eventsTODAY - AN.Klang - Klaviernacht im Museumshof am 15.08.2025 in Ansbach

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AN.Klang - Klaviernacht im Museumshof

Freitag, 15.08.2025 um 19:30 Uhr

AN.Klang - Klaviernacht im Museumshof

Freitag, 15.08.2025
um 19:30 Uhr

mehr am 15.08.2025

Museumshof
Kaspar-Hauser-Platz 1
91522 Ansbach

mehr in Ansbach

Im historischen Sommernachtsflair des Ansbacher Museumshofs tönen virtuose Klänge zwischen den Gemäuern. Lassen Sie sich von den Musikern unter Leitung von Kirchenkantor Carl Friedrich Meyer verzaubern.

19.30 Uhr Flautissimo mit Anke Rosbigalle an der Flöte und Carl Friedrich Meyer am Klavier
20.30 Uhr Serenade mit Paul Sturm am Klavier
21.30 Uhr Got Rhythm! mit Sirka Schwartz-Uppendiek und Michael Herrschel am Klavier
22.30 Uhr Nachtmusik

Getränke können Sie vor und während der Veranstaltung käuflich erwerben.

Einlass ab 19 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Musik an historischen Brunnen

Mitwirkende:

Kairos Quartett:

Rui C. Antunes: Violine

Fiona Milla Jäntti: Violine (als Gast)

Simone Heilgendorff: Viola

Claudius von Wrochem: Violoncello

Solist:innen des ausKlang Ensemble

Alex Nowitz: Stimme

Mrika Sefa: Toy Piano

Olaf Tzschoppe: Schlagzeug

Wu Wei: Scheng

Der Verein für den ausgefallenen Klang (ausKlang) in Teltow im Landkreis Potsdam-Mittelmark, gegründet 2018, widmet sich der Vermittlung zeitge-nössischer Musik und veranstaltet in ganz Brandenburg Konzerte, Workshops und Klangspaziergänge. Wir kooperieren dazu häufig mit dem Kairos Quartett und haben seit 2023 ein eigenes Solisten-Ensemble, das ausKlang Ensemble. Ehrenamtliche HelferInnen aus der Mitgliedschaft unterstützen uns dabei.

Seit 2023 laufen die Veranstaltungen des ausKlang-Vereins unter dem Titel „Ohriginaltöne“. Sie machen neugierig auf das Lauschenswerte. Die Programme haben sowohl internationalen Anspruch als auch ein entspre-chendes künstlerisches Niveau.

Der Verein ist Mitglied des Netzwerks für Neue Musik Brandenburg.

Stahnsdorf

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Sommernachtstraum

Vier Saxophone, ein Klavier – ein Orchesterklang! Das preisgekrönte Alliage Quintett lässt in seinem Programm „Sommernachtstraum“ Musik von Mendelssohn, Bernstein und Gershwin aufblühen – poetisch, virtuos und charmant. Ein Abend, der verzaubert.

Copyright: Anna Tena

Einlass: 16:00 Uhr

Markkleeberg

31.08.2025
17:00 Uhr

Ensemble Alcinelle - Herbstliche Barockmusik - Musik im Museum

Seit 2014 sind die Musikerinnen des Ensemble Alcinelle gemeinsam auf dem Weg, mit den historischen Instrumenten Traversflöte, Viola da Gamba und Spinett die musikalische Vielfalt des Barock immer tiefer zu entdecken und mit dem Heute zu verweben.

Neben vordergründigem Prunk und Prachtgebaren war das eigentliche Ziel des Barock, ein möglichst breites Klangspektrum aufzufächern, um mit der Musik menschliche Gefühle und Stimmungen auszudrücken. So erreichen die drei Musikerinnen in historisch informierter Aufführungspraxis und mit Ausdruckstärke und Feinsinn die Herzen der Menschen: „Aus der Seele muss man spielen, und nicht wie ein abgerichteter Vogel.“ (Carl Philipp Emanuel Bach 1714-1788).

Im neuen Programm nun fächern sie den Herbst auf, in all seinen unterschiedlichen Facetten aus Fülle und Ernte, Sturm und leisem Blätterfallen, Abschied und Ruhe - zeitlose Musik zwischen Licht und Vergänglichkeit.

Einlass: 10:00 Uhr

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Musik im Museum - Ost-West-Notenbude

In seiner Ost-West-Notenbude hat der Wandlitzer Komponist und Gitarrist Thomas Heyn allerlei bekannte und vergessene Schlager, Lieder und Chansons versammelt, die wie ein musikalischer Bilderbogen einen heiteren Rückblick auf die letzten 60 Jahre gestatten. Denn die Unterhaltungsmusik dieser Zeit ist ein gutes Medium, um sich an die Geschichte der beiden deutschen Teilstaaten und ihre gewaltlose Wiedervereinigung zu erinnern. Vom Bruttosozialprodukt über den vergessenen Farbfilm, den himmelblauen Trabant, dem bisschen Frieden, der Reeperbahn nachts um halb eins und den Roten Rosen werden die Hits aus Ost und West noch einmal an fast historischer Stelle in Wandlitz erklingen.

Zu Gast sind Lukas Natschinski, der die Band UNIKAT am Klavier unterstützt und einige Lieder seines Vaters Gerd Natschinski singen wird, der Tenor Kim Schrader und die Sopranistin Jana Reh.

Das Konzert findet in der Traktorenhalle im Barnim Panorama statt.

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04.10.2025
18:00 Uhr

Alte Musik im Kloster – Musikalische Schatztruhe für Kinder

Dieses Konzertformat bietet abwechslungsreiche Gestaltungsmöglichkeiten und vielfältige
Mitmachaktionen für ein junges Publikum: Das Entdecken des alten Notenmanuskripts lädt zum
Erforschen einer Zeit ein, mit der die meisten Kinder heutzutage kaum in Berührung kommen. Die
Frage über die Bedeutung dieser handgeschriebenen Zeichen, die zwar ähnlich, aber doch verschieden
von unserer heutigen Notenschrift sind, führt zur Vorstellung von historischen Instrumenten, wie
Barockvioline, Traversflöte, Theorbe und Cembalo. Vielleicht verstecken sich hinter den Zeichen auch
alte Lieder oder barocke Tanzschritte? Diese müssen natürlich von den Besuchern ausprobiert und
einstudiert werden, damit sie für den abschließenden Ball bestens vorbereitet sind. Auf diese Weise
können Hintergrundinformationen zur Lebensweise vermittelt werden: Wie waren die
Umgangsformen am Hof, wie wurde gegessen, wie gestaltete sich damals die Ausbildung der jungen
Menschen? Es entsteht ein vielfältiges Bild dieser Zeit, welches nachhaltig im Gedächtnis bestehen
bleibt.

Der Einlass beginnt ca. 14.30 Uhr.

Neuzelle

12.10.2025
15:00 Uhr

Akkordeonorchester Maisach - Akkordeon unplugged

Das Akkordeonorchester Maisach zählt zu den erfolgreichsten Akkordeonensembles Deutschlands. Die 25 Musikerinnen und Musiker unter der Leitung ihres Dirigenten Florian Lang können, dank der großen Leidenschaft und Liebe zur Musik, auf eine langjährige Erfolgsgeschichte seit der Gründung im Jahr 1977 zurückblicken. Obwohl sämtliche Spieler Amateure sind, ist es dem Orchester immer wieder gelungen, musikalisch über sich hinaus zu wachsen. Als mehrfacher Preisträger in Wettbewerben hat sich der Verein mit seinen Platzierungen auf den vordersten Plätzen ein herausragendes Renommee aufgebaut.
Aus dem Gewinn des BR-KLASSIK Sonderpreises beim Bayerischen Orchesterwettbewerb 2019 entstand die aktuelle CD „Dances“, die im legendären Studio 1 des BR aufgenommen wurde und mittlerweile die zweite CD in der Diskographie des Vereins darstellt.
Bekannt ist das AOM für seine spannende, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Literaturauswahl, die eben nicht im gängigen „Quetschn-Klischee“ zurückbleibt, sondern eine große Bandbreite von Originalliteratur, Bearbeitungen klassischer Werke bis hin zur anspruchsvollen Unterhaltungsmusik präsentiert. Dabei spielt der Tango, insbesondere der Tango nuevo, immer wieder eine große Rolle.
Die Zuhörerschaft kann sich bei jedem Konzert außerdem auf spannende musikalische Gäste freuen, die den Akkordeonklang bereichern. Neben regelmäßigen Konzerten im Landkreis Fürstenfeldbruck führten Konzertreisen die Akkordeonisten nach Hamburg, Prag, Kopenhagen, Innsbruck und die letzten beiden Sommer mit einer Konzerttour durchs Fichtelgebirge. Beim Zuhören und Zuschauen wird die besondere Musikalität und langjährige Verbundenheit der Spielerinnen und Spieler spürbar.

Mehr Infos unter http://www.akkordenorchester-maisach.de

Einlass um 19:30 Uhr

Fürstenfeldbruck

24.10.2025
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Klang & Poesie in der Kellerklause

Der Raum befindet sich im Kellergeschoss und ist leider nicht barrierefrei zugänglich!

Freuen Sie sich auf ein ganz besonderes Hörerlebnis. Erleben Sie obertonreiche, faszinierende, in die Weite und Stille gehende Klänge und Klangflächen. Innere Bilder werden durch die Klangfarben der unterschiedlichsten Instrumente aus Stein, Glas, Holz und Metall erzeugt… Erfahren Sie dabei ausgewählte Texte, die die Phantasie beflügeln und Inspiration schenken.

©Ingrid Link

Einlass: 18:30 Uhr

Pulheim

08.11.2025
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Zwischen Lächeln und Lauschen – Texte & Musik im Schloss Klessen

Zwischen Klang und Wort entfaltet sich ein Nachmittag voller Leichtigkeit und Tiefe.
Der Cellist Alexander Koderisch verbindet sein Spiel mit launigen Geschichten und feinsinnigen Gedichten von Autoren wie Wilhelm Busch und Eugen Roth. Am Flügel begleitet ihn Naoko Fukumoto – mit Musik, die den Texten nachklingt, sie umspielt und eigene Stimmungen eröffnet.

Ein literarisch-musikalisches Programm, das Herz und Ohr gleichermaßen erfreut – mal leichtfüßig, mal tiefsinnig, und garantiert mit „noch ’ner Zugabe“.

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08.11.2025
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Marialy Pacheco & Omar Sosa - Manos

Mit Marialy Pacheco & Omar Sosa »Zwei Flügel, zwei Generationen, ein Klang!«

Zwei Karrieren wie aus dem Bilderbuch mit dem gemeinsamen Ausgangspunkt Kuba und dem gleichen Instrument. Zufall oder Bestimmung?
Auf der einen Seite ist da Marialy Pacheco, eine ebenso faszinierende wie vielseitige Pianistin. Auf der anderen Seite der wunderbare Kosmopolit Omar Sosa, der auf den 88 Tasten ein ganzes Orchester ersetzen kann.

Vier Hände und vier Füße in einem irrwitzigen Wechselspiel zwischen Pianoforte und Pianissimo, zwischen wilden Ritten auf dem Elfenbein und behutsamen Fingerspitzengängen. 50 % davon liegen in den Händen von Marialy Pacheco, die 2012 als erste Frau die begehrte »Solo Piano Competition« beim Montreux Jazzfestival gewann. Ihr sinnliches Spiel gleicht einer einzigartigen Melange aus traditioneller kubanischer Musik, afro-kubanischen Rhythmen und zeitgenössischem Jazz - eine große Verbeugung vor den großen musikalischen Werten ihrer Heimat. Omar Sosa erweist sich somit schlicht weg als der ideale Partner. Wie kein Zweiter versteht er es, Latin Jazz und afrikanischen Spiritismus, europäische Klassik und die Sounds der amerikanischen Westküste unter einen musikalischen Hut zu bringen.

Lahr

24.01.2026
20:00 Uhr

Klangfunktion

Johannes Brahms (1833-1897)
Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15
Claude Debussy (1862-1918)
Pelléas et Mélisande (Suite)
Richard Wagner (1813-1883)
Tristan und Isolde WWV 90 – Prelude und Liebestod

Bergische Symphoniker
Dirigent: Daniel Huppert
Klavier: Joseph Moog

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bilden sich zwei
Richtungen unter den zeitgenössischen Komponisten heraus.
Die progressive „Neudeutsche Schule“, angeführt von Richard
Wagner, wollte die klassische Funktionsharmonik auflösen und
der Musik ein erzählerisches Programm unterlegen. Ihre Gegner,
zu denen Johannes Brahms zählte, fühlten sich eher der Tradition
und der Idee der „absoluten Musik“, die nur aus sich selbst heraus
existieren kann, verpflichtet. Exemplarisch für diesen Übergang
zur Moderne ist der sogenannte „Tristan-Akkord“, der direkt
im zweiten Takt des Preludes zu Tristan und Isolde zu hören ist.
Wagner löst hier den funktionsharmonischen, traditionellen Kontext
zugunsten des Klanges auf und weist somit den Weg in die
harmonische Zukunft. Mit der Eigenberechtigung der Klangfarbe
erwacht der „Impressionismus“, dessen Vertreter Claude Debussy
am heutigen Abend das Programm vervollständigt.

Einlass: 18:30 Uhr

Der Vorverkauf startet ab 01.09.2025 - Abos können Sie über das Kulturbüro der Stadt Herne abschließen

Herne

26.03.2026
19:30 Uhr

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