André Rabini - Sextett
Freitag, 17.01.2025 um 20:00 Uhr
André Rabini - Sextett
Freitag, 17.01.2025
um 20:00 Uhr
André Rabini Sextett
Anfang der 60er Jahre trat Frank Sinatra mit dem Sextett des Vibraphonisten Red Norvo auf. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit war ein intimes und sehr geschmackvolles Musikerlebnis, welches unter anderem mit der Aufnahme eines Konzertes in Paris seinen Höhepunkt fand (Frank Sinatra in Paris). Natürlich gehörten seine größten Hits zum Programm, aber auch wundervolle Balladen, die in dieser Instrumentierung in einem neuen, ganz besonderen Glanz, erleuchteten. Dieses Konzept reizte den Sänger André Rabini derart, dass er sich mit dem "André Rabini Sextett" einen Traum erfüllte. Wie Frank Sinatra präsentiert Rabini mit seinem Sextett ein Klangerlebnis, welches sich durch den einzigartigen Sound des Vibraphones in Kombination mit Gitarre, Bass, Schlagzeug, Saxophon und mehrstimmigen Gesängen auszeichnet. Darüber hinaus bedient sich Sänger und Conferencier Rabini, der nationale und internationale Erfolge verzeichnen kann, sowohl klassischer Evergreens als auch ausgesuchter Titel, die man nicht jeden Tag hört. Es werden coole Swing Songs der Sinatra / Norvo und Sinatra / Antonio Carlos Jobim Kooperation, schmachtende Balladen, bis hin zu "Ausreißern" des legendären Louis Prima zu hören sein, die André Rabini mit seinem Stimmvolumen allesamt einfängt. Eine charmante und humorvolle Präsentation gehört ebenso dazu, wie kleine Anekdoten aus dieser Zeit. Zielgruppe für dieses Programm sind alle, die frisch verliebt, dauerverliebt oder einfach nur musikverliebt sind.
Die Musiker
André Rabini bringt auf seine ganz persönliche Weise den Charme von Frank Sinatra, den Humor von Louis Prima und die Coolness eines Dean Martin auf die Bühne. Er ist einer der wenigen Vokalisten, der auch ein Instrument beherrscht. Somit ist Rabini nicht nur Sänger, sondern Vollblutmusiker! Und das hört man, sobald er seinen Mund aufmacht. Für Rabini bedeutet „Swing“ nicht nur Gesang, sondern auch Entertainment! Wie hat Dean Martin so schön gesagt: „Wenn die Leute gespannt sind, bin ich es auch!“
Matthias Schinkopf, musikalischer Leiter, Arrangeur, Komponist und Saxophonist der Band, ist die Musik in die Wiege gelegt worden. Als hochdekorierter Saxophonist und Multiinstrumentalist ist er neben seiner Tätigkeit in unzähligen Livebands ein gefragter Studiomusiker. Schon im Kindesalter erhielt er eine profunde musikalische Ausbildung, die er dann später in Form eines Studiums sowohl im klassischen Bereich als auch im Jazz-Rock-Pop Bereich perfektioniert hat. Nach seinem Studium übernahm er den Posten seines Dozenten für klassisches Saxophon an der Hochschule für Künste in Bremen, den er langjährig ausübte. Mittlerweile ist Matthias als freischaffender Musiker tätig und stand und steht regelmäßig mit national/international bekannten Musikerinnen auf der Bühne wie z.B. mit den Bremer Philharmonikern, James Last, Oleta Addams, Klaus Lage, Dieter Bohlen und Tony Hadley (Spandau Ballet). 2017 erhielt er vom Deutschen Rock- und Popmusikerverband den Deutschen Rock- und Poppreis in der Kategorie „Bester Blasinstrumentalist“ (erster Preis) und auch in der Königskategorie „Bester Instrumentalsolist“ erhielt er den ersten Preis.
David Jehn stammt aus einer großen Musikerfamilie und beherrscht viele Instrumente. Neben dem Kontrabass und E-Bass spielt er Banjo, Blockflöte und zahlreiche weitere Instrumente. David ist musikalisch sehr vielseitig: Er ist Jazzer, Rocker und Blueser in unzähligen Bands, arbeitet als Theatermusiker, Produzent, Arrangeur, Komponist und Hochschullehrer und gilt als einer der besten Kinderliedermacher Deutschlands.
Jan-Olaf Rodt ist für seine Konzerttätigkeiten in Deutschland und im europäischen Ausland sowohl unter eigenem Namen als auch als Sideman anderer Künstler wie Ignaz Dinné, Malte Schiller, Vincent Veneman, Jonathan Robinson, Sigi Busch, Bremer Philharmoniker, Ensemble Reflektor, Peter Dahm, Erdal Akkaya und vielen anderen bekannt. Darüberhinaus wirkt er bei diversen Theater - und Musicalproduktionen als Musiker aber auch teilweise als musikalischer Leiter mit, unter anderem Theater am Goetheplatz Bremen, Musical Theater Bremen, Stadttheater Bremerhaven, Staatstheater Oldenburg, Landesbühne Nord Niedersachsen. Seine Arbeit als Studiogitarrist in verschiedensten Genres ist auf zahlreichen Plattenveröffentlichungen dokumentiert, zum Beispiel auf seinem eigenen Album "Shimmering" (Unit Records 2018).
Schlagzeuger und Percussionist Maximilian Suhr aus Bremen entwickelte seine Leidenschaft zur Musik in früher Kindheit. Schon früh konnte Suhr in Schulbands und eigenen Projekten die ersten Bühnen- und Studioerfahrungen sammeln. Er ist mehrfacher Gewinner des Solistenpreises der HfK im Rahmen von Jugend jazzt und studierte dort Jazz-Schlagzeug bei Wolfgang Ekholt. Als sehr vielseitiger Musiker ist er in der regionalen und überregionalen Musikszene aktiv und arbeitet mit Künstlern aus unterschiedlichen Genres zusammen. Dazu zählen neben dem André Rabini Sextett gegenwärtig u.a. Michael Dühnfort, Emanuel Jahreis, Till Simon, Julian Costello (UK) und Tim Schikoré. Als Studiomusiker wirkt er auf zahlreichen Tonträgern mit und tourt kontinuierlich national und international. Seit 2010 hat er einen Lehrauftrag an der Universität Bremen für die Leitung Bigband. Als Komponist arbeitet Suhr an seinem ersten Album unter eigenem Namen und tourt mit dem Maximilian Suhr Trio durch Deutschland.
Philip Andronic senkt den Altersdurchschnitt der Band noch einmal deutlich. Der junge Musiker entdeckte schon früh durch den Einfluss seines Vaters seine Leidenschaft für den Jazz. Neben dem Klavierspiel kam mit der Gründung eines Percussion Ensembles seine Faszination für das Vibraphon. Als Preisträger verschiedener Jazz-Wettbewerbe erhielt er unter anderem Unterricht bei Wolfgang Schlüter, nahm an renommierten Workshops in der Bundesakademie Trossingen teil und spielte auf Jazzfestivals in Deutschland und Norwegen. Ebenfalls trat er auf Tourneen in Rumänien, China und Taiwan auf. Philip studiert Jazz-Vibraphon bei Professor Florian Poser an der Hochschule für Künste in Bremen.
Text: Maximilian Suhr
Pressezitate
Pressezitate Weserkurier vom 16.04.2015: „Beifallsstürme entfachte das Publikum, das teilweise stehen musste, so groß war der Andrang beim Konzert des neuen André Rabini Sextetts im Bürgerhaus Hemelingen.“
„Das André Rabini Sextett spielt Jazz, so wie das Publikum ihn liebt (...) Das Publikum ist restlos begeistert von dieser neuen Swing Combo – dem André Rabini Sextett.“
"Es kam etwas Besonderes!"
Weitere Pressezitate über André Rabini:
"Here is a rendition of the American Big Band era with a lead vocalist that may remind you of Dean Martin´s memorable sound.” - Dee Dee McNeil im amerikanischen Musikmagazin "Cadence"
„Wo Robbie Williams im direkten Vergleich mit Frank Sinatra scheitert, braucht sich André Rabini nicht zu verstecken." - Nordwest-Zeitung
Angekündigte Besetzung:
André Rabini - Gesang
Matthias Schinkopf - Saxophon, Flöte, Percussion
David Jehn - Kontrabass
Jan-Olaf Rodt - Gitarre
Maximilian Suhr - Schlagzeug
Philip Andronic - Vibraphon
Einlass ab 19 Uhr.
Eventdaten bereitgestellt von: Reservix
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F. N. Duvernoy – Trio Nr. 1 c-Moll für Violine, Horn und Klavier
J. Brahms – Trio für Klavier, Violine und Horn Es-Dur op. 40
Eine seltene Formation in erlesener Besetzung entführt mit diesem Programm in die Sphären romantischer (Horn-)Klänge. Der Hornist Felix Klieser wurde 2014 mit dem Echo Klassik ausgezeichnet, veröffentlichte seine Biografie „Fußnoten“ und hielt sich mit seiner gefeierten Gesamteinspielung der Mozart-Hornkonzerte drei Monate in den Top 10 der deutschen Klassik-Charts. Im Trio spielt er mit der preisgekrönten kroatischen Pianistin Martina Filjak, die sich seit ihrem Sieg beim Cleveland Piano Competition 2009 in der Konzertwelt etabliert hat, und dem ukrainischen Geiger Andrej Bielow, ARD-Preisträger und langjähriger Primarius des Szymanowski Quartetts.
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Zwei Duos, ebenfalls Schlüsselwerke der Romantik, ergänzen die Triowerke: Die 3. Violinsonate von Brahms ist geprägt von ungarischen Einflüssen, die auf seine Begeisterung für die Musik der Wiener Csárdás-Kapellen zurückzuführen sind. Hier muss die Violine auf konzertante Weise mit dem virtuosen Klavierpart wetteifern.
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