Hanni Liang:
Claude Debussy (1862-1918)
Rêverie

Improvisation

Nuron Mukumi:
Isaac Albéniz (1860–1909)
aus: Iberia. 12 nouvelles
„impressions“ en quatre cahiers
Evocación

Sergei Rachmaninoff (1873–1943)
Variationen über ein Thema von
Corelli op. 42

Franz Liszt (1811–1886)
Rhapsodie espagnole. Folies
d’Espagne et Jota aragonesa S.254

Artem Yasynskyy:
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Partita Nr. 5 G-Dur BWV 829

Improvisation

Frédéric Chopin (1810-1849)
Études No. 2 & 5
(arr. von Artem Yasynskyy)

Karol Szymanowski (1882-1937)
Variationen b-Moll op. 3
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Hanni Liang (Klavier)
Nuron Mukumi (Klavier)
Artem Yasynskyy (Klavier)

„Piano Panorama 3.0“: Nach zwei erfolgreichen Ausgaben unseres kleinen „Festivals im Festival“ in den vergangenen beiden Jahren, bieten die Gezeitenkonzerte erneut diesen Konzertmarathon der besonderen Art, bei dem sich wieder alles um das Klavier dreht. Die Juwelen des Repertoires sowie die stilistische Vielfalt sind schier unerschöpflich! Zudem ist es ausgesprochen faszinierend, wie jeder Pianist, jede Pianistin einen ganz eigenen Zugang zum Instrument findet und eigene Repertoireschwerpunkte setzt. In diesem Jahr präsentieren wir unser „Piano Panorama“ in der wunderschönen Kirche zu Dunum mit einem etwas gestrafften Konzertablauf. In der langen Konzertpause verwöhnt Sie unser CateringTeam des Tammenshofs nebenan im malerischen Hayungshof.

In diesem Jahr sind Hanni Liang, Nuron Mukumi und Artem Yasynskyy zu Gast: Drei höchst erfolgreiche junge Pianisten, die das Studium bereits abgeschlossen, etliche internationale Preise gewonnen sowie mit CD Aufnahmen und einer weltweiten Konzerttätigkeit auf sich aufmerksam gemacht haben – also bereits äußerst eindrucksvolle „künstlerische Spuren“ hinterlassen haben. Hanni Liang war bereits mehrfach bei den Gezeitenkonzerten zu erleben, für Nuron Mukumi und Artem Yasynskyy ist es das Debüt in Ostfriesland. Die Wahl des Repertoires ist dabei wieder vollkommen frei: Jeder soll sich nach eigenem Gusto und derzeitigem Repertoireschwerpunkt präsentieren und bereitet eine Dreiviertelstunde solistisches Programm vor. Dabei sind absolut unterschiedliche, gleichwohl sehr charakteristische Programme entstanden, die ein wunderbares Kaleidoskop der Klaviermusik zeigen – mit Musik von Bach, Chopin, Liszt, Albéniz, Debussy, Rachmaninoff und Szymanowski sowie eigenen Improvisationen. Den abschließenden Zugabenteil bestreiten dann alle drei gemeinsam und man darf gespannt sein, welche musikalischen Überraschungen zu zwei, vier oder sechs Händen das Publikum in diesem Jahr erwarten.