Hier treffen Gemütlichkeitsrituale auf Panikattacken, internalisierter Rassismus auf türkische Teekannen und Plüschzebras auf das löchrige soziale Netz unserer Gesellschaft. Ein allgegenwärtiges Hadern der Figuren mit Ängsten und Schamgefühl vermittelt subtil das leise Gefühl von Zusammengehörigkeit in einer Welt, in der jeder neben sich zu stehen scheint im erbitterten Streben nach Individualität.

An diesem schelmischen Theaterabend lässt die pure Absurdität der Wirklichkeit die Zuschauenden so manches Mal verwundert zurück und ihnen das Lachen im Halse stecken.

mit Christine Garbe | Regie Georg Büttel

Die Vorstellungen am 30. März und 6. April beginnen um 18 Uhr.


Eventdaten bereitgestellt von: Kulturkurier

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