Industriestandort Dresden - Mit unseren historischen Triebwagen "Erfahren".

Unsere nostalgische "Erkundungs-Sonderfahrt" startet gegen 8.30 Uhr in Cottbus. Unser erstes Ziel ist Railone in Coswig.
Die PCM RAILONE Group fertigt seit über 60 Jahren Betonschwellen und Fahrwegsysteme für den schienengebundenen Fern- und Nahverkehr. Als Technologieführer bietet die Unternehmensgruppe ihr Fachwissen auch im Bereich Engineering und Anlagenbau an. Ihre kundenorientierten Innovationen entsprechen höchsten Qualitätsstandards und werden auf der ganzen Welt verbaut. Mit mehreren Gesellschaften und elf Produktionsstandorten ist RAILONE in Deutschland, Rumänien, Saudi-Arabien, Spanien, Südkorea, Ungarn, der Türkei, den USA und Indien präsent.

Weiter geht es über Cossebaude nach Dresden-Friedrichstadt. Nun fahren wir zum Hafen Dresden.
Die Hafenbahn beginnt an der Westseite des Bahnhofes Dresden-Friedrichstadt. Sie ist dort über die Streckengleise der Bahnstrecke Berlin–Dresden an die Ein- und Ausfahrgruppe des Rangierbahnhofes eingebunden. In einem 180°-Rechtsbogen führt das Gleis am ehemaligen Bahnbetriebswerk Dresden-Friedrichstadt vorbei, unterquert die Hamburger Straße (vor deren Kreuzung mit dem unmittelbar danach zur Flügelwegbrücke führenden Flügelweg) und erreicht den Hafenbahnhof südlich des Hafenbeckens. Ein abzweigendes Gleis überquert auf der Hafenbrücke, einer markanten Eisenfachwerk-Konstruktion, die Hafeneinfahrt und führt zu den nördlich des Hafenbeckens gelegenen Ladegleisen.
Hier haben Sie auch die Gelegenheit zu einem Imbiss.

Anschließend fahren wir über Dresden-Altstadt nach Freital-Hainsberg. Hier ist das Edelstahlwerk BGH Freital unser Ziel.
Die 1855 gegründete Sächsische Gußstahlfabrik in Döhlen entwickelte sich, begünstigt durch die Lage an der Bahnstrecke Dresden–Werdau (Albertbahn) und dem reichen Vorkommen von Kohle und Erz im Osterzgebirge und dem Döhlener Becken, schnell zu einem wirtschaftlich bedeutenden Unternehmen der Region. Die Fabrik- und Lagerhallen dehnten sich schnell über große Teile des Gebiets links der Weißeritz aus.
Heute ist die BGH Edelstahl Freital ein in der Stahl- und Montanindustrie tätiges Unternehmen mit Sitz in Freital (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen). Es ist ein Tochterunternehmen der BGH-Holding (Boschgotthardshütte), die ursprünglich aus der nordrhein-westfälischen Großstadt Siegen stammt und nun ihren Hauptsitz in Freital hat.

Nach einem interessanten Tag Industrie und Eisenbahn um Dresden, geht es nun wieder zurück nach Cottbus, wo wir gegen 19.30 Uhr ankommen wollen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, das diese Fahrt nur bei Kostendeckung durchgeführt werden kann. Dies werden wir spätestens 7 Tage vor der Fahrt bekannt geben.


Versorgung im Triebwagen

Während der Reise verwöhnt Sie unser Serviceteam mit einer Auswahl an Speisen und Getränken zu günstigen Preisen, u. a. mit Bier aus der Landskron BRAU-MANUFAKTUR Görlitz, Mineralwasser und Bauer Fruchtsäfte aus Bad Liebenwerda. Da wir auch die Erlöse aus der Versorgung für die Erhaltung unserer Fahrzeuge benötigen, bitten wir Sie, auf das Mitbringen von Speisen und Getränke zu verzichten.


Zustiege:Cottbus, Drebkau, Senftenberg, Ruhland, Ortrand, Großenhain (Cottbuser Bahnhof)

Die geplanten und aktuellen Fahrzeiten erhalten Sie auf http://www.ldcev.de, unter Fahrzeiten.

Bitte erfragen Sie die gültigen Fahrzeiten ca. 3 Tage vor der Fahrt unter http://www.ldcev.de oder Telefon 03 55 - 3 81 76 46.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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