Konzert „Prost und Lechaim!“ am 26.11.2024 in Seebad Heringsdorf

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Konzert „Prost und Lechaim!“

Dienstag, 26.11.2024 um 19:30 Uhr

Mit „Prost und Lechaim!“ entführt Roman Grinberg gemeinsam mit seinem Klezmer Trio das Publikum in eine Welt voller lebendiger Rhythmen und charmanter Geschichten. Die Musik verbindet die Lebensfreude des Klezmer mit der humorvollen Wiener Lebensart und der russischen Seele. Dieser Abend verspricht nicht nur musikalische Highlights, sondern auch eine Reise durch die Kulturen, die die jüdische Musik geprägt haben. Mit ihrer mitreißenden Darbietung schaffen die Musiker eine Atmosphäre, die zum Tanzen und Lachen einlädt. Die humorvollen Anekdoten und die lebendige Interaktion mit dem Publikum machen diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es ist ein Fest für die Sinne, das die Vielfalt und den Reichtum der jüdischen Kultur feiert. Ein Hoch auf das Leben, die Musik und die Gemeinschaft!

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Klänge des Lebens - Chormusik aus der Synagoge und jüdische Folklore | Jüdische Kulturtage 2024

Leipziger Synagogalchor: Klänge des Lebens

Chormusik aus der Synagoge und jüdische Folklore

Das Konzertprogramm ist so bunt und klangvoll wie das Leben, dem es gewidmet ist! Kostbarkeiten jüdischer Musik, viel zu selten aufgeführt, werden in der prachtvollen Görlitzer Synagoge zu lebendigen Klängen. Aus Leipzig, Odessa und den USA, aus Krakau, St. Petersburg und Israel stammen die Werke. Mit Kompositionen, die im 19. und 20. Jahrhundert für die Gottesdienste liberaler Synagogen und für religiöse Feste geschaffen wurden, steht im ersten Teil die Verehrung Gottes und das Lob göttlicher Werke im Mittelpunkt. Weltliche Sehnsüchte, menschliche Schwächen und irdische Freuden werden im zweiten Teil in jiddischen und hebräischen Liedern besungen, die man im weitesten Sinn als „Folksongs“ bezeichnet und die im Konzert in virtuosen, besonderen Arrangements erklingen.

Samstag, 30. November 2024, 17 Uhr

Kulturforum Görlitzer Synagoge

Einlass: 16:30Uhr

ERÖFFNUNGSKONZERT: YOAV LEVANON “BACH, CHOPIN, LISZT”

ERÖFFNUNGSKONZERT
YOAV LEVANON
“BACH, CHOPIN, LISZT”

Freitag, 21.03.2025, 19:30 Uhr, PS.Halle

Bühnengespräch mit Yoav Levanon: 18:15 Uhr

“Mit 19 Jahren zeigt der israelische Pianist Yoav Levanon bereits eine ungeheure Kraft und Reife", kommentierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung den beeindruckenden Auftritt des jungen Pianisten beim Europa Open Air 2022 in Frankfurt, wo er mit dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt und Chefdirigent Alain Altinoglu Chopins Klavierkonzert Nr. 2 spielte. Das im Fernsehen übertragene Konzert fand vor 25.000 Zuschauern vor Ort und fast einer halben Million Zuschauern weltweit statt.

Nach Debüts im Boulez-Saal Berlin, dem Amsterdamer Concertgebouw, dem Münchner Prinzregententheater, bei den Settimane Musicali di Ascona und dem Menuhin-Festival in Gstaad, war der junge Ausnahmekünstler in der Saison 2023/24 mit Klavierabenden in der Tonhalle Zürich und der Elbphilharmonie Hamburg zu Gast. Orchesterengagements führten ihn zum Sinfonieorchester Liepāja, den Posener Philharmonikern und dem Orquesta de la Communidad de Madrid. Außerdem kehrte er zum Luzerner Sinfonieorchester zurück, mit dem er unter der Leitung Michael Sanderlings die Klavierkonzerte von Franz Liszt sowohl im Konzert darbot als auch auf CD aufnahm.

Sein Auftritt wurde von einem Kritiker im Magazin Diapason hoch gelobt: "Yoav Levanon ist nicht nur ein umwerfender Virtuose. Seine durchsetzungsfähigen interpretatorischen Entscheidungen machen ihn schon jetzt zu einem authentischen Musiker, der alles hat, um einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts zu werden."

Ticketpreise inklusive Vorverkaufsgebühr und Systemgebühr, exklusive Reservix Bearbeitungsgebühr und Versandkosten.

Einlass 18:00 Uhr | Bühnengespräch: 18:15 Uhr

LEIPZIGER ALLEREI

Keine Sorge! Wenn wir Ihnen diesmal „Leipziger Allerlei“ servieren, hat dies nichts zu tun mit dem gefürchteten zerkochten und geschmacksarmen Mischmasch aus Erbsen und Möhren, wie man sie zuhauf in den Kantinen dieser Welt serviert bekommt. Nein, wir orientieren uns an den originalen Rezepturen, verfeinern den Gemüse-Anteil mit zartesten Spargelköpfen, schwenken alles in erlesener Butter und kredenzen Ihnen natürlich die festlich-sonntägliche Variante mit Flusskrebsen und Grießklößen. Und wir weichen soweit vom Original ab, dass wir die vorgeschriebenen Lorcheln, die je nach Zubereitung giftig werden können, lieber Morcheln hinzufügen.
Tatsächlich war dieses Gericht entstanden, um durch seine Einfachheit die nach den napoleonischen Kriegen immer häufiger in der Universitätsstadt anzutreffenden Bettler und Hausierer aus den Garküchen zu vertreiben. Musikalisch garnieren wir das Dinner mit Werken Leipziger Meister, einer Hommage an die Messestadt und allerlei Studentischem.
„Dor Hunger dreibt’s nei!“ („Guten Appetit!“ auf Hoch-Sächsisch)

DAS PROGRAMM:

Spitzmorcheln: Richard WAGNER - Konzert-Ouvertüre Nr.1 D-Dur WWV 20
Krebsschwänze: Felix MENDELSSOHN-BARTHOLDY - Intermezzo, Notturno und Hochzeitsmarsch aus „Ein Sommernachtstraum“ op. 61
Weißbrot: Johann SEBASTIAN BACH - Petrone Goin’ baroque
Butter, Eier, Sahne: Emil WALDTEUFEL - Walzer „Estudiantina“
Erbsen: Charles GOUNOD - Walzer aus „Faust“ („Margarethe“)
Spargel: Carl ZELLER - Marsch „Professoren“
Blumenkohnröschen: Gerd NATSCHINSKI - Potpourri aus „Messeschlager Gisela“
Möhrchen: Johann STRAUSS (Sohn) - Polka „Der Klügere gibt nach“ op. 401
Gewürze: Heinz PAUCH - Galopp „Pfeffer und Salz“
Weißwein: Johann STRAUSS (Sohn) - Walzer „Künstlerleben“ op. 316

Orchester: Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck
Dirigent: N. N.

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