Die Jury, die über die Wahl des 32. Burgschreibers zu Beeskow zu befinden hatte, überzeugte Rabe mit seinen Texten, die „aktuelle Themen behandeln, ohne sie auszustellen“. Seine Arbeiten, die zum Beispiel um den Klimawandel kreisen, seien „verschmitzt“, „frei von Sarkasmus“ und gekennzeichnet von einem Witz, der „nicht auf den großen Lacher“ abziele. Insgesamt hatten sich in diesem Jahr 48 Autor:innen aller Altersklassen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz um das Amt beworben.

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