND DEM BAYERISCHEN HEIMATPREIS

Im regelmäßigen Turnus bringt der Kultur- und Festspielverein Aidenbach seit über 30 Jahren das fulminante Festspiel "Lieber bairisch sterben... Aidenbach 1706" aus der Feder von Peter Klewitz (†) auf die Freilichtbühne! An die 150 Mitwirkenden auf und hinter der Bühne entführen die Zuschauer in den Januar 1706 in eine dunkle Zeit im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet... Von Ober- bis Niederbayern bäumen sich die einfachen Leut´ gegen die Obrigkeit, gegen Ausbeutung und Willkür, auf. Zunächst mit kleineren Triumphen gesegnet, treffen bei Aidenbach am 8. Januar 1706 das kaiserlich-österreichischen Heer und die aufständischen Bauern aufeinander. Das tragische Ende ist in den Geschichtsbüchern zu lesen...
Aufwändig inszeniert, mit Pferdegespannen, Feuer, Pulverdampf und einer professionellen Lichttechnik begeistern die Laiendarsteller heutzutage mit einer mitreißenden Darbietung dieser Episode der bayerischen Geschichte. Als Bauersleut´ und Soldaten, Geistliche und Feldherren stehen sie auf der Bühne und bescheren den Zuschauern eine Achterbahn der Gefühle. Von amüsanten Szenen über Action- und Kampfszenen bis hin zu Gänsehautmomenten der Ergriffenheit. Die Aidenbacher Bauernschlacht lässt niemanden kalt. Das Historische Freilichtspiel greift die Stimmung dieser Zeit auf, die Entwicklung des Aufruhrs in der Bevölkerung und das tragische Ende.
Vor Aufführungsbeginn stimmt ein buntes Handwerker- und Bauernmarkttreiben die Besucher auf das 18. Jh. ein. Optisch wie auch kulinarisch ein außergewöhnliches Erlebnis.

Copyright: Markt Aidenbach

Einlass: 19:00 Uhr

AUSGEZEICHNET MIT DEM KULTURPREIS DES LANDKREISES PASSAU UND DEM BAYERISCHEN HEIMATPREIS

Im regelmäßigen Turnus bringt der Kultur- und Festspielverein Aidenbach seit über 30 Jahren das fulminante Festspiel "Lieber bairisch sterben... Aidenbach 1706" aus der Feder von Peter Klewitz (†) auf die Freilichtbühne! An die 150 Mitwirkenden auf und hinter der Bühne entführen die Zuschauer in den Januar 1706 in eine dunkle Zeit im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet... Von Ober- bis Niederbayern bäumen sich die einfachen Leut´ gegen die Obrigkeit, gegen Ausbeutung und Willkür, auf. Zunächst mit kleineren Triumphen gesegnet, treffen bei Aidenbach am 8. Januar 1706 das kaiserlich-österreichischen Heer und die aufständischen Bauern aufeinander. Das tragische Ende ist in den Geschichtsbüchern zu lesen...
Aufwändig inszeniert, mit Pferdegespannen, Feuer, Pulverdampf und einer professionellen Lichttechnik begeistern die Laiendarsteller heutzutage mit einer mitreißenden Darbietung dieser Episode der bayerischen Geschichte. Als Bauersleut´ und Soldaten, Geistliche und Feldherren stehen sie auf der Bühne und bescheren den Zuschauern eine Achterbahn der Gefühle. Von amüsanten Szenen über Action- und Kampfszenen bis hin zu Gänsehautmomenten der Ergriffenheit. Die Aidenbacher Bauernschlacht lässt niemanden kalt. Das Historische Freilichtspiel greift die Stimmung dieser Zeit auf, die Entwicklung des Aufruhrs in der Bevölkerung und das tragische Ende.
Vor Aufführungsbeginn stimmt ein buntes Handwerker- und Bauernmarkttreiben die Besucher auf das 18. Jh. ein. Optisch wie auch kulinarisch ein außergewöhnliches Erlebnis.

Copyright: Markt Aidenbach

Einlass: 19:00 Uhr

Opera Classica Europa präsentiert einen großen Musical Abend mit internationalen Gesangssolisten und Orchester auf Schloss Poxau am 17.07.2025.
Die Besucher erwartet eine musikalische Reise durch die Welt der schönsten und beliebtesten Musicals, darunter 'Das Phantom der Oper', 'Cats' oder 'My Fair Lady', Die mitwirkenden Künstlerinnen und Künstler setzen die Stücke sowohl solistisch als auch im Ensemble in Szene.
Sie dürfen sich auf hervorragende Stimmen freuen, u. a. auf die Sopranistinen Micaela Di Catalano, Sarah Raphaela Mair und der Tenor Marco Antonio Rivera. Auf ganz besondere Erfolge im Bereich Musical kann Antonio Rivera verweisen: Er gehörte von 2013 - 2016 zum festen Ensemble von Andrew Lloyd Webbers Musical 'Das Phantom der Oper' in Hamburg wirkte dort auch als Solist mit.
Es spielt das Salon-Orchester der Opera Classica Europa unter der Leitung von Hans-Friedrich Härle.

Copyright: Werner Weldert

Einlass: 19:00 Uhr

AUSGEZEICHNET MIT DEM KULTURPREIS DES LANDKREISES PASSAU UND DEM BAYERISCHEN HEIMATPREIS

Im regelmäßigen Turnus bringt der Kultur- und Festspielverein Aidenbach seit über 30 Jahren das fulminante Festspiel "Lieber bairisch sterben... Aidenbach 1706" aus der Feder von Peter Klewitz (†) auf die Freilichtbühne! An die 150 Mitwirkenden auf und hinter der Bühne entführen die Zuschauer in den Januar 1706 in eine dunkle Zeit im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet... Von Ober- bis Niederbayern bäumen sich die einfachen Leut´ gegen die Obrigkeit, gegen Ausbeutung und Willkür, auf. Zunächst mit kleineren Triumphen gesegnet, treffen bei Aidenbach am 8. Januar 1706 das kaiserlich-österreichischen Heer und die aufständischen Bauern aufeinander. Das tragische Ende ist in den Geschichtsbüchern zu lesen...
Aufwändig inszeniert, mit Pferdegespannen, Feuer, Pulverdampf und einer professionellen Lichttechnik begeistern die Laiendarsteller heutzutage mit einer mitreißenden Darbietung dieser Episode der bayerischen Geschichte. Als Bauersleut´ und Soldaten, Geistliche und Feldherren stehen sie auf der Bühne und bescheren den Zuschauern eine Achterbahn der Gefühle. Von amüsanten Szenen über Action- und Kampfszenen bis hin zu Gänsehautmomenten der Ergriffenheit. Die Aidenbacher Bauernschlacht lässt niemanden kalt. Das Historische Freilichtspiel greift die Stimmung dieser Zeit auf, die Entwicklung des Aufruhrs in der Bevölkerung und das tragische Ende.
Vor Aufführungsbeginn stimmt ein buntes Handwerker- und Bauernmarkttreiben die Besucher auf das 18. Jh. ein. Optisch wie auch kulinarisch ein außergewöhnliches Erlebnis.

Copyright: Markt Aidenbach

Einlass: 19:00 Uhr

AUSGEZEICHNET MIT DEM KULTURPREIS DES LANDKREISES PASSAU UND DEM BAYERISCHEN HEIMATPREIS

Im regelmäßigen Turnus bringt der Kultur- und Festspielverein Aidenbach seit über 30 Jahren das fulminante Festspiel "Lieber bairisch sterben... Aidenbach 1706" aus der Feder von Peter Klewitz (†) auf die Freilichtbühne! An die 150 Mitwirkenden auf und hinter der Bühne entführen die Zuschauer in den Januar 1706 in eine dunkle Zeit im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet... Von Ober- bis Niederbayern bäumen sich die einfachen Leut´ gegen die Obrigkeit, gegen Ausbeutung und Willkür, auf. Zunächst mit kleineren Triumphen gesegnet, treffen bei Aidenbach am 8. Januar 1706 das kaiserlich-österreichischen Heer und die aufständischen Bauern aufeinander. Das tragische Ende ist in den Geschichtsbüchern zu lesen...
Aufwändig inszeniert, mit Pferdegespannen, Feuer, Pulverdampf und einer professionellen Lichttechnik begeistern die Laiendarsteller heutzutage mit einer mitreißenden Darbietung dieser Episode der bayerischen Geschichte. Als Bauersleut´ und Soldaten, Geistliche und Feldherren stehen sie auf der Bühne und bescheren den Zuschauern eine Achterbahn der Gefühle. Von amüsanten Szenen über Action- und Kampfszenen bis hin zu Gänsehautmomenten der Ergriffenheit. Die Aidenbacher Bauernschlacht lässt niemanden kalt. Das Historische Freilichtspiel greift die Stimmung dieser Zeit auf, die Entwicklung des Aufruhrs in der Bevölkerung und das tragische Ende.
Vor Aufführungsbeginn stimmt ein buntes Handwerker- und Bauernmarkttreiben die Besucher auf das 18. Jh. ein. Optisch wie auch kulinarisch ein außergewöhnliches Erlebnis.

Copyright: Markt Aidenbach

Einlass: 16:00 Uhr

Wiederentdeckung eines barocken Juwels



Judith Spießer, Elisabeth Jehle | Sopran
Julia Werner | Alt
Markus Volpert | Bass
Jens Wollenschläger | Basso Continuo
La Banda Barockorchester
Marius Schwemmer | Leitung

Noch zu Lebzeiten wurde der Barock-Komponist Francesco Feo in einem Atemzug mit Johann Sebastian Bach oder Georg Friedrich Händel genannt. Zusammen mit Francesco Durante und Giovanni Battista Pergolesi zählt er zu den zentralen Komponisten der neapolitanischen Schule. In seinem Oratorium „San Francesco di Sales“ aus dem Jahr 1734 vertont Feo eine Folge von Meditationen und Bildern über Franz von Sales und eröffnet damit einen musikalisch überwältigenden Zugang zu dem Mystiker, Kirchenlehrer und Genfer Bischof. Diözesanmusikdirektor Marius Schwemmer lässt diese selten gespielte Preziose in der Niederaltaicher Abtei zusammen mit ausgewählten Solisten und dem Barockorchester La Banda erklingen.

Das Konzert findet unter der Schirmherrschaft von Bischof Dr. Stefan Oster SDB, Ordensmitglied der Salesianer Don Boscos, statt.

Einlass ab 17:30 Uhr

Sechs Musiker der Münchner Philharmoniker und Sängerin Anna Veit



Sechs Musiker der Münchner Philharmoniker:
Florian Klingler, Bernhard Peschel, Uli Haider,
Quirin Willert, Ricardo Carvalhoso, Sebastian Förschl
Anna Veit | Stimme

Goldmund sind sechs Musiker der Münchner Philharmoniker und die Sängerin und Schauspielerin Anna Veit. Gemeinsam bilden sie eine mitreißend ungewöhnliche Kombination von Stimme, Blech und Schlagwerk. Ihr neues Programm „MehrOderWeniger LEGENDEN“ präsentiert große Werke in kleinem Gewand: eine Auswahl langer Roben der Literatur- und Musikgeschichte in aufregend kurzem Kleid, der Besetzung und Ausdruckskraft von Goldmund auf den Leib geschrieben. Die musikalische Reise führt mit Witz, Ironie und Feinsinn von 1001 Nacht bis James Bond, von Rimski-Korsakow zu Golden Eye. Goldmund muss man erlebt haben, um es für möglich zu halten.

Mit freundlicher Unterstützung durch den Lionsclub und den Rotary Club Landau an der Isar.

Einlass ab 19:00 Uhr.

Jewish Chamber Orchestra Munich



Jewish Chamber Orchestra Munich
Daniel Grossmann | Leitung

Eines der bekanntesten Werke des größten deutschen Komponisten neu gehört: Das Jewish Chamber Orchestra Munich spielt Bachs Goldberg-Variationen in einer Version, die der polnisch-jüdische Komponist Józef Koffler vor knapp 90 Jahren feinfühlig für Holz- und Streichinstrumente instrumentiert hat. In der mitreißenden Orchesterfassung treten die einzelnen Stimmen und ihr spielerisches Miteinander im Bach‘schen Wundergewebe eindrucksvoll hervor.

Programm:
Johann Sebastian Bach | Goldberg-Variationen BWV 988 (Arr. Józef Koffler)

Einlass ab 19:00 Uhr.

„.. Der Mann gehört ins „Great Bavarian Songbook“, in die Ruhmeshalle Bayerischer Songschmiede“ sagt der Bayerische Rundfunk – und da hat er ausnahmsweise mal in allen Punkten recht. Seit über 30 Jahren ist er nun unterwegs, der Mann aus Bad Reichenhall und irgendwo zwischen Bob Dylan, Johnny Cash und einem bayerischen Wilderer treibt Söllner sein Wesen – singt in der Songwriter-Tradition amerikanischer Direktheit, mit großem musikalischem Instinkt und so, als seien freiheitssuchende Pioniere in die Alpen zurückgekehrt. Söllners Blick aufs Leben ist unbestechlich, sein Bild von der Welt in der er leben will, ist ein Gerechtes und seine Wut auf die, die diese Welt und ihre Lebewesen zerstören wollen, kommt mit Urgewalt. „Wir haben vergessen, dass wir die einzige Spezies sind, die sich dazu entscheiden kann, etwas zu verändern. Wir können das Elend beenden, bevor das Elend uns beendet. Ich versuche an das Gute zu glauben, auch wenn mir das nicht immer gelingt und ich immer wieder in meinen Liedern unsere Verlogenheit zeige“, sagt Söllner. Trotzdem oder gerade deshalb ist die Hoffnung immer die größte Kraft in seinen Liedern, ist Zärtlichkeit und Liebe immer stärker als die Wut oder die Verzweiflung. Aber wehe denen, die den Begriff von Freiheit missbrauchen, oder Söllners ureigenste Freiheit beschneiden wollen, seine Direktheit und Grobheit kann gnadenlos sein und seine Zielgenauigkeit bei der Ortung falscher Töne ist legendär. Also haltet Euch fest, Ihr Feingeister und Konflikt-Vermeider, hier geht’s zur Sache. In seiner Sprache, die nicht nur ein bisschen Bayern spielen will, lebt Söllner in dem was und wie er es sagt, mit aller Kraft und unglaublichem Nachdruck. Hans Söllner jault und flüstert – schreit und schimpft – spricht und erzählt – lacht und grinst – macht einen traurig oder fröhlich – treibt einen voran und hält einen fest. Eindringlich - genau - unerbittlich und immer im Rhythmus des Lebens.

Einlass: 18:30 Uhr

Intendant Dr. Carsten Gerhard führt in das Programm ein.

Einlass ab 17:45 Uhr.

KARIN RABHANSL und Band - laut, frei & dunkelbunt

Der Rabe fliegt wieder – doch diesmal will er dorthin, wo er noch nie war.
Voll unter Strom verschiebt Karin Rabhansl munter die selbstgesteckten Parameter. Im analogen Full-Rockband-Format dreht die Musikerin die Stromgitarre laut und spielt beschwingt die Wildcard.
In Zeiten, in denen Rockmusik ironisch und diskursiv zu sein hat, setzt Karin Rabhansl leichten Herzens auf die alte Schule. Laut, frei und dunkelbunt klingt ihr Entwurf. Die musikalische Härte steht ihr gut: Mehrheitsfähige Melodien treffen auf staubigen Wüstenrock, grantiger Großstadt-Blues auf ausgecheckten Orgel- und Gitarrenwahnsinn sowie das ein- oder andere versprengte 80er-Jahre-Zitat. Karin Rabhansl live, das ist immer auch ein kleiner Liebesbrief an hochgeschätzte Heldinnen und Helden wie Led Zeppelin, Black Sabbath, Kyuss, Weezer, Radiohead, Sigur Rós und PJ Harvey, ohne dass das Ergebnis zwingend so klingen muss.

MONOBO SON – BITTE MEER

Wollen wir nicht alle „Bitte Meer!“ vom Leben? „Bitte Meer!“ Zeit für die schönen Dinge, „Bitte Meer!“ Erfolg und Bestätigung, dass wir es richtig machen, „Bitte Meer!“ von der süßen Vergangenheit, in der wir uns über so viele nervige Nebensächlichkeiten noch nicht den Kopf zerbrechen mussten! Einfach Meer! Raus aus dem Hamsterrad, und ein paar Wochen abtauchen! Weg vom Alltag. Den Herrgott einen guten Mann sein lassen, wie man so selbstverständlich zu sagen pflegte. Oder Frau. Oder auch keines von beiden. Ach, schon wieder den Kopf zerbrochen. Wer versperrt uns eigentlich den Weg zum Glück? Sind wir es am Ende selber und machen es uns nur unnötig schwer? Monobo Son jedenfalls können eine ganz eigene Geschichte vom Glück erzählen. Dass die Band mit „Bitte Meer!“ ihr nun mehr viertes Studioalbum präsentiert, ist echtes Glück. Es hätte genauso gut sein können, dass Monobo Son mit diesem Zeitpunkt an ihrem Ende angekommen wären

Einlass: 17:30 Uhr

Wir fahren mit dem Bus zum Erlebnisbauernhof Hennetsberg in Niederbergkirchen. Dort bieten wir eine Ferienfreizeit an, die abwechslungsreiche Erlebnisse auf dem Hof, in der Natur und im Wald ermöglicht.

Der Tag beginnt mit den täglichen Hofarbeiten: Alpakas und Ziegen erhalten frisches Heu und Wasser, die Hühner werden gefüttert und die Eier eingesammelt. Natürlich bleibt genügend Zeit, die Tiere zu streicheln und zu versorgen.

Anschließend folgt ein jahreszeitlich abgestimmtes Programm auf dem Hof oder in der Natur – abhängig von der Wetterlage. Mögliche Aktivitäten sind Basteln und Werken in der Naturwerkstatt (z. B. Filzen, Bau eines Vogelhauses, Waldgestecke, Heuhasen) oder Erlebnisse im Wald (z. B. Hüttenbau, Waldspiele, Regenwurmbeobachtungsstation, Kartoffelernte).

Mitzubringen: Brotzeit, Getränke, Sonnenschutz, Baseballkappe, festes Schuhwerk sowie ggf. Regenbekleidung. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Alter: 6 - 9 Jahre

Rückkehr nach Altötting: ca. 12:45 Uhr

Die Anmeldung für die Einzeltermine ist im Nachgang ausschließlich über unser Onlineportal "feripro" möglich.
Die Buchung dieses Tickets umfasst lediglich die Teilnahmegebühr!

Teilnahmebedingungen
Für die Teilnahme ist eine Einverständniserklärung notwendig. Diese müssen im Verlauf der Buchung bestätigt werden.

Um am Ferienpass teilzunehmen, kannst du ganz einfach das Online-Anmeldesystem „feripro“ nutzen.

Nach dem großen Erfolg seines ersten Programms "S´Lem is koa Nudlsubbn", mit dem er in Deutschland, Österreich und der Schweiz für Begeisterung sorgte, startet der Addnfahrer im Frühjahr 2025 mit seinem lang ersehnten zweiten Programm "Lausbuam Gschicht´n" auf große Tour. Über 300 Shows und mehr als 120.000 Fans haben ihn bereits live erlebt – jetzt dürfen sich die Zuschauer auf neue, humorvolle Geschichten freuen.

"Der Addnfahrer hatte nicht zu viel versprochen, drei Stunden Angriff auf die Lachmuskeln der Besucher waren garantiert. Das Schöne am Addnfahrer und an dem Abend war, dass er über
sich selbst am besten lachen konnte, wie beispielsweise über seine Erlebnisse in Thailand, die er grandios ausschmückte. Er selbst war überwältigt von dem Publikum im Audimax und erhielt
für seine grandiose Show stehende Ovationen."
– Ostbayern Kurier

"Die Kunstfigur des Addnfahrer funktioniert durch mehrere Zutaten, die ineinander wie zu einem köstlichen Gugelhupf verbacken. (...) Er nimmt sich selbst aufs Korn und nur selten ernst."
– Ansbach

"Der Addnfahrer macht das auch einfach gut, rein humorhandwerklich betrachtet. Seine Mimik, das Bühnenoutfit, der Aufbau seiner Geschichten, die Intonierung seiner markanten Stimme, die
Pointensetzung und die Interaktion mit dem Publikum – Thomas Willibald weiß, was er tut, wie er es tut und er kann es auch noch."
– Suhl

Auch bei der neuen Tour garantiert der bayerische Publikumsliebling mit seiner einzigartigen Art und pointiertem Humor beste Unterhaltung.

Einlass: 19:00 Uhr