Südamerikanischer Neo-Western aus dem dunklen Herzen der Atacama-Wüste

Inmitten der endlosen Weite der Atacama-Wüste träumt die junge Carola von einem Leben am Meer. Doch der Alltag mit ihrem Vater Pacifico ist erbarmungslos: Gemeinsam betreiben sie eine illegale Mine und hüten ein gefährliches Geheimnis – eine Goldader, die sie heimlich in nächtlicher Arbeit abbauen. Als einer der anderen Bergmänner die verborgene Fundstelle entdeckt, eskaliert die Situation in Gewalt. Pacifico wird schwer verletzt, und Carola muss seinen Platz übernehmen. Aber kann sie sich gegen die Feindseligkeit der Männerwelt und ihre eigenen Ängste behaupten?

Ein fesselnder Neo-Western, der in die unglaubliche Weite der Wüste und tief ins Innere der Erde führt, und die Frage stellt: Wie weit würdest du gehen, um deine Träume zu retten?

„Mit großartigen Landschaften und spannender Dramaturgie lässt der Regisseur erkennen, dass auch im Angesicht des Unmöglichen die Hoffnung bleibt.“ (Jurybegründung Preis der Ökumenischen Jury 40. Warschau Film Festival)

(Oro amargo) Chile/ Mexiko/ Uruguay/ D 2024, Originalfassung (Spanisch) mit dt. Untertiteln, FSK: ab 12, Osnabrücker Erstaufführung, 83 Min.; Regie: Juan Olea. Mit Katalina Sanchez, Francisco Melo, Michael Silva, Daniel Antivilo, Moisés Angulo u.a.

Dienstag 26.8., 18.00 und 20.15 Uhr

Mittwoch 27.8., 18.00 und 20.15 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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