Savan ist eine aufstrebende Künstlerin, die mit ihrer authentischen und gefühlvollen Musik überzeugt. Ihre Inspirationen reichen von Billie Eilish über Jorja Smith bis hin zu Schmyt, und in ihren Texten spiegelt sich eine emotionale Intensität wider, die ihre Hörer auf eine bewegende Reise mitnimmt. Mit einer besonderen Kombination aus sanften Melodien und kraftvollen Beats spricht sie Themen an, die das Herz berühren und zum Nachdenken anregen. Nach ihrem Auftritt als Vorband der Kasseler Band „Lighter“ und des Künstlers „Florin“ freut sich Savan nun darauf, ihr erstes eigenes Konzert im Theaterstübchen zu geben und lädt Sie herzlich ein, Teil dieser musikalischen Erfahrung zu werden.

Keys: Lolita Peil
Gitarre: Tim Göbel
Schlagzeug: Markus Blumenstein
Gesang, Klavier: Vanessa Starke

In Zeiten penetranter 4-to-the-floor-Hymnen stehen Chicken Jazz & Gumbo für eine Rückbesinnung auf schepprige Gitarren und die simple Schönheit der Pentatonik. Leicht verspätet (ca. 50 Jahre) stöbern sie ungerührt in der Mottenkiste ihrer Lieblingsmusik und spielen von Lightnin‘ Hopkins bis Leonard Cohen, was ihnen in die Finger kommt.
Zusammen mit Cold Jay Turner (Kiel) an den Keys bieten sie außerdem folkige und soulige Eigenkompositionen dar. Get your Juju workin‘ and c’mon ‚round!

Tilman Besse – Gesang, Gitarre
Jakob Rauno – Gesang, E-Piano
Jonas Beier – Mundharmonika, Saxofon
Tobias Lemberger – Bass
Max Julius Kunz – Schlagzeug

„Kann denn Liebe Sünde sein?“
Deutsche Lieder und Chansons der 20er,30er und 40er
Mit frischer Mehrstimmigkeit und zum Schmelzen schönen Soli spielen die Kessen Kerle Mario Leck (Gesang, Percussion, Mundposaune), und Uwe Reiners (Gesang, Gitarre, Mundtrompete und Mundharmonika) deutsche Chansons als Gegenentwurf zur dunklen Seele der Politik der 30er und 40er. Nicht nur sind sie „Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, sondern sie bieten mit „Good bye Jonny“ und „Schöner Gigolo“ den großen Kriegen die Stirn und geben mit Anekdoten und Gedichten Zeugnis von den Widersprüchen und Beben jener Zeit. Da werden Ihre Ohren Augen machen und am Ende erscheint ein Schmunzeln zwischen Ihren Lauschern.

Eine junge Band aus Kassel, welche Sie mit ihren Melodien verzaubert. Machen sie sich gefasst auf eine Mischung von Soul und Indie-Pop. Ihre Musik ist inspiriert von Bands wie SADE, The Marías, Men I Trust, RHCP…
Weicher Gesang von Carolina, Gitarrenriffs von David.B.Funk, Henry Y am Bass und Len hinter dem Drumset.
Ihr erstes Solokonzert am Freitag Abend den 06.06.25 sollte niemand verpassen!

Carolina Vogt
David Benett Funk
Henry Sheikh Abadi
Len Hoffmann

Woman of Heart & Mind 
– Tribute to Joni Mitchell –
Ihre jahrzehntelange Liebe für die Musik der kanadischen Songwriter- Ikone hat Susanne Vogt veranlasst ein Programm mit Joni Mitchell- Songs und den Geschichten dahinter zusammenzustellen. 19 Studioalben der mehrfachen Grammy-Gewinnerin bieten eine riesige Songauswahl von den „Folk-Songs“ über rockige Songs zu Jazz und Worldmusik, mit poetischen Texten, die ihre Erfahrungen und Gefühle beschreiben und tief berühren.
Die Sängerin Susanne Vogt und ihre Musiker spüren in eigenen Interpretationen den eigenwilligen Texten und Melodien der Musikerin und Malerin nach.

In diesem Jahr gastieren die WG-Bigband Wild Groove, die Vorbigband Little Wild Groove, die WG Rockband und einige Solokünstler*innen wieder im Theaterstübchen!! Und zwar unter dem Motto: Zehn – Das zehnte Popkonzert / Bigbandkonzert am Wilhemsgymnasium und eben im Theaterstübchen!! Nach dem sehr erfolgreichen Konzert 2024 greifen die jungen Musiker*innen wieder an und stellen ihr neues Programm vor:
Ein Streifzug durch die letzten 10 Jahre Pop- und Rockmusik am WG.
Unter der professionellen Anleitung verschiedener Kasseler Musikprofis, die auch in diesem Jahr wieder als Coaches fungierten (u.a. Katja Friedenberg (Vocals) und Michael Linke (Rhythmusgruppe), wurden zahlreiche Stücke unterschiedlicher Genres eingeübt bzw. neu aufgewärmt. Am heutigen Abend präsentiert die WG-Bigband u.a. Kracher wie Feeling good, We are family, I want you back sowie Klassiker wie Sweet home Chicago, Oh When the saints oder Can`t buy me love. Unterstützt werden die Instrumentalist*Innen durch die brillanten Stimmen von Aglea Tayedifar, Paula Fink, Rijänna Kleußer und Hanna Pauli.
Die Vorbigband Little Wild Groove startet mit dem Smash-Hit „Call me maybe“ durch und bringt mit dem alten Rockklassiker „Born to be wild“ und dem legendären „Birdland“ das Stübchen zum klingen!
Um die Bigbands herum gruppieren sich verschiedene andere Ensembles, die in den letzten Jahren am WG entstanden sind: neben einigen hochkarätigen Solokünstlern spielt die vor vier Jahren ins Leben gerufenen WG Rockband unter der Leitung des Kasseler Jazz- Musikers Michael Linke passend zum Motto den Hit „Zehn“ (Farin Urlaub) und den Kiss-Kracher „I was made for lovin`you“ – Partystimmung ist garantiert – herzliche Einladung!!