eventsTODAY - Alexander Eder am 25.07.2026 in Tuttlingen

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Alexander Eder

Samstag, 25.07.2026 um 20:00 Uhr

Alexander Eder

Samstag, 25.07.2026
um 20:00 Uhr

mehr am 25.07.2026

Honberg Tuttlingen
Ruine Honberg
78532 Tuttlingen

mehr in Tuttlingen

Das gab es noch nie: drei Mal hintereinander beim Honberg-Sommer dabei, drei Mal hintereinander zudem als der Künstler, der den musikalischen Schlussakkord für die Abendkonzerte im Festivalzelt setzt … Alexander Eder darf das - mit gutem Grund.

Alexander Eder ist alles, aber definitiv nicht normal: Sein Gaspedal ist konstant am Anschlag, seine Leidenschaft pausenlos am Limit und er steckt alles, was er hat, in seine Musik. Mehr als drei Millionen TikTok-Fans und mehr als 700.000 Insta-Follower, auf Spotify eine knappe Million, auf facebook 240.000, auf youtube 270.000 Abonnenten! Sie alle feiern den explosiven, etwas verrückten und dabei superlässigen und nahbaren Sänger und Performer für Songs, die das pure Leben in den Mittelpunkt stellen: Songs, in denen es ums laut sein, gegen den Strom schwimmen, ums Feiern und an sich glauben geht. Sich verknallen, mit Vollgas gegen die Wand rennen und wieder aufstehen – das ist Alexander Eder.

Wie viel Laune das macht, hört man auf seinem neuen Album „Quer durch die Bank“ (u.a. mit der Single „Spürst Du das auch“ mit Adina, die er bereits beim Honberg-Sommer 2025 vorgestellt hat). Alexander fährt darin das ganze Spektrum von ungebremstem Spaß und Selbstironie über energiegeladene Hymnen auf das Leben bis zu ungefilterter Ehrlichkeit. Live zündet der Turbo von Alexander Eder und seiner Band bei jedem seiner Konzerte, wenn er mit Flightcases voller Power, Pop und Pyrotechnik die Bühne abreißt.

Schon sein Live-Debüt beim Festival in der Burgruine 2024 suchte seinesgleichen. 2025 setzte er vor ausverkauftem Zelt noch einen drauf. Und 2026? Erlebt es selbst!

Einlass: 19:00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Auf ihrer großen Jubiläumstournee haben sie nicht nur jahrzehntelange Musikgeschichte im Gepäck - sondern ebenfalls einen neuen musikalischen Leiter. Alexander Wurz führt die Egerländer Tradition mit frischem Klang und eigener Handschrift in die Zukunft. Und auch, wenn die “Original Egerländer Musikanten” sich immer wieder neu erfinden - das Orchester steht wie kaum ein anderes für gelebte musikalische Kontinuität, handwerkliche Präzision und Blasmusik auf aller höchstem Niveau.

Seit der Gründung durch Ernst Mosch im Jahr 1956 haben sich die „Original Egerländer Musikanten“ weltweit einen Namen gemacht. Mosch prägte den typischen, emotionalen und zugleich swingenden Klang. Ernst Hutter führte das Orchester während der letzten 25 Jahre mit eigenen Arrangements und einer neuen Generation an Solisten ins 21. Jahrhundert und ebnete mit „seinen Egerländern”, seiner Beharrlichkeit und seinen Visionen den Weg für die heute überall spürbare Blasmusik-Begeisterung in allen Generationen. Nun folgt mit Alexander Wurz der nächste Schritt: Der 39-jährige Tenorhornist und Dirigent, selbst seit 15 Jahren Teil des Orchesters, wurde von Ernst Hutter als Nachfolger ausgewählt. Mit ihm bleibt das Ensemble seiner Linie treu – und ist gleichzeitig voll im Hier und Jetzt angekommen.

Wurz macht das, was Mosch und Hutter vor ihm getan haben: Das Orchester mit Gefühl für die Tradition weiterentwickeln, neue Impulse setzen - und die Musik mit Leidenschaft in die Zukunft tragen.

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Die Egerländer Musikanten – das Original feiern 2026 ihr 70-jähriges Bestehen – und schlagen mit ihrem neuen musikalischen Leiter Alexander Wurz ein frisches Kapitel auf. Der 40-jährige Tenorhornist und Dirigent, seit 15 Jahren Teil des Orchesters, wurde von Ernst Hutter persönlich als Nachfolger ausgewählt. Wurz führt die Egerländer Tradition mit eigenem Klang, Leidenschaft und neuen Impulsen weiter – ganz in der Linie von Mosch und Hutter, aber mit Blick in die Zukunft.
Das Jubiläumsprogramm erzählt in drei musikalischen Teilen die Geschichte des Orchesters – von Klassikern wie „Dort tief im Böhmerwald“ bis hin zu neuen Kompositionen, darunter Wurz’ eigens geschriebener Marsch „Zeitenwende“. Ein großes Solisten-Medley zeigt die Vielfalt der Musiker*innen aller Generationen, und auch gesanglich ist Alexander Wurz präsent: Bei Titeln wie „Vogelwiese“ übernimmt er selbst das Mikrofon – ganz im Stil von Orchestergründer Ernst Mosch.
Die Egerländer Musikanten – das Original stehen wie kaum ein anderes Ensemble für gelebte Kontinuität, Präzision und Blasmusik auf höchstem Niveau – und laden 2026 zu einem Konzertabend voller Klang, Geschichte und Begeisterung ein.

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Seit der Gründung durch Ernst Mosch im Jahr 1956 haben sich die „Original Egerländer Musikanten“ weltweit einen Namen gemacht. Mosch prägte den typischen, emotionalen und zugleich swingenden Klang. Ernst Hutter führte das Orchester während der letzten 25 Jahre mit eigenen Arrangements und einer neuen Generation an Solisten ins 21. Jahrhundert und ebnete mit „seinen Egerländern”, seiner Beharrlichkeit und seinen Visionen den Weg für die heute überall spürbare Blasmusik-Begeisterung in allen Generationen. Nun folgt mit Alexander Wurz der nächste Schritt: Der 39-jährige Tenorhornist und Dirigent, selbst seit 15 Jahren Teil des Orchesters, wurde von Ernst Hutter als Nachfolger ausgewählt. Mit ihm bleibt das Ensemble seiner Linie treu – und ist gleichzeitig voll im Hier und Jetzt angekommen.

Wurz macht das, was Mosch und Hutter vor ihm getan haben: Das Orchester mit Gefühl für die Tradition weiterentwickeln, neue Impulse setzen - und die Musik mit Leidenschaft in die Zukunft tragen.

Einlass: 19:00 Uhr

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Seit der Gründung durch Ernst Mosch im Jahr 1956 haben sich die „Original Egerländer Musikanten“ weltweit einen Namen gemacht. Mosch prägte den typischen, emotionalen und zugleich swingenden Klang. Ernst Hutter führte das Orchester während der letzten 25 Jahre mit eigenen Arrangements und einer neuen Generation an Solisten ins 21. Jahrhundert und ebnete mit „seinen Egerländern”, seiner Beharrlichkeit und seinen Visionen den Weg für die heute überall spürbare Blasmusik-Begeisterung in allen Generationen. Nun folgt mit Alexander Wurz der nächste Schritt: Der 39-jährige Tenorhornist und Dirigent, selbst seit 15 Jahren Teil des Orchesters, wurde von Ernst Hutter als Nachfolger ausgewählt. Mit ihm bleibt das Ensemble seiner Linie treu – und ist gleichzeitig voll im Hier und Jetzt angekommen.

Wurz macht das, was Mosch und Hutter vor ihm getan haben: Das Orchester mit Gefühl für die Tradition weiterentwickeln, neue Impulse setzen - und die Musik mit Leidenschaft in die Zukunft tragen.

Einlass: 19:00 Uhr

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01.05.2026
20:00 Uhr

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