An Ella Endlich führt kaum ein Weg vorbei - Nach ihrer Jurorenschaft bei „DSDS“ und dem
vielbeachteten Erfolg bei „Let`s Dance“ veröffentlichte die in Berlin lebende Künstlerin 2018 ihr bis dato
letztes Album und markierte damit für sich einen künstlerischen Wendepunkt in Musik und Sprache.
Mit erwachsenen und ehrlichen Songs sang sie sich in die Herzen ihres Publikums. Noch in diesem
Sommer erscheint ihr neues Album „Sternschwimmer“ und die gleichnamige Single wurde am
08.04.2022 veröffentlicht. Das Video dazu erscheint am 13.04.2022, am gleichen Tag der Ausstrahlung
des großen Musik-Live-Events „Die Passion“ von RTL, worin Ella Endlich als Maria die weibliche
Hauptrolle übernimmt.
Im Jahr 2009 gelang ihr mit „Küss mich, halt mich, lieb mich“ der Durchbruch. Der Song hielt sich über
ein Jahr in den deutschen Charts, erlangte Goldstatus und ist das erfolgreichste deutschsprachige
Weihnachtslied unserer Tage. Die Weihnachtskonzerte von Ella und ihrem Vater Norbert Endlich sind
aus den Kalendern der stetig wachsenden Fangemeinde nicht mehr wegzudenken und zählen zu den
Highlights der Vorweihnachtszeit.
In der neuen Single „Sternschwimmer“ geht es um das Gefühl im Flow zu sein: „Zum Beispiel eine
sinnliche Selbsterfahrung, wie Nacktbaden im See im Hochsommer, Verliebtsein, oder ekstatisches
Tanzen entfachen so ein Glücksgefühl, nachdem viele von uns nach zwei Jahren Pandemie lechzen“,
meint Ella Endlich. Der Sound ist frisch, sympathisch und modern.
Mit ihrem sehr eigenen Mix aus Dance, Pop und Schlager ist Ella Endlich unverwechselbar und eine
Bereicherung für jede Veranstaltung.

Einlass: 19 Uhr

Die Veranstaltung ist leider abgesagt.

Götz Alsmann singt Lieder der Liebe. Tut er das nicht immer? Eigentlich ja. Aber nach seinen musikalischen Ausflügen nach Paris, New York und Rom, jeweils dokumentiert durch preisgekrönte Alben und über 700 Konzerte in den letzten neun Jahren, widmet sich der König des Jazzschlagers wieder den Werken der großen Komponisten und Texter des deutschen Sprachraums. Deren Spezialität waren schon immer Liebeslieder – romantisch und zart, verträumt und verrucht - aber auch draufgängerisch und wild.
Ganz gleich, ob es sich dabei um Werke aus der Zeit der „silbernen Operette“ der 20er und 30er Jahre handelt, um Chansons der Nachkriegszeit oder um Preziosen aus der Schlagerwelt der 50er und 60er Jahre – all’ diese Klassiker werden im typischen Sound der Götz Alsmann Band mithilfe der Arrangements ihres Bandleaders behutsam in die Welt des Jazz überführt und beweisen dadurch ihren Charme, ihre Eleganz, ihren Humor und ihre zeitlose Qualität. Götz Alsmann singt Lieder der Liebe – zu Recht!

Einlass: 19 Uhr

Axel Fischbacher spielte schon immer neben seiner Leidenschaft für Bebop auch Funk-Jazz, unter anderem mit Danny Gottlieb und Mark Egan. Für den vierten Gig des Jahres konnte er den diplomierten Jazzpianisten Sebastian Gahler gewinnen, dessen aktuelles Album „Two Moons“ erzielte über 2 Millionen Streams auf Spotify, Apple Music und Co.

Martin Furmann (E-Bass) spielte bereits mit vielen nationalen und internationalen Musikern und Bands live und im Studio. Auch er ist neben seiner Arbeit als freischaffender Musiker Dozent für Klavier und E-Bass.

Guido May (Schlagzeug), geboren in Bayern, hat ebenso eine beachtliche Liste von berühmten Musikern vorzuweisen, so spielte er z.B. mit Funk-Ikone und Original James Brown, Saxophonist Pee Wee Ellis, mit Fred Wesley, Maceo Parker, Sheik Lo, Mahotella Queens, den New York Voices – um nur einige wenige zu nennen.

Einlass: 19.30 Uhr

Die musikalische Performance „Wirbel“ gleicht einem musikalischen Karussell: Fünf Musikerinnen und Musiker lassen die Töne kreiseln, wirbeln die Klänge im Raum umher und laden so ihr Publikum auf eine rasante und lebendige musikalische Reise ohne Wörter ein. Alles ist rund bei „Wirbel“. Die
Zuschauerinnen und Zuschauer sitzen in einem Kreis um die Musizierenden, die sich immer wieder in neuen Kreisen formieren.
In unserem gemütlichen Kreis kommt ein eleganter Walzer vorbei, zarte Melodien fließen hin und her und die Musiker werden zu einem lebendigen Brummkreisel oder einer quietschenden Drehtür. „Wirbel“ ist eine fröhliche Show voller lebhafter Töne und Bewegungen: eine musikalische Ode ans Wirbeln!
„Wirbel“ ist eine herzerwärmende niederländische Musiktheaterproduktion ohne Worte, wo die Kraft der Musik und die Erzählkunst der Bewegung im Mittelpunkt stehen. Die Spielfläche entwickelt sich so zum Entdeckungsangebot für die Allerkleinsten und darf gerne mutig erkundet oder auf dem Arm der Eltern oder Großeltern genossen werden.

Einlass kurz vor Beginn

Die musikalische Performance „Wirbel“ gleicht einem musikalischen Karussell: Fünf Musikerinnen und Musiker lassen die Töne kreiseln, wirbeln die Klänge im Raum umher und laden so ihr Publikum auf eine rasante und lebendige musikalische Reise ohne Wörter ein. Alles ist rund bei „Wirbel“. Die
Zuschauerinnen und Zuschauer sitzen in einem Kreis um die Musizierenden, die sich immer wieder in neuen Kreisen formieren.
In unserem gemütlichen Kreis kommt ein eleganter Walzer vorbei, zarte Melodien fließen hin und her und die Musiker werden zu einem lebendigen Brummkreisel oder einer quietschenden Drehtür. „Wirbel“ ist eine fröhliche Show voller lebhafter Töne und Bewegungen: eine musikalische Ode ans Wirbeln!
„Wirbel“ ist eine herzerwärmende niederländische Musiktheaterproduktion ohne Worte, wo die Kraft der Musik und die Erzählkunst der Bewegung im Mittelpunkt stehen. Die Spielfläche entwickelt sich so zum Entdeckungsangebot für die Allerkleinsten und darf gerne mutig erkundet oder auf dem Arm der Eltern oder Großeltern genossen werden.

Einlass kurz vor Beginn

Die musikalische Performance „Wirbel“ gleicht einem musikalischen Karussell: Fünf Musikerinnen und Musiker lassen die Töne kreiseln, wirbeln die Klänge im Raum umher und laden so ihr Publikum auf eine rasante und lebendige musikalische Reise ohne Wörter ein. Alles ist rund bei „Wirbel“. Die
Zuschauerinnen und Zuschauer sitzen in einem Kreis um die Musizierenden, die sich immer wieder in neuen Kreisen formieren.
In unserem gemütlichen Kreis kommt ein eleganter Walzer vorbei, zarte Melodien fließen hin und her und die Musiker werden zu einem lebendigen Brummkreisel oder einer quietschenden Drehtür. „Wirbel“ ist eine fröhliche Show voller lebhafter Töne und Bewegungen: eine musikalische Ode ans Wirbeln!
„Wirbel“ ist eine herzerwärmende niederländische Musiktheaterproduktion ohne Worte, wo die Kraft der Musik und die Erzählkunst der Bewegung im Mittelpunkt stehen. Die Spielfläche entwickelt sich so zum Entdeckungsangebot für die Allerkleinsten und darf gerne mutig erkundet oder auf dem Arm der Eltern oder Großeltern genossen werden.

Einlass kurz vor Beginn

Dieter Ilg „RAVEL“ mit Rainer Böhm & Patrice Héral / Programm-Premiere !
Seit Jahren gehört Dieter Ilg zu den einflussreichsten Stimmen des europäischen Jazz. Sein internationaler Ruf beruht auf seiner elektrisierenden Vitalität im Spiel, intelligenten Neugier, technischen Brillanz und sensitiven Hingabe an den Moment. Dies mündete in drei ECHO Jazz-Preise. Zu verdanken sind die Auszeichnungen auch seinen beiden grandiosen Kollegen Rainer Böhm und Patrice Héral, die ihresgleichen suchen.
Verdi, Wagner, Beethoven, Bach... Dieter Ilg ist der kreative „Kreuzungsgenetiker für Klassik und Jazz“ (Süddeutsche Zeitung)
Das neue Programm und die gleichnamige Alben-Veröffentlichung beinhalten ausgeklügelte Bearbeitungen und feinste Improvisationen zu den Werken Maurice Ravels. Eine perfekt klingende Symbiose.
Man muss dieses Trio (er)leben, zuhören allein genügt nicht.
"Dieter Ilg und sein Trio sind Weltklasse." G&B

Einlass: 19 Uhr

Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Sie erhalten einen Preisvorteil von bis zu 30 Prozent
- Ihr fester Sitzplatz ist immer für Sie reserviert!

Veranstaltung ausverkauft?
Für Sie kein Problem, Ihre Eintrittskarte haben Sie schon!
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Dann geben Sie Ihren Abo-Ausweis einfach an jemanden weiter, denn Ihr Abonnement ist übertragbar.

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich.

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Jan van Weyde ist ein Stand-Up-Comedian und Synchronsprecher aus Köln. Er lebt sozusagen von Ersprochenem. Seine Karriere begann er als Schauspieler – „Sturm der Liebe”-Fans erinnern sich. Aktuell wirkt er in der vierten Staffel der Streaming-Serie „LOL – Last One Laughing“ (Laugh out Loud) mit. Jetzt kommt er mit seinem zweiten Solo-Programm nach Monheim am Rhein.
Und worum geht es in „Weyder geht’s!”? Jan zeigt uns seinen alltäglichen Wahnsinn als berufstätiger Ehemann und Papa zweier kleiner Mädels – die Eine in der klassischen Wutphase, die Andere in der „Wackelzahnpubertät“.
Jeder Morgen startet für ihn gleich: 6.30 Uhr aufstehen, Zähne putzen, Einhorn-Bilder ausmalen, sich als Disney-Prinzessin verkleiden. Aber leider nur so lange, bis die Kinder auch wach sind. Denn dann muss die Große in die Schule und die Kleine in den „Tinder-Daten“, wie sie selbst es nennt.
Aber zugegeben – das ist eine echte Erleichterung nach seiner unfreiwilligen Karriere als Homeschool-Lehrer und menschliches Klettergerüst im Lockdown. Und nicht zu vergessen seine haarige Erstgeborene, seine Mischlingshündin Holly, die am Fensterbrett Passantinnen und Passanten anmeckert und, wenn sie es denn könnte, Falschparkerinnen und -parker anzeigen würde.
Jan van Weyde erzählt in seiner sympathisch-authentischen Art, wie er es schafft, all diese Bälle bei seiner Dauer-Jonglage zwischen Job und Familie geschickt in der Luft zu behalten.

Einlass: 19 Uhr

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Erhalten Sie interessante Einblicke in das Leben in Monheim am Rhein – wie es war, wie es ist und wie es sein wird. Entdecken Sie die kulinarische Vielfalt der Monheimer Altstadt und lassen Sie sich verwöhnen – so, wie es sich für einen entspannten Sonntag gehört. Die Verköstigung ist im Preis enthalten.
Führung durch die Altstadt, Stationen in folgenden Gastronomien: Tante Tina, Culinarium, Pfannenhof, Restaurant Ohters (Änderungen vorbehalten).

Für alle Führungen ist eine Anmeldung erforderlich. Sie können hierfür bis zu drei Werktage vor der Führung ein Ticket buchen.

Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Sie erhalten einen Preisvorteil von bis zu 30 Prozent
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Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich.

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Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich.

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Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich.

Ein dunkler Raum. Auftritt: Ein Kreis. Zuerst ist er hell, doch nach und nach geben sich die Farben Blau, Grün, Rot zu erkennen. Bis Rot – ein bisschen ungeschickt – in den Kreis fällt. Da taucht Rosa auf. Und Rosa ist zwar lieblich und zart – natürlich, sie ist ja Rosa – aber zum Entsetzen der anderen Farben ändert sie die Farbe einfach, ganz nach Lust und Laune, wie es ihr passt! Das darf nicht sein!
Also verbünden sich die anderen Farben, um die Ordnung wiederherzustellen. Doch Rosa hat einfach die besseren Argumente! Schließlich sind doch alle Farben mehr als das, was sie auf den ersten Blick zu sein scheinen. Und sie macht einen ungeheuerlichen Vorschlag: Wie wäre es, wenn sich alle Farben mischen würden? Nach anfänglichem Wanken zwischen Neugier und Vorbehalt kommen sich tatsächlich einige der Farben näher. Was dann wohl entsteht?
„Das schrillste Blau“ lädt dazu ein, seine Sinne zu schärfen, Gewissheiten zu hinterfragen und sein eigenes Farbspektrum zu erweitern. In eingängigen Reimen erzählt Sergej Gößner von einer kleinen Revolution im Reich der Farben, die dazu führt, dass jede Farbe ganz so sein darf, wie sie will. Von Haus aus ist Sergej Gößner Schauspieler. Nach dem überwältigenden Erfolg seines Schauspiel-Erstlings „Mongos“, das mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet wurde, hat sich Gößner mittlerweile in die Spitze der Autoren für
Kinder- und Jugendstücke geschrieben.

Einlass kurz vor Beginn

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich. Fragen Sie gerne in unserem Kultur- und Tourismuscenter nach: 02173-276444

„Monheim für Feinschmecker“ ist das Motto am Mittwoch. Bei einer malerischen Altstadttour erlebt man Gastronomie und Kultur für alle Sinne: Wissenswertes über die Geschichte und Lebensart in Monheim am Rhein – umrahmt von hochwertigen Gerichten, kunstvoll präsentierten Tellern und saisonalem Gaumenschmaus. Die Verköstigung ist im Preis enthalten.
Führung durch die Altstadt, Stationen in folgenden Gastronomien: Bloomgold, La piccola enoteca, Restaurant Ohters (Änderungen vorbehalten).

Für alle Führungen ist eine Anmeldung erforderlich. Sie können hierfür bis zu drei Werktage vor der Führung ein Ticket buchen.

Dieser Termin ist bereits ausgebucht.

Ein dunkler Raum. Auftritt: Ein Kreis. Zuerst ist er hell, doch nach und nach geben sich die Farben Blau, Grün, Rot zu erkennen. Bis Rot – ein bisschen ungeschickt – in den Kreis fällt. Da taucht Rosa auf. Und Rosa ist zwar lieblich und zart – natürlich, sie ist ja Rosa – aber zum Entsetzen der anderen Farben ändert sie die Farbe einfach, ganz nach Lust und Laune, wie es ihr passt! Das darf nicht sein!
Also verbünden sich die anderen Farben, um die Ordnung wiederherzustellen. Doch Rosa hat einfach die besseren Argumente! Schließlich sind doch alle Farben mehr als das, was sie auf den ersten Blick zu sein scheinen. Und sie macht einen ungeheuerlichen Vorschlag: Wie wäre es, wenn sich alle Farben mischen würden? Nach anfänglichem Wanken zwischen Neugier und Vorbehalt kommen sich tatsächlich einige der Farben näher. Was dann wohl entsteht?
„Das schrillste Blau“ lädt dazu ein, seine Sinne zu schärfen, Gewissheiten zu hinterfragen und sein eigenes Farbspektrum zu erweitern. In eingängigen Reimen erzählt Sergej Gößner von einer kleinen Revolution im Reich der Farben, die dazu führt, dass jede Farbe ganz so sein darf, wie sie will. Von Haus aus ist Sergej Gößner Schauspieler. Nach dem überwältigenden Erfolg seines Schauspiel-Erstlings „Mongos“, das mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet wurde, hat sich Gößner mittlerweile in die Spitze der Autoren für
Kinder- und Jugendstücke geschrieben.

Einlass kurz vor Beginn

Ein dunkler Raum. Auftritt: Ein Kreis. Zuerst ist er hell, doch nach und nach geben sich die Farben Blau, Grün, Rot zu erkennen. Bis Rot – ein bisschen ungeschickt – in den Kreis fällt. Da taucht Rosa auf. Und Rosa ist zwar lieblich und zart – natürlich, sie ist ja Rosa – aber zum Entsetzen der anderen Farben ändert sie die Farbe einfach, ganz nach Lust und Laune, wie es ihr passt! Das darf nicht sein!
Also verbünden sich die anderen Farben, um die Ordnung wiederherzustellen. Doch Rosa hat einfach die besseren Argumente! Schließlich sind doch alle Farben mehr als das, was sie auf den ersten Blick zu sein scheinen. Und sie macht einen ungeheuerlichen Vorschlag: Wie wäre es, wenn sich alle Farben mischen würden? Nach anfänglichem Wanken zwischen Neugier und Vorbehalt kommen sich tatsächlich einige der Farben näher. Was dann wohl entsteht?
„Das schrillste Blau“ lädt dazu ein, seine Sinne zu schärfen, Gewissheiten zu hinterfragen und sein eigenes Farbspektrum zu erweitern. In eingängigen Reimen erzählt Sergej Gößner von einer kleinen Revolution im Reich der Farben, die dazu führt, dass jede Farbe ganz so sein darf, wie sie will. Von Haus aus ist Sergej Gößner Schauspieler. Nach dem überwältigenden Erfolg seines Schauspiel-Erstlings „Mongos“, das mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet wurde, hat sich Gößner mittlerweile in die Spitze der Autoren für
Kinder- und Jugendstücke geschrieben.

Einlass kurz vor Beginn

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich. Fragen Sie gerne in unserem Kultur- und Tourismuscenter nach: 02173-276444

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- Sie erhalten einen Preisvorteil von bis zu 30 Prozent
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