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Johann Strauss
Operette in drei Akten Libretto: Richard Genée Übersetzung: Kurt Honolka Spieldauer: 140 Min. inklusive Pause
PRODUKTIONSTEAM Puppenbau: Bernhard Leismüller Puppenköpfe: Sebastian Demmel Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller & Katrin Keuthmann Bühnenbild: Hans Wünsch Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller
INSZENIERUNG Wie bei allen Inszenierungen der Marionettenoper wurde auch bei der "Fledermaus" größter Wert auf die Umsetzung von Musik in choreographierte Bewegung gelegt. Man kann vielleicht sogar sagen, dass dieses Prinzip hier auf die Spitze getrieben wurde. Wann eine Figur sich setzt, wieder aufsteht, einen Schritt macht, wird durch die Musik bestimmt. Otto Schenk, der die Fledermaus auf der ganzen Welt inszeniert hat und wahrscheinlich einer der größten Kenner dieses musikalischen Geniestreiches ist, sagte: "Keine Note ist zufällig." Und dies gilt nicht nur für Strauss. Bei allen großen Opernkomponisten kann man diesen Zusammenhang entdecken.
BÜHNENGESCHICHTE Die "Fledermaus" entstand zwischen September 1873 und März 1874. Das Libretto schrieb Richard Genée nach einem Bühnenstück des überaus erfolgreichen Autorenduos Henri Meilhac und Ludovic Halévy, die zwei Jahre zuvor die Vorlage für "Carmen", die bis heute meistgespielte Oper der Welt, schufen. Genée lieferte übrigens nicht nur die Textvorlage. Er hat auch an der musikalischen Umsetzung großen Anteil. Nach neuesten Forschungsergebnissen stammt sogar der größte Teil des Notenmaterials aus seiner Feder. An den Tantiemen, welche "Die Fledermaus" einspielte, war er ungerechterweise nicht beteiligt. "Die Fledermaus" gilt als die Königin der Operette und eroberte sich nach der Wiener Uraufführung die Welt. Sie gehört zu den wenigen Operetten, die auch an den bedeutenden Opernhäusern wie der Metropolian Opera, der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper und auch am Royal Opera House Convent Garden in London regelmäßig gespielt werden.Johann Strauss
Operetta in three acts Libretto: Richard Genée Translation: Kurt Honolka Duration: 140 minutes including intermission
PRODUCTION TEAM Puppet construction: Bernhard Leismüller Puppet heads: Sebastian Demmel Costume tailoring: Bernhard Leismüller & Katrin Keuthmann Stage design: Hans Wünsch Direction, Dramaturgy: Bernhard Leismüller
DIRECTING As with all productions of the Marionettenoper, the emphasis in "Die Fledermaus" was placed on translating music into choreographed movement. One could even say that this principle was taken to its extreme here. When a character sits down, gets up, takes a step, it is determined by the music. Otto Schenk, who has directed "Die Fledermaus" worldwide and is probably one of the greatest experts of this musical masterpiece, said: "Not a single note is accidental." And this is not only true for Strauss. One can discover this connection with all the great opera composers.
STAGE HISTORY "Die Fledermaus" was created between September 1873 and March 1874. The libretto was written by Richard Genée based on a play by the highly successful author duo Henri Meilhac and Ludovic Halévy, who two years earlier had created the basis for "Carmen," the most performed opera in the world to this day. Genée not only provided the text but also had a significant influence on the musical adaptation. According to the latest research, he is even credited with the majority of the musical material. Unfortunately, he was not entitled to any royalties for the success of "Die Fledermaus." "Die Fledermaus" is considered the queen of operetta and conquered the world after its Viennese premiere. It is one of the few operettas regularly performed at major opera houses such as the Metropolitan Opera, La Scala in Milan, the Vienna State Opera, and the Royal Opera House Covent Garden in London.