Freitag, 25.10.2024
um 18:00 Uhr




Kunst, Kultur und Theater haben das Potenzial, tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen – sei es zu einem friedlicheren Miteinander oder zum Gegenteil. Nicht ohne Grund greifen demokratiefeindliche Politiker*innen mit als Erstes in Kulturförderung und Instutionen ein, um eine demokratische Pluralität zu stören. In dieser Podiumsdiskussion berichten Franz Knoppe und Isabel Stahl aus ihren Erfahrungen als freie Künstler*innen, aber auch als Verwaltungsmitarbeiter*innen in Sachsen: Isabel Stahl arbeitete in der Spielzeit 22/23 u.a. als leitende Dramaturgin im Theater Plauen-Zwickau und ist für dieses und andere Theater bis heute freiberuflich tätig, Franz Knoppe war 2016 Projektleiter des Theatertreffens Unentd_ckte Nachbarn in Chemnitz und Zwickau und ist seit 2020 Referent für Demokratieförderung und -entwicklung am Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung Sachsen.

Das Panel findet im MARKK im Zwischenraum statt.

17:30

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