Das beliebte Schwarzwaldmärchen „Das kalte Herz“ von Michael Holzinger wird von der Breitnauer Bauernbühne in fesselnden Stationen, die du während einer malerischen Wanderung durch die Natur entdecken kannst, aufgeführt.

Erlebe die faszinierende Lebensgeschichte von Peter Munk und den geheimnisvollen Wesen des Waldes hautnah!
Lass dich von der beeindruckenden Kulisse und der leidenschaftlichen Darbietung verzaubern und genieße so eine einzigartige Freiluftaufführung.
Ein unvergesslicher Abend für die ganze Familie erwartet euch! Erlebe die Magie des Schwarzwalds mit der Breitnauer Bauernbühne.

Start und Ziel: Alter Pfarrhof Breitnau / Wanderung zu den verschiedenen Stationen (inklusive Heißgetränk und Abschlusssuppe).
Länge ca. 4 km / Dauer ca. 2,5 Stunden.

Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Alten Pfarrhof statt.

Bei schlechter Witterung findet die Veranstaltung im Alten Pfarrhof statt!

Junge Künstler aus der Region können sich der Öffentlichkeit präsentieren und ein lebhaftes Programm entstehen lassen. Musik, Kabarett, Comedy, Zauberei, Stimmakrobatik oder Poetry Slam – auch in diesem Jahr sind wir wieder auf der Suche nach Neu- und Quereinsteigern, Rampenprofis oder schrägen Vögeln, die das Publikum mit einem Programm von 15 bis 20 Minuten begeistern. Die „offene Bühne“ bietet den Künstlern eine Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen und Bühnensicherheit sowie eventuell die ersten Fans zu gewinnen. Dabei stehen Spontanität, Spaß und Geselligkeit ganz im Vordergrund des Abends.

Einlass ab 18:30 Uhr

Lieder und Texte voll abgründiger Sentimentalität und absurdem Humor. Drei Herren, die offenbar
schon vieles mitgemacht haben, feiern den Tod. Eigensinnig und verwegen stapfen sie hinein ins
Unbetretene. Denn egal wie das Leben ausgeht, nichts war umsonst.
Peter W. Hermanns - Rezitation & Gesang
Konrad Wiemann – Gitarre
Schroeder - Schlagwerk

Einlass ab 15:30 Uhr

Gespräche am Stammtisch

Die Breitnauer Fallers Schauspieler Nikolaus König und Martin Wangler bedanken sich bei ihrem Fernseh-Publikum und gewähren Einblick hinter die Kamera und die Kulissen. Mit dabei sind ihre Schauspieler-Kollegen mit denen sie schon seit Jahren vor der Kamera stehen. Wer dabei sein wird, bleibt eine Überraschung!

Seit ihrer Erstausstrahlung am 25. September 1994 hat "Die Fallers" einen festen Platz in den Herzen der Zuschauer gefunden. Die Serie, die das Leben der Familie Faller und ihrer Nachbarn im idyllischen Schwarzwalddorf Schönwald porträtiert, hat sich über die Jahre hinweg zu einem wahren Kulturgut entwickelt. Deshalb ist für viele Zuschauer ein Muss, dass man am Sonntagabend um 19.15 h zur „Fallers Zeit“ vor dem Fernseher sitz. Zu dieser Zeit darf auf keinen Fall angerufen oder gestört werden.

Die Schauspieler*innen gewähren an diesem LIVE-Abend ganz persönliche Einblicke in ihre Arbeit vor der Kamera. Erfahren wie alles anfing und lustige Begebenheiten beim Drehen. Lassen sie sich überraschen und lernen sie Ihre Faller-Schauspieler von einer ganz anderen Seite kennen. Bei Interviews, Talk und der einen oder anderen Darbietung rund um den Stammtisch!

Einlass ab 18:30 Uhr

Vor über 600 Jahren sorgte der Text „Der Ackermann und der Tod“ für Aufsehen – eine kleine literarische Revolution ihrer Zeit. Ein Mensch wagt es, sich in leidenschaftlichem Wortgefecht gegen den Tod selbst aufzulehnen und damit gegen die vermeintlich göttliche Ordnung. Was hat dieses Werk aus dem Mittelalter uns heute noch zu sagen?

Mit genau dieser Frage setzten sich Regisseur P. W. Hermanns, Schauspielern Martin Wangler und Sibylle Denker auseinander – und das Ergebnis ist eindrucksvoll: Der Text hat nichts an Dringlichkeit und emotionaler Wucht verloren. Die Formen des Trauerns und des Umgangs mit dem Tod mögen sich gewandelt haben – das Unausweichliche bleibt.

In der besonderen Atmosphäre der Sankt Oswaldkapelle im Höllental, einem Ort von uralter spiritueller Kraft, entfaltet sich dieser zeitlose Dialog zwischen dem Ackermann und dem Tod als intensives Theatererlebnis. Begleitet wird das Schauspiel von ausdrucksstarker Vokalmusik, die dem Streitgespräch emotionale Tiefe verleiht und die alten Mauern zum Schwingen bringt.
Lassen Sie sich berühren von einem hitzigen, wortgewaltigen Duell, das Fragen aufwirft, die uns alle betreffen – damals wie heute.

Tipp: Bitte ziehen Sie sich warm an. Die Kühle des alten Gemäuers soll nicht das Einzige sein, das unter die Haut geht.

Einlass 18:30 Uhr

Vor über 600 Jahren sorgte der Text „Der Ackermann und der Tod“ für Aufsehen – eine kleine literarische Revolution ihrer Zeit. Ein Mensch wagt es, sich in leidenschaftlichem Wortgefecht gegen den Tod selbst aufzulehnen und damit gegen die vermeintlich göttliche Ordnung. Was hat dieses Werk aus dem Mittelalter uns heute noch zu sagen?

Mit genau dieser Frage setzten sich Regisseur P. W. Hermanns, Schauspielern Martin Wangler und Sibylle Denker auseinander – und das Ergebnis ist eindrucksvoll: Der Text hat nichts an Dringlichkeit und emotionaler Wucht verloren. Die Formen des Trauerns und des Umgangs mit dem Tod mögen sich gewandelt haben – das Unausweichliche bleibt.

In der besonderen Atmosphäre der Sankt Oswaldkapelle im Höllental, einem Ort von uralter spiritueller Kraft, entfaltet sich dieser zeitlose Dialog zwischen dem Ackermann und dem Tod als intensives Theatererlebnis. Begleitet wird das Schauspiel von ausdrucksstarker Vokalmusik, die dem Streitgespräch emotionale Tiefe verleiht und die alten Mauern zum Schwingen bringt.
Lassen Sie sich berühren von einem hitzigen, wortgewaltigen Duell, das Fragen aufwirft, die uns alle betreffen – damals wie heute.

Tipp: Bitte ziehen Sie sich warm an. Die Kühle des alten Gemäuers soll nicht das Einzige sein, das unter die Haut geht.

Einlass 18:30 Uhr