Friedberg lässt lesen: Jan Weiler
Freitag, 13.12.2024 um 20:00 Uhr
Friedberg lässt lesen: Jan Weiler
Freitag, 13.12.2024
um 20:00 Uhr
Erfolgreich und allein – so steht der Architekt Peter Munk mit 51 Jahren da. Beziehungsweise liegt da, mit einem Herzinfarkt auf der Rolltreppe in der dritten Etage eines Kaufhauses. Er überlebt, doch es gibt niemanden, den er vom Krankenhaus aus benachrichtigen möchte. In der Rehaklinik trägt sein Therapeut ihm auf, in seiner Selbsterforschung bei den Menschen zu beginnen, die ihn zu dem Mann gemacht haben, der er ist. Und so blickt Peter Munk erstmals auf die dreizehn Frauen seines Lebens und auf die Lektion, die er von jeder einzelnen gelernt hat. Mit überraschendem Ausgang.
Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, ist Journalist und Schriftsteller. Er war viele Jahre Chefredakteur des SZ Magazins. Sein erstes Buch „Maria, ihm schmeckt´s nicht!“ gilt als eines der erfolgreichsten Debüts der letzten Jahrzehnte. Es folgten viele weitere Bücher wie „Das Pubertier“ und „Die Ältern“. Neben seinen Romanen verfasst Jan Weiler zudem Kolumnen, Drehbücher, Hörspiele und Hörbücher, die er auch selbst spricht. Er lebt in München und Umbrien.
Bildrecht: © Matthias Ziegler
** Das Programmheft können Sie sich kostenlos bei Beatrice Kaiser (kaiser.b@ovag.de) bestellen.
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Einlass ab 19 Uhr | freie Platzwahl
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Friedberg lässt lesen: Charles Brauer
Charles Brauer ist einem breiten Publikum durch seine Rolle als Hamburger Tatortkommissar in den Jahren 1986 bis 2001 bekannt geworden. Er und sein Partner Manfred Krug erhielten 2001 die Goldene Kamera. 2004 wurde Brauer mit dem erstmals vergebenen Hörbuchpreis „Der Osterwold“ vom Hörbuchverlag Hamburg ausgezeichnet.
Nun geht er auf Lesereise und hat amüsante, kuriose, weihnachtliche Geschichten im Gepäck. Begleitet wird er dabei von Christian von der Goltz am Piano.
Christian von der Goltz ist als Jazzpianist in der deutschen Jazzszene eine feste Größe. Er besticht durch einfühlsame Begleitung, sowie durch ein stets ausgeprägtes Swinggefühl.
Die Geschichten fesseln und machen Spaß, erst recht, wenn man sie so gut liest, wie Charles Brauer.
Charles Brauer, 1935 in Berlin geboren, wird 1946 von Gerhard Lamprecht für den Film „Irgendwo in Berlin“ entdeckt. Es ist der zweite deutsche Film nach dem Krieg. Er lebt mit seiner Frau, der Bühnenbildnerin Lilot Hegi, im schweizerischen Baselland.
Bildrecht: © Ute Schendel (Brauer) / privat (von der Goltz)
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Einlass ab 19 Uhr | freie Platzwahl
Friedberg
04.12.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 17,60 €